Bilder zur Folge 771: Wie mit 16

Dr. Lea Peters (Anja Nejarri) konfrontiert den berühmten Regisseur Konstantin Semmler (Dirk Martens) mit seiner Schuld. Er ist dafür verantwortlich, dass seine 16-jährige Tochter Frida drogenabhängig war. Und nicht nur das, er, "der Supervater", hat davon nicht einmal was bemerkt.
Dr. Peters konfrontiert Fridas Vater mit seiner Schuld. Er ist dafür verantwortlich, dass seine Tochter drogenabhängig war. Und nicht nur das, er, "der Supervater", hat davon nicht einmal etwas bemerkt. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Die 16-jährige Frida Semmler (Pauline Rénevier) hat sich beim Skaten den Arm gebrochen. Sie bekommt einen Gips und Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) verschreibt ihr Schmerzmittel.
Die 16-jährige Frida Semmler (Pauline Rénevier) hat sich beim Skaten den Arm gebrochen. Bevor Frida entlassen werden kann, möchte Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch) noch die Ursache des Sturzes - ihr war schwindlig geworden - abklären. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Konstantin Semmler (Dirk Martens), der berühmte Regisseur, besucht seine Tochter Frida (Pauline Ränevier) in der Sachsenklinik.
Regisseur Konstantin Semmler (Dirk Martens) besucht seine Tochter Frida in der Sachsenklinik. Er macht sich große Sorgen um seine "Prinzessin". Sie reduziert ihren Klinikaufenthalt auf den gebrochenen Arm. Konstantin ist halbwegs beruhigt und kann nun seiner Tochter von seinem stressigen Dreh und den anstrengenden Schauspielern erzählen und, dass ohne ihn gar nichts am Set funktionieren würde. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, re.) hat die Ursache für Frida Semmlers (Pauline Rénevier, li.) gefunden. Die 16-Jährige hat eine Fehlbildung der Blutgefäße im Gehirn, die dadurch anfälliger für Rupturen sind und zu lebensbedrohlichen Schlaganfällen führen können. Da Frida schon heftige Symptome zeigt, rät Lea dringend zu einer Operation. Doch Frida wird plötzlich panisch und will sich auf keinen Fall operieren lassen.
Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, re.) hat die Ursache für Frida Semmlers Schmerzen gefunden. Die 16-Jährige hat eine Fehlbildung der Blutgefäße im Gehirn, die dadurch anfälliger für Rupturen sind und zu lebensbedrohlichen Schlaganfällen führen können. Da Frida schon heftige Symptome zeigt, rät Lea dringend zu einer Operation. Doch Frida wird plötzlich panisch und will sich auf keinen Fall operieren lassen. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, li.) lässt nicht locker und fordert von Frida Semmler (Pauline Rénevier, re.) eine Erklärung, warum sie so eine Angst vor einer Narkose hat - mit Erfolg. Frida beichtet, dass sie durch die Kreise in denen ihr Vater, der berühmte Regisseur Konstantin Semmler, verkehrt, mit Drogen in Berührung gekommen ist. Frida war mit neun Jahren schon drogenabhängig und hat allein einen Entzug gemacht. Durch die Narkose besteht die Gefahr eines Sucht-Rückfalles und das will und kann Frida nicht ein zweites Mal durchstehen. Doch die OP ist für Frida lebensnotwendig.
Lea Peters lässt nicht locker und fordert von Frida eine Erklärung, warum sie so eine Angst vor einer Narkose hat - mit Erfolg: Frida beichtet, dass sie durch die Kreise, in denen ihr Vater verkehrt, mit Drogen in Berührung gekommen ist. Frida war mit neun Jahren schon drogenabhängig und hat allein einen Entzug gemacht. Durch die Narkose besteht die Gefahr eines Sucht-Rückfalls und das will und kann Frida nicht ein zweites Mal durchstehen. Doch die OP ist für Frida lebensnotwendig. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Frida Semmler (Pauline Ränevier, re.) verweigert eine lebensnotwendige Operation. Die 16-Jährige war mit neune Jahren schon drogenabhängig und nun hat sie Angst, von der Narkose rückfällig zu werden. Als Schwester Miriam (Christina Petersen, mi.) in Fridas Zimmer kommt, kann sie fast nichts mehr sehen. Dr. Lea Peters (Anja Nejarri, li.) ordnet ein sofortiges CT an, doch sie weiß, dass eine OP unumgänglich ist.
Als Schwester Miriam (Christina Petersen, mi.) in Fridas Zimmer kommt, kann diese fast nichts mehr sehen. Dr. Peters ordnet eine sofortige CT an, doch sie weiߟ, dass eine OP unumgänglich ist. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Dr. Lea Peters (Anja Nejarri) konfrontiert den berühmten Regisseur Konstantin Semmler (Dirk Martens) mit seiner Schuld. Er ist dafür verantwortlich, dass seine 16-jährige Tochter Frida drogenabhängig war. Und nicht nur das, er, "der Supervater", hat davon nicht einmal was bemerkt.
Dr. Peters konfrontiert Fridas Vater mit seiner Schuld. Er ist dafür verantwortlich, dass seine Tochter drogenabhängig war. Und nicht nur das, er, "der Supervater", hat davon nicht einmal etwas bemerkt. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, re.) hat sich von ihrem jungen Liebhaber Felix Sonntag (Jochen Matschke, 2.v.li.) getrennt. Doch als sie ihn in der Klinik mit dem Schwesternpersonal (Komparsen) flirten und amüsieren sieht, wurmt sie das. Sogar Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, 2.v.re.) bemerkt Sarahs Blicke und macht sich seine Gedanken.
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt, re.) hat sich von ihrem jungen Liebhaber Felix Sonntag (Jochen Matschke, 2.v.li.) getrennt. Doch als sie ihn in der Klinik mit dem Schwesternpersonal flirten und amüsieren sieht, wurmt sie das. Sogar Dr. Roland Heilmann (Thomas Rühmann, 2.v.re.) bemerkt Sarahs Blicke und macht sich seine Gedanken. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) hat einen Vorwand gesucht, um Felix Sonntag (Jochen Matschke) zu sehen.
Sarah hat einen Vorwand gesucht, um Felix zu sehen. Angeblich sind die wichtigen Quartalszahlen von ihrem Laptop verschwunden. Doch Felix durchschaut ihren Plan und schnell ist die Datei aus dem Papierkorb, in den sie Sarah selbst geschoben hat, wieder hervorgeholt. Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) kann Felix Sonntag (Jochen Matschke) nicht vergessen. Mit angeblichen Computerproblemen sucht sie den Kontakt zu ihm. Doch Felix macht Sarah klar, dass er ihre Spielchen nicht mitspielen wird. Wenn sie ihm etwas zu sagen habe, dann solle sie das auch tun.
Felix versucht Sarah klar zu machen, dass sie diese Spielchen nicht spielen muss. Wenn sie ihm etwas sagen möchte, dann solle sie das tun. Doch Sarah kann weder sich noch Felix eingestehen, dass sie ihn vermisst ... Bildrechte: MDR/Saxonia Media/Sebastian Kiss
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