Der neue fünfteilige Film von Thomas Junker entführt die Zuschauer in die Weiten des größten Landes der Erde, nach Russland. In Murmansk am Arktischen Meer im Nordwesten startet die Filmreise über 18.000 Kilometer und neun Zeitzonen. Sie endet in Blagoveschensk an der chinesischen Grenze im fernen Osten.
Der 54-jährige MDR-Filmemacher und sein Team fahren mit ihrem Expeditionsauto durch Taiga und Tundra, durch das Ural- und Altaigebirge sowie durch die westsibirische Tiefebene. Sie durchqueren die autonome Republik Jakutien parallel zur Baikal-Amur-Magistrale, machen Station in der burijatischen Teilrepublik, reisen entlang der einzigen Ost-Weststraße Russlands bis zur chinesischen Grenze am Amur.
Immer auf der Suche nach dem Alltagsleben. Wie ticken die Menschen im größten Staat der Erde? Was ist ihnen wichtig, worauf sind sie stolz, was begründet das Selbstbewusstsein der Russen? Was treibt sie an, was und wie arbeiten sie, wie feiern sie. Welches sind ihre Sorgen und Nöte, was ihre Freuden, Träume und Hoffnungen? Wie gestaltet sich der gesellschaftliche Zusammenhalt, wie sehen Wirtschaft, Kultur, Glaube fern von Moskau aus. Wie wichtig ist den Menschen überhaupt ihre Hauptstadt?
Auf dem Programm stehen u.a. das Ikonenzentrum in Palech, Lenins Geburtsstadt Uljanovsk, ein Hüttenkombinat sowie ein aufstrebendes Wintersportzentrum im Altaigebirge, der Baikalsee, die chinesisch beeinflusste Millionenstadt Blagoweschtschensk sowie viele Dörfer und Ortschaften, die nur auf einfachen Schotter- und Erdpisten erreichbar sind.
Vor allem aber ist der Film "Thomas Junker unterwegs - Russlands Weiten" ein Portrait über die Menschen, die der Filmemacher entlang seines rund 18.000 km langen Weges antreffen wird.
Seit nunmehr 27 Jahren sind die Begegnungen fern ab von Deutschland mit den Menschen und ihrem Alltagsleben Sinn und Zweck der MDR-Filme und Expeditionen von Thomas Junker.
Der 54-jährige MDR-Filmemacher und sein Team fahren mit ihrem Expeditionsauto durch Taiga und Tundra, durch das Ural- und Altaigebirge sowie durch die westsibirische Tiefebene. Sie durchqueren die autonome Republik Jakutien parallel zur Baikal-Amur-Magistrale, machen Station in der burijatischen Teilrepublik, reisen entlang der einzigen Ost-Weststraße Russlands bis zur chinesischen Grenze am Amur.
Immer auf der Suche nach dem Alltagsleben. Wie ticken die Menschen im größten Staat der Erde? Was ist ihnen wichtig, worauf sind sie stolz, was begründet das Selbstbewusstsein der Russen? Was treibt sie an, was und wie arbeiten sie, wie feiern sie. Welches sind ihre Sorgen und Nöte, was ihre Freuden, Träume und Hoffnungen? Wie gestaltet sich der gesellschaftliche Zusammenhalt, wie sehen Wirtschaft, Kultur, Glaube fern von Moskau aus. Wie wichtig ist den Menschen überhaupt ihre Hauptstadt?
Auf dem Programm stehen u.a. das Ikonenzentrum in Palech, Lenins Geburtsstadt Uljanovsk, ein Hüttenkombinat sowie ein aufstrebendes Wintersportzentrum im Altaigebirge, der Baikalsee, die chinesisch beeinflusste Millionenstadt Blagoweschtschensk sowie viele Dörfer und Ortschaften, die nur auf einfachen Schotter- und Erdpisten erreichbar sind.
Vor allem aber ist der Film "Thomas Junker unterwegs - Russlands Weiten" ein Portrait über die Menschen, die der Filmemacher entlang seines rund 18.000 km langen Weges antreffen wird.
Seit nunmehr 27 Jahren sind die Begegnungen fern ab von Deutschland mit den Menschen und ihrem Alltagsleben Sinn und Zweck der MDR-Filme und Expeditionen von Thomas Junker.
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04360 Leipzig