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Juri Gagarin flog am 12. April 1961 als erster Mensch in den Weltraum. 90 Jahre wäre er am 9. März geworden. Ein Rückblick auf das Leben des sowjetischen Kosmonauten.
Der Weltraumflug Juri Gagarins 1961 löste eine ungeheure Euphorie aus. Das kosmische Zeitalter sei angebrochen, hieß es damals, und Kinder träumten davon, später Kosmonauten zu werden. Lesen Sie hier mehr darüber.
Im Oktober 1963 besuchten Juri Gagarin und Valentina "Walja" Tereschkowa auf Einladung Walter Ulbrichts die DDR. Der Jubel über die sowjetischen Raumfahrer war schier grenzenlos.
Die Raumstation "Mir" umkreiste 15 Jahre die Erde, bis sie in den Pazifik stürzte. Sie war das Prestigeprojekt der sowjetischen Raumfahrt und sollte dem Land im Kalten Krieg einen Wettbewerbsvorteil im All verschaffen.
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Osteuropa
1961 löste Juri Gagarins Weltraumflug eine ungeheure Euphorie in der DDR aus. Das kosmische Zeitalter sei angebrochen, schrieben die Zeitungen. Und die Kinder träumten davon, Kosmonaut zu werden.
Die heutige russische Raumfahrt hat eine lange Tradition. Der erste Mensch im All war ein sowjetischer Kosmonaut, die erste Raumstation gehörte der UdSSR. Mond und Mars sind die neue Ziele. Doch die Probleme sind groß.