Während eines Zwischenstopps konnten sich die beiden Tramper ein bisschen ausruhen.Bildrechte: Olaf Schwarz
Während eines Zwischenstopps konnten sich die beiden Tramper ein bisschen ausruhen.Bildrechte: Olaf Schwarz
Endlich an der bulgarischen Schwarzmeerküste angekommen, ging es direkt ans Wasser.Bildrechte: Olaf Schwarz
Anstatt wie geplant in Varna, verbrachte das Pärchen seinen Urlaub in Albena. Dort war es nicht nur billiger, sondern auch weniger überfüllt.Bildrechte: Olaf Schwarz
"Bulgarien" steht auf dem Schild von Olaf Schwarz aus Karl-Marx-Stadt. 1975 trampte er zusammen mit seiner Freundin an die Schwarzmeerküste.Bildrechte: Olaf Schwarz
Neue Leute kennen lernen, Abenteuer erleben und sich gleichzeitig entspannen können - genau das bedeutet Trampen für Olaf Schwarz.Bildrechte: Olaf Schwarz
Besonders das einfache Leben der Menschen interessierte Schwarz: Entlang eines Dorfweges in Rumänien begegnete er den Einheimischen mit ihrem Vieh.Bildrechte: Olaf Schwarz
Das Trampen ermöglichte Schwarz Ortschaften kennenzulernen, die jenseits aller Touristenwege lagen.Bildrechte: Olaf Schwarz
Beim Trampen ist oftmals Improvisationstalent gefragt: Bei einer Autopanne packten alle mit an, um die Reise so schnell wie möglich fortsetzen zu können.Bildrechte: Olaf Schwarz
Blick auf die Goldstrandküste von Bulgarien.Bildrechte: Olaf Schwarz