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Die ARD will mehr weibliche Moderatoren und Fernsehfilmprotagonisten. Ein Schweizer Blog greift Halluzinationen des deutschsprachigen Feuilletons auf. Und: Zwist zwischen Bremer Fußballjournalisten.
Heute mit 15.000 gelöschten Hasskommentaren pro Monat, Fäkal-Scherzen der punkigen Pflegetochter von ARD und ZDF und "hypersexualisierten weiblichen Zeichentrick-Figuren".
Wenn es um Vulkane geht, speien auch Medien gerne mal ein bisschen Rauch und Lava. Es lassen sich beim besten Willen keine Good News rund um Deniz Yücel finden.
Christian Lindner ist die Medienfigur der vergangenen Woche, der FAZ geht es "wieder richtig gut" und Spiegel Online hat "tagelang keine AfD-Schlagzeile" produziert.
Weil Spiegel-Redakteure statt Wein Wasser tranken, muss Thomas Middelhoff sein Buch einstampfen. Wie viel preisverdächtiger Journalismus steckt in Corporate-Magazinen?
Eine weitere Runde auf dem Strukturgedöns-Karussell mit Tabea Rößner und Margreth Lünenborg. Und dann gibt es noch eine große Meta-Diskussion über Beton, Kunst und Öffentlichkeit.
Fast alle Jugendliche nutzen Whatsapp, aber nur noch jeder vierte Facebook. Sind der öffentlich-rechtliche Rundfunk und Zeitungen "natürliche Verbündete"? Und auf dem Medienmarkt der USA passiert ein seltsamer Zufall.
Seit dem Scheitern der Sondierungsgespräche kann der Hauptstadtjournalismus endlich zeigen, was er kann. Weniger Konsens ist zumindest für Berichterstatter besser. Außerdem: Deutsche, seht mehr fern!
Der Chef des einzigen Dax-Medienkonzerns geht, und das braucht niemand zu bedauern. Der Medienmann dieses Herbstes hält die Luft an. Und der Hauptstadtjournalismus lungert, aber auch aus Überzeugung.
Und täglich grüßt die Frage, was ARD und ZDF eigentlich im Internet wollen. Zertifizierter Qualitätsjournalismus ist auch nicht die Lösung. Thomas Ebelings Publikumsbeschimpfung als Aufruf zum Klassenkampf.
Darf man jetzt nicht mal mehr sein Publikum beleidigen? Thomas Ebeling von ProSiebenSat.1 ordnet seine Zuschauer soziologisch ein. Die Zeit entdeckt im Fernsehprogramm das Infrastrukturprinzip deutscher Kleinstädte.
... ermöglicht immerhin Reenactments-Recycling. Das Internet oder zumindest die Konzerne, die es beherrschen, vergessen natürlich nichts (und monetarisieren vieles). Außerdem: #rauchenfürdeniz.
Warum kritisieren Politikjournalisten das, was sie an Donald Trump kritisieren, nicht an Angela Merkel, wenn sie ein ähnliches Verhalten an den Tag legt wie er? Außerdem: die Wikileaks-Kontakte zu Donald Trump jr..
Die #MeToo-Debatte geht mit Betrachtungen des "publizistischen Mainstreams" weiter. Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue meldet sich im "Spiegel". Und Deniz Yücel hat aus der Haft ein Interview gegeben.
Synergieren, revoltieren, ignorieren: Wie sich die Zukunft des Journalismus endlich sichern lässt. Und: Ein Reporter-Klischee wandelt durch die öffentlich-rechtliche Paradise-Paper-Doku.
Putin, Fakten, Israel und viele Frage. Diesmal will das Altpapier wissen: Liefern sich ARD und ZDF Facebook aus? Und berichten Berliner Politikjournalisten gerade sehr, sehr viel über "das großer Nichts"?
Regt sich da Kritik an den "Paradise Papers"-Veröffentlichungen? Und warum könnten Ü-Ei-Videos problematisch sein? Außerdem: eine Anwaltskanzlei, die für und gegen die New York Times gearbeitet hat.
Jetzt sind auch noch die Gebührenzahler schuld (neue Folge der "Staatsfunk"-Debatte). Verlage können sich auch bei Weinauktionen engagieren. Die ARD ist voll engagiert, entschuldigt sich bloß zu oft ...
"Paradise Papers" - die SZ und ihre internationalen Partner haben wieder einen rausgehauen. Inwiefern ist die Enthüllung selbst Produkt? Und was sagt Dominik Graf zum Konventionserlass beim "Tatort"?
Die neue Brieffreundschaft zwischen öffentlich-rechtlichen Redakteuren und Mathias Döpfner in der Feinanalyse mit Video-Beweis. Daran angeschlossen: Wofür fünf Prozent des Rundfunkbeitrags auch ausgegeben werden könnten.
Wer ist Teil des "Lügenpresse-light-Milieus"? Sind manche Journalisten den "Lü-gen-pres-se!"-Geiferern womöglich "insgeheim dankbar", weil sie sich durch den "Hass der Troglodyten" irgendwie geadelt fühlen dürfen?
Hat der reale Kevin Spacey gerade in der Manier von Frank Underwood reagiert bzw. Homosexuelle "gleichsam unter den Bus geworfen"? Außerdem: die Forderung nach mehr Diversität in den Regionalzeitungs-Redaktionen.