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Der Weltraumflug Juri Gagarins 1961 löste eine ungeheure Euphorie aus. Das kosmische Zeitalter sei angebrochen, hieß es damals, und Kinder träumten davon, später Kosmonauten zu werden. Lesen Sie hier mehr darüber.
Die Raumstation "Mir" umkreiste 15 Jahre die Erde, bis sie in den Pazifik stürzte. Sie war das Prestigeprojekt der sowjetischen Raumfahrt und sollte dem Land im Kalten Krieg einen Wettbewerbsvorteil im All verschaffen.
Am 26. August 1978 startete im Weltraumbahnhof Baikonur die Rakete Sojus 31. Mit an Bord der "Interkosmos"-Mission war Sigmund Jähn, der erste und einzige Raumfahrer der DDR.
Was hätte die DDR Regierung gemacht, wenn Sigmund Jähns Raumflug schief gegangen wäre? Warum durfte der Kosmonaut kein Opa sein? Welchen Talisman trug er bei sich? Wodurch wurde Jähn nach der Wende noch einmal bekannt?
Am 21. September 1978 landet Siegmund Jähn gemeinsam mit dem Kommandanten des Weltraumflugs, Waleri Bykowski, auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.
Am 26. August 1978 flog Sigmund Jähn als erster Deutscher ins Weltall. Als einzige DDR-Kosmonaut in der Geschichte war er beliebt, aber er wurde auch zum Gegenstand vieler Witze, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Juri Gagarins Weltraumflug 1961 löste eine ungeheure Euphorie aus. Das kosmische Zeitalter sei angebrochen, hieß es damals, und Kinder träumten davon, später Kosmonauten zu werden. Am 27. März 1968 verunglückte der Held.
Testen Sie Ihr Wissen rund ums Thema die DDR und die Raumfahrt. Viel Spaß beim Rätseln!
Die heutige russische Raumfahrt hat eine lange Tradition. Der erste Mensch im All war ein sowjetischer Kosmonaut, die erste Raumstation gehörte der UdSSR. Mond und Mars sind die neue Ziele. Doch die Probleme sind groß.
"InSight" ist auf dem Mars gelandet und hat ein erstes Foto gesendet. Erleichterung bei NASA, DLR und Wissenschaftlern in Jena und Berlin. Deren Sensoren und Roboter sollen den Mars ganz neu erforschen.
Der Sputnik-Schock | 07.07.2019 | 22:30 Uhr