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12. Dezember 2020, 16:17 Uhr
Frage von 20
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1949 wurde das Nationale Olympische Komitee für Deutschland in Bonn gegründet - als Alleinvertreter der Olympioniken aus ganz Deutschland. Jahrelang kämpfte die DDR um Anerkennung ihres 1951 gegründeten Komitees.
Sport spielte in der DDR eine wichtige Rolle. Seine außenpolitische Bedeutung wurde bereits früh erkannt. Bestimmte Sportarten und Spitzensportler wurden besonders gefördert. Welche das waren, lesen Sie hier.
Am 22. Oktober 1950 gründete sich die Deutsche Hochschule für Körperkultur in Leipzig. 40 Jahre zählte sie weltweit zu den erfolgreichsten Sporthochschulen, bis sie 1990 als "Hochburg des Doping" geschlossen wurde.
Sport hatte einen hohen Stellenwert in der DDR. Bestimmte Sportarten und Spitzensportler wurden besonders gefördert. So konnte das Land auch bei Olympia Erfolge feiern. Doch viele dieser Erfolge stützten sich auf Doping.
Wie gut kennen Sie sich aus in der ostdeutschen Fußballgeschichte? Wissen Sie, welch bizarre Namen einige DDR-Mannschaften trugen, warum der FC Pankow nicht absteigen musste und wer der letzte Nationalspieler war?
Testen Sie hier Ihr Wissen rund um die Historie des Dresdner Kultvereins: Was versteht man unter dem "Dresdner Kreisel"? Welcher Trainer leitete die erfolgreichste Ära von Dynamo Dresden?