Jörg Schüttauf spielte sich in den letzten Jahrzehnten in die Herzen des gesamtdeutschen Publikums - gern als Antiheld, als Gangster, Triebtäter, Mörder, Geisteskranker. 1961 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) geboren, erlebte er seinen Durchbruch bereits als 23-Jähriger mit dem Spielfilm "Ete und Ali". Viele Rollen in Theater und Film folgten, zahlreiche Auszeichnungen erhielt Jörg Schüttauf für seine Darstellungen.
Schon als kleiner Junge spielt Jörg am Pioniertheater von Karl-Marx-Stadt. Mal das Rumpelstilzchen, mal den Märchenprinzen. Am 26. Dezember 1961 wird Jörg Schüttauf hier geboren. Sein Vater arbeitet als Heizer. Die Mutter ist Krankenschwester. Nach der Schule geht er in die Tischlerlehre. Praktisch, denn das Handwerk führt ihn dann doch zu den Brettern, die für ihn die Welt bedeuten - als Dekorationstischler im Stadttheater.
Nach der Wehrpflicht beginnt er sein Studium an der Theaterschule in Leipzig. Seine erste Hauptrolle bekommt er noch als Student in dem Spielfilm "Ete und Ali" (1984). Jörg Schüttauf gilt daraufhin als Neuentdeckung. Danach ist er in dem Kinderfilm "Der Drache Daniel" (1989) zu sehen. Nochmals spielt er unter der Regie von Peter Kahane in "Die Architekten" (1990), einem der letzten DEFA-Filme.
Nach der Wende konzentriert sich Schüttauf vorerst auf seine Theaterarbeit. 1992 übernimmt er die Rolle des Kriminalpolizisten von Klaus Wennemann in der vorabendlichen ARD-Krimiserie "Der Fahnder". Es folgen Gastauftritte in TV-Serien wie "Wolffs Revier", "Doppelter Einsatz", "Siska", "Bella Block" und "Der Alte".
Jörg Schüttauf spielt sich in die Herzen des gesamtdeutschen Publikums - gern als Antiheld, als Gangster, Triebtäter, Mörder, Geisteskranker. Seine authentisch und lebensnah wirkenden Rollen spielt er lebendig aus dem Bauch heraus. Zahlreiche Auszeichnungen - unter anderem viermal den Adolf Grimme Preis - hat er mittlerweile erhalten.
Nach der Wehrpflicht beginnt er sein Studium an der Theaterschule in Leipzig. Seine erste Hauptrolle bekommt er noch als Student in dem Spielfilm "Ete und Ali" (1984). Jörg Schüttauf gilt daraufhin als Neuentdeckung. Danach ist er in dem Kinderfilm "Der Drache Daniel" (1989) zu sehen. Nochmals spielt er unter der Regie von Peter Kahane in "Die Architekten" (1990), einem der letzten DEFA-Filme.
Nach der Wende konzentriert sich Schüttauf vorerst auf seine Theaterarbeit. 1992 übernimmt er die Rolle des Kriminalpolizisten von Klaus Wennemann in der vorabendlichen ARD-Krimiserie "Der Fahnder". Es folgen Gastauftritte in TV-Serien wie "Wolffs Revier", "Doppelter Einsatz", "Siska", "Bella Block" und "Der Alte".
Jörg Schüttauf spielt sich in die Herzen des gesamtdeutschen Publikums - gern als Antiheld, als Gangster, Triebtäter, Mörder, Geisteskranker. Seine authentisch und lebensnah wirkenden Rollen spielt er lebendig aus dem Bauch heraus. Zahlreiche Auszeichnungen - unter anderem viermal den Adolf Grimme Preis - hat er mittlerweile erhalten.
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