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Per Anhalter nach Bulgarien
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"Bulgarien" steht auf dem Schild von Olaf Schwarz aus Karl-Marx-Stadt. 1975 trampte er zusammen mit seiner Freundin an die Schwarzmeerküste.
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Während eines Zwischenstopps konnten sich die beiden Tramper ein bisschen ausruhen.
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Neue Leute kennen lernen, Abenteuer erleben und sich gleichzeitig entspannen können - genau das bedeutet Trampen für Olaf Schwarz.
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Besonders das einfache Leben der Menschen interessierte Schwarz: Entlang eines Dorfweges in Rumänien begegnete er den Einheimischen mit ihrem Vieh.
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Das Trampen ermöglichte Schwarz Ortschaften kennenzulernen, die jenseits aller Touristenwege lagen.
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Beim Trampen ist oftmals Improvisationstalent gefragt: Bei einer Autopanne packten alle mit an, um die Reise so schnell wie möglich fortsetzen zu können.
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Blick auf die Goldstrandküste von Bulgarien.
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Endlich an der bulgarischen Schwarzmeerküste angekommen, ging es direkt ans Wasser.
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Anstatt wie geplant in Varna, verbrachte das Pärchen seinen Urlaub in Albena. Dort war es nicht nur billiger, sondern auch weniger überfüllt.
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