Maria führt ein zufriedenes Leben in Los Angeles. Doch die Erinnerungen an die Vergangenheit haben sie nie losgelassen. Als Tochter jüdischer Unternehmer war sie vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA geflohen. Viele Jahrzehnte später erfährt sie, dass sie die Erbin mehrerer Werke des Malers Gustav Klimt ist.
Maria Altmann (Helen Mirren) führt ein zufriedenes Leben in Los Angeles. Doch die Erinnerungen an die Vergangenheit haben sie nie losgelassen: Als Tochter der jüdischen Unternehmerfamilie Bloch-Bauer war sie vor dem Zweiten Weltkrieg in Wien zu Hause, bevor sie vor den Nationalsozialisten in die USA fliehen musste.
Viele Jahrzehnte später erfährt die alte Dame, dass sie die rechtmäßige Erbin mehrerer Werke des österreichischen Malers Gustav Klimt ist. Darunter befindet sich Klimts Porträt ihrer geliebten Tante Adele Bloch-Bauer, das zu den bedeutendsten Werken der Wiener Secession zählt.
Die Kunstwerke, damals von den Nazis geraubt, sind mittlerweile im Besitz der Republik Österreich. Die „Goldene Adele“ wird dort als österreichische Mona Lisa verehrt – Marias Ansinnen nach Rückgabe des millionenschweren Kunstschatzes stößt dementsprechend auf wenig Begeisterung. Deshalb schätzt sie ihre Forderung zunächst als hoffnungsloses Unterfangen ein.
Zögern lässt sie auch ihr Schwur, niemals wieder nach Österreich zurückzukehren. So ist die tatkräftige Unterstützung des unerfahrenen Anwalts Randy Schoenberg (Ryan Reynolds), eines Enkels Arnold Schönbergs, und des Wiener Journalisten Hubertus Czernin (Daniel Brühl) nötig, damit die Erbin nach Wien fliegt und sich mit Entschlossenheit der Herausforderung stellt, einen juristischen Machtkampf um das wertvolle Familienerbe auszutragen. Diese Reise wird Marias Leben abermals verändern.
Erinnerungen sind unbezahlbar: Der Film des britischen Regisseurs Simon Curtis basiert auf wahren Ereignissen, die zu einem David-gegen-Goliath-Duell verdichtet werden. Ein Kampf für persönliche Gerechtigkeit, ein Plädoyer gegen das Vergessen und ein historischer Skandal: „Die Frau in Gold“, benannt nach dem weltberühmten Jugendstilgemälde von Gustav Klimt, beschreibt die emotionale Achterbahnfahrt eines mehrere Jahre dauernden Rechtstreits, der bis zum Obersten Gerichtshof der USA führte. Dabei brilliert Oscar-Preisträgerin Helen Mirren als elegante alte Dame mit unbeugsamem Willen. Ihre männlichen Kollegen Ryan Reynolds und Daniel Brühl geben ihr die nötige Rückendeckung.
Viele Jahrzehnte später erfährt die alte Dame, dass sie die rechtmäßige Erbin mehrerer Werke des österreichischen Malers Gustav Klimt ist. Darunter befindet sich Klimts Porträt ihrer geliebten Tante Adele Bloch-Bauer, das zu den bedeutendsten Werken der Wiener Secession zählt.
Die Kunstwerke, damals von den Nazis geraubt, sind mittlerweile im Besitz der Republik Österreich. Die „Goldene Adele“ wird dort als österreichische Mona Lisa verehrt – Marias Ansinnen nach Rückgabe des millionenschweren Kunstschatzes stößt dementsprechend auf wenig Begeisterung. Deshalb schätzt sie ihre Forderung zunächst als hoffnungsloses Unterfangen ein.
Zögern lässt sie auch ihr Schwur, niemals wieder nach Österreich zurückzukehren. So ist die tatkräftige Unterstützung des unerfahrenen Anwalts Randy Schoenberg (Ryan Reynolds), eines Enkels Arnold Schönbergs, und des Wiener Journalisten Hubertus Czernin (Daniel Brühl) nötig, damit die Erbin nach Wien fliegt und sich mit Entschlossenheit der Herausforderung stellt, einen juristischen Machtkampf um das wertvolle Familienerbe auszutragen. Diese Reise wird Marias Leben abermals verändern.
Erinnerungen sind unbezahlbar: Der Film des britischen Regisseurs Simon Curtis basiert auf wahren Ereignissen, die zu einem David-gegen-Goliath-Duell verdichtet werden. Ein Kampf für persönliche Gerechtigkeit, ein Plädoyer gegen das Vergessen und ein historischer Skandal: „Die Frau in Gold“, benannt nach dem weltberühmten Jugendstilgemälde von Gustav Klimt, beschreibt die emotionale Achterbahnfahrt eines mehrere Jahre dauernden Rechtstreits, der bis zum Obersten Gerichtshof der USA führte. Dabei brilliert Oscar-Preisträgerin Helen Mirren als elegante alte Dame mit unbeugsamem Willen. Ihre männlichen Kollegen Ryan Reynolds und Daniel Brühl geben ihr die nötige Rückendeckung.
Mitwirkende
Musik: Martin Phipps, Hans Zimmer
Kamera: Ross Emery
Buch: Alexi Kaye Campbell
Regie: Simon Curtis
Musik: Martin Phipps, Hans Zimmer
Kamera: Ross Emery
Buch: Alexi Kaye Campbell
Regie: Simon Curtis
Darsteller
Maria Altmann: Helen Mirren
Randy Schoenberg: Ryan Reynolds
Hubertus Czernin: Daniel Brühl
Pam Schoenberg: Katie Holmes
Maria Altmann (jung): Tatiana Maslany
Fritz Altmann: Max Irons
Sherman: Charles Dance
Adele Bloch-Bauer: Antje Traue
Richterin Florence Cooper: Elizabeth McGovern
Bundesrichter Rehnquist: Jonathan Pryce
Barbara Schoenberg: Frances Fisher
Gustav Klimt: Moritz Bleibtreu
Heinrich: Tom Schilling
Gustav Bloch-Bauer: Allan Corduner
Ferdinand Bloch-Bauer: Henry Goodman
Therese Bloch-Bauer: Nina Kunzendorf
und andere
Maria Altmann: Helen Mirren
Randy Schoenberg: Ryan Reynolds
Hubertus Czernin: Daniel Brühl
Pam Schoenberg: Katie Holmes
Maria Altmann (jung): Tatiana Maslany
Fritz Altmann: Max Irons
Sherman: Charles Dance
Adele Bloch-Bauer: Antje Traue
Richterin Florence Cooper: Elizabeth McGovern
Bundesrichter Rehnquist: Jonathan Pryce
Barbara Schoenberg: Frances Fisher
Gustav Klimt: Moritz Bleibtreu
Heinrich: Tom Schilling
Gustav Bloch-Bauer: Allan Corduner
Ferdinand Bloch-Bauer: Henry Goodman
Therese Bloch-Bauer: Nina Kunzendorf
und andere
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