Nach einer Sage steckte im Mittelalter der gierige Besitzer des Windmühlenhofs mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand. Als Teufel verkleidet, hatten sie sich nachts ans Werk gemacht und das letzte Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Seitdem sind die Bauern gezwungen, das Korn beim bösen Mühlmann mahlen zu lassen.
Bilder: Der Teufel vom Mühlenberg
Nach einer Sage aus dem Harz steckte irgendwann im Mittelalter der brutale, gierige Besitzer des Windmühlenhofs zusammen mit dem Burgvogt und dem Dorfschulzen eine Waldmühle in Brand. Als Teufel verkleidet, hatten sie sich in einer Gewitternacht ans Werk gemacht und auch noch das letzte Mehl aus der Waldmühle gestohlen. Fortan sind die Bauern gezwungen, das Korn bei dem bösen Mühlmann mahlen zu lassen, zumal er das Gerücht verbreitet, die Waldmühle sei verhext.
Anne, die auf seinem Hof arbeitet, entdeckt die gestohlenen Säcke und kommt so dem Verbrechen auf die Spur. Der Mühlmann lässt sie deshalb auf die Burg verschleppen, wo schon ihr Geliebter, der junge Müller Jörg, festgehalten wird. Doch die drei guten Köhler, die Geister des Waldes, retten das Paar und erteilen ihm den Auftrag, die Waldmühle wieder aufzubauen.
Unterstützt von den Bauern des Dorfes und den Waldgeistern gelingt das Vorhaben. Die nächste Ernte wird wieder in der alten Mühle gemahlen. Der finstere Mühlmann geht leer aus. Als er in rasender Wut Rache üben will, verwandeln ihn die Köhler in ein steinernes Standbild.
Anne, die auf seinem Hof arbeitet, entdeckt die gestohlenen Säcke und kommt so dem Verbrechen auf die Spur. Der Mühlmann lässt sie deshalb auf die Burg verschleppen, wo schon ihr Geliebter, der junge Müller Jörg, festgehalten wird. Doch die drei guten Köhler, die Geister des Waldes, retten das Paar und erteilen ihm den Auftrag, die Waldmühle wieder aufzubauen.
Unterstützt von den Bauern des Dorfes und den Waldgeistern gelingt das Vorhaben. Die nächste Ernte wird wieder in der alten Mühle gemahlen. Der finstere Mühlmann geht leer aus. Als er in rasender Wut Rache üben will, verwandeln ihn die Köhler in ein steinernes Standbild.
Mitwirkende
Musik: Joachim Werzlau
Kamera: Götz Neumann
Buch: Kurt Bortfeld, Anneliese Probst
Regie: Herbert Ballmann
Musik: Joachim Werzlau
Kamera: Götz Neumann
Buch: Kurt Bortfeld, Anneliese Probst
Regie: Herbert Ballmann
Darsteller
Mühlmann: Willy A. Kleinau
Anne: Eva Katthaus
Jörg: Hans-Peter Minetti
Schulze Bangebös: Werner Peters
Burgvogt Raufer: Gerhard Frei
Ratte, der Kriegsknecht: Heinz Kammer
und andere
Mühlmann: Willy A. Kleinau
Anne: Eva Katthaus
Jörg: Hans-Peter Minetti
Schulze Bangebös: Werner Peters
Burgvogt Raufer: Gerhard Frei
Ratte, der Kriegsknecht: Heinz Kammer
und andere
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig