Bildergalerie Biwak - 30 Jahre Abenteuer zwischen Sandstein und 8000ern
Wenn die MDR-Bergsport und -Abenteuersendung "Biwak" am Montag, 12. Juli 2021, mit der ersten Fünferstaffel des Jahres auf Sendung geht, gibt es ein Jubiläum zu feiern: Auf den Tag genau 30 Jahre ist es her, seit die erste "Biwak"-Sendung 1991 über den Fernsehbildschirm geflimmert ist.
Ein Grund mehr für die "Biwak"-Macher, das Abenteuer in dieser Staffel wieder einmal direkt vor der Haustür zu suchen - in der Felsenwelt der Sächsischen Schweiz. "In solch verrückten Zeiten mit Pandemie und Reisebeschränkungen ist es doch ein absoluter Glücksfall, dass wir die Elbsandsteine als unser Heimatgebirge wirklich direkt vor den Toren Dresdens haben", sagt "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke.
Gemeinsam mit seinem Film-Team begibt sich Kutschke zwischen den heimatlichen Gipfeln auf Spurensuche, blickt ab und zu in den Rückspiegel und erinnert an verschiedene Höhepunkte und Begebenheiten aus drei Jahrzehnten "Biwak". Aber auch die Herausforderungen der heutigen Zeit kommen natürlich nicht zu kurz - es wird gewandert, geklettert und sogar Ski gelaufen.
Wie immer trifft das "Biwak"-Team auf seinen Streifzügen spannende Frauen und Männer mit interessanten Lebensgeschichten. Es gib ein Wiedersehen mit Torsten Roder und Ilka Sohr, mit denen sich die Film-Crew vor Jahresfrist noch gemeinsam durch den bolivianischen Dschungel gekämpft hat. Diesmal wird in der Heimat gewandert und geklettert. Und es wird gebangt: Ob die Hilfsprojekte in Südamerika die Pandemie überleben können?
Wenn der Opa mit dem Enkel an die Felsen geht, wird sächsische Kletterhistorie lebendig. Helfried Hering gehörte im vergangenen Jahrhundert zur Elite im sächsischen Fels und zur DDR-Nationalmannschaft der Alpinisten, sein Enkel Thomas ist einer der besten Schwerkletterer in der heutigen Zeit. Wie die Bergsteiger heutzutage im elften oder sogar zwölften Schwierigkeitsgrad unterwegs sind - das wird genauso ein Thema der "Biwak"-Staffel sein wie die angespannte Situation um die gesperrten Wanderwege im Gebirge, um die nach der Borkenkäferplage ein heftiger Streit entbrannt ist.
Eher friedlich-gemütlich, dafür aber abenteuerlich wird ein ganz spezielles "Biwak"-Unterfangen: Gemeinsam mit den Dresdner Alpinisten Frank Meutzner und Markus Walter will "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke 14 Achttausender erklimmen - und dafür hat das Trio gerade mal zwei Tage Zeit.
Krönender Abschluss für das Filmteam wird die Besteigung eines Tien-Shan-Gipfels im Ala-Archa-Nationalpark, in der einstigen Kaderschmiede der sowjetischen Alpinisten.
Ein Grund mehr für die "Biwak"-Macher, das Abenteuer in dieser Staffel wieder einmal direkt vor der Haustür zu suchen - in der Felsenwelt der Sächsischen Schweiz. "In solch verrückten Zeiten mit Pandemie und Reisebeschränkungen ist es doch ein absoluter Glücksfall, dass wir die Elbsandsteine als unser Heimatgebirge wirklich direkt vor den Toren Dresdens haben", sagt "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke.
Gemeinsam mit seinem Film-Team begibt sich Kutschke zwischen den heimatlichen Gipfeln auf Spurensuche, blickt ab und zu in den Rückspiegel und erinnert an verschiedene Höhepunkte und Begebenheiten aus drei Jahrzehnten "Biwak". Aber auch die Herausforderungen der heutigen Zeit kommen natürlich nicht zu kurz - es wird gewandert, geklettert und sogar Ski gelaufen.
Wie immer trifft das "Biwak"-Team auf seinen Streifzügen spannende Frauen und Männer mit interessanten Lebensgeschichten. Es gib ein Wiedersehen mit Torsten Roder und Ilka Sohr, mit denen sich die Film-Crew vor Jahresfrist noch gemeinsam durch den bolivianischen Dschungel gekämpft hat. Diesmal wird in der Heimat gewandert und geklettert. Und es wird gebangt: Ob die Hilfsprojekte in Südamerika die Pandemie überleben können?
Wenn der Opa mit dem Enkel an die Felsen geht, wird sächsische Kletterhistorie lebendig. Helfried Hering gehörte im vergangenen Jahrhundert zur Elite im sächsischen Fels und zur DDR-Nationalmannschaft der Alpinisten, sein Enkel Thomas ist einer der besten Schwerkletterer in der heutigen Zeit. Wie die Bergsteiger heutzutage im elften oder sogar zwölften Schwierigkeitsgrad unterwegs sind - das wird genauso ein Thema der "Biwak"-Staffel sein wie die angespannte Situation um die gesperrten Wanderwege im Gebirge, um die nach der Borkenkäferplage ein heftiger Streit entbrannt ist.
Eher friedlich-gemütlich, dafür aber abenteuerlich wird ein ganz spezielles "Biwak"-Unterfangen: Gemeinsam mit den Dresdner Alpinisten Frank Meutzner und Markus Walter will "Biwak"-Moderator Thorsten Kutschke 14 Achttausender erklimmen - und dafür hat das Trio gerade mal zwei Tage Zeit.
Krönender Abschluss für das Filmteam wird die Besteigung eines Tien-Shan-Gipfels im Ala-Archa-Nationalpark, in der einstigen Kaderschmiede der sowjetischen Alpinisten.
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