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Wer denkt eigentlich an die Mustermanns, wenn es um Staatsverträge und Strukturreformen geht? In den USA wird gerade wieder heiß diskutiert - um öffentliche Meinungsäußerungen und die Rolle des Journalismus.
Die üble Lage für Journalisten in der Türkei bleibt übel. Die EU-Kommission möchte gegen Fake News vorgehen und hofft, dass die Online-Unternehmen schon wissen, wie das funktionieren könnte.
In der Türkei wurden 14 Cumhuriyet-Journalisten zu Haftstrafen verurteilt. Auch in der EU ist es um die Pressefreiheit schlecht bestellt. Die erfolgreichsten Erlösmodelle für Journalisten? Erben oder reich Heiraten.
Die ARD hat für die Fußball-WM eine sehr fragwürdige Personalentscheidung getroffen. Facebook erklärt jetzt so genau wie noch nie, was man auf Facebook nicht darf.
Die Öffentlich-Rechtlichen berichten aus Baden-Baden über die Fußball-WM in Russland – und hurra!, das ist vergleichsweise billig, aber oh nein!, es ist leider auch vergleichsweise teuer.
"Ein Pokerspiel": ARD und ZDF wollen nicht mehr sparen – können sie sich verzocken? Hat der WDR "massiv Druck" auf den NDR ausgeübt, einen Beitrag aus dem Netz zu nehmen?
Wer Sexismus anprangern möchte, sollte sich besser gut mit Jörg Schönenborn verstehen. Adblocker bleiben erlaubt, sind aber nicht das eigentliche Problem der Verlage. Mark Zuckerberg betreibt Datenschutz im Geiste.
Das Magazin Neon muss sterben, bevor es volljährig wird. Der WDR will seinen Mitarbeitern erklären, wie man andere nicht sexuell belästigt. Und der ganze Ärger um den verunglückten MDR-Tweet hat doch noch etwas Gutes.
Warum Kendrick Lamar den Pulitzer-Preis verdient hat. Warum ein internationales Recherche-Großprojekt eine ermordete Journalistin würdigt. Warum der MDR eine Radiosendung absetzte.
Der bekannte Musikpreis Echo hallt noch länger nach als er wohl gerne würde. Müssen Entscheidungen inzwischen immer in Echtzeit getroffen werden? Und: Ist Facebook kein gutes Werbeerlebnis mehr?
Ist deutsches Fernsehen innovativ? Warum schwenkt die Kamera auf Jörg Schönenborn, wenn Maren Kroymann beim Grimme-Preis einen Spruch macht? Und sind die Öffentlich-Rechtlichen adipöse Amphibien?
Der SR gibt sich in der Aufarbeitung des Falles Dieter Wedel selbstkritisch, erklärt Sexismus aber zu einem Problem der Vergangenheit. Der WDR beweist das Gegenteil. Kritiker des NetzDG dürfen sich bestätigt fühlen.
Was spricht dafür, gesellschaftspolitische Debatten in der Form von Pro-und-Contra-Texten zu führen, und was dagegen? Außerdem: Marcus Wolter und Stefan Raab wollen beruflich wieder was zusammen machen.
Zuckerberg wird zum ersten Mal öffentlich vom US-Senat befragt und alle drehen durch. Dazu gibt es eine Forderung nach Ausweitung des Datenhandels. Und: In Ungarn greift die Orbanisierung wohl auf die Medienbranche über.
... und flammende Appelle. Bewegung in der Facebook-Waagschale. Zuckerberg in der deutschen Fernseh-Primetime. Älteste Hasen des Medien-Betriebs streiten um analoges Radio. Tageszeitungen-Journalisten streiken warn.
Werden wir weiterhin "galligste gedankliche Bäuerchen" bei Twitter als Debattenbeitrag betrachten? Und gibt es eigentlich den vielzitierten "Facebook-Algorithmus"?
Facebook kann das Datensammeln nicht lassen, Facebooknutzer das Nutzen von Facebook aber auch nicht. Die Presse soll endlich aufhören, die redlichen Strukturplanänderungen öffentlich-rechtlicher Sender zu hinterfragen.
Ein WDR-Korrespondent wird von zwei Frauen der sexuellen Belästigung beschuldigt. Hätte man ihn rauswerfen müssen? In der Zeit ist Jens Jessen auf Krawall aus und beklagt einen "totalitären Feminismus".
Gibt es eigentlich viel zu viele Debattenbeiträge zu was auch immer, weil es sich dabei um "kostengünstige Artikel" handelt? Welche Probleme hat Börsenneuling Spotify?
Sind die in manchen Gemeinschaften schon abgeschriebenen weißen älteren Männer doch wieder erwünscht, oder ganz im Gegenteil? Zumindest äußern sich Don Alphonso und Richter Fischer umfangreich.