Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
16. Dezember 2020, 16:37 Uhr
Frage von 6
Aktivieren Sie JavaScript, um am Quiz teilzunehmen.
Wie gut kennen Sie sich aus in der ostdeutschen Fußballgeschichte? Wissen Sie, welch bizarre Namen einige DDR-Mannschaften trugen, warum der FC Pankow nicht absteigen musste und wer der letzte Nationalspieler war?
Kennen Sie sich beim ost- und westdeutschen Fußball aus? Dann testen Sie Ihr Wissen beim Fußball-Quiz!
Verboten war der Frauenfußball in der DDR zwar nie, aber speziell gefördert wurde er auch nicht. Kickende Ostfußballerinnen waren deshalb eher eine Randerscheinung. Wie viel wissen Sie über den Frauenfußball in der DDR?
1949 wurde das Nationale Olympische Komitee für Deutschland in Bonn gegründet - als Alleinvertreter der Olympioniken aus ganz Deutschland. Jahrelang kämpfte die DDR um Anerkennung ihres 1951 gegründeten Komitees.
Sport spielte in der DDR eine wichtige Rolle. Seine außenpolitische Bedeutung wurde bereits früh erkannt. Bestimmte Sportarten und Spitzensportler wurden besonders gefördert. Welche das waren, lesen Sie hier.
Am 22. Oktober 1950 gründete sich die Deutsche Hochschule für Körperkultur in Leipzig. 40 Jahre zählte sie weltweit zu den erfolgreichsten Sporthochschulen, bis sie 1990 als "Hochburg des Doping" geschlossen wurde.
Sport hatte einen hohen Stellenwert in der DDR. Bestimmte Sportarten und Spitzensportler wurden besonders gefördert. So konnte das Land auch bei Olympia Erfolge feiern. Doch viele dieser Erfolge stützten sich auf Doping.