Wenn am 12. Dezember der erste Ministerpräsident einer Brombeerkoalition gewählt wird, dann steckt dahinter eine Geschichte von drei Partnern, die auf dem schwierigen Weg dorthin erst einmal zusammenfinden mussten. Der Film erzählt diese Geschichte aus nächster Nähe.
Am 1. September 2024 hatte Thüringen die Wahl und zum ersten Mal wurde die AfD bei einer Landtagswahl stärkste Kraft. Die CDU gewann Stimmen hinzu, musste sich aber mit dem zweiten Platz begnügen. Die Volkspartei SPD schrumpfte in ihrem Gründungsland auf 6 Prozent. Mit 13 Prozent schaffte es das BSW in den Thüringer Landtag. Die Akteure wie auch das Programm der Partei stellten für viele auch an diesem Abend noch eine „Black Box“ dar.
Das Ergebnis betrachtete die CDU als Regierungsauftrag und begann mit BSW und SPD zu verhandeln, obwohl dieses Bündnis mit 44 der 88 Stimmen im Landtag keine Mehrheit hat.
„Herausfordernd“, so nennen alle Beteiligten diesen Prozess. Auch weil die Partner selbst höchst unterschiedlich sind. Um zu einem Koalitionsvertrag zu kommen, mussten sie Verletzungen aus dem Wahlkampf überwinden, über persönliche und politische Schatten springen, die Kritiker und Gegenspieler in den eigenen Parteien überzeugen und vor allem lang und zäh verhandeln. Der Einfluss von Sarah Wagenknecht im BSW hat die Verhandlungen und die Beteiligten über weite Strecken strapaziert.
Wenn am 12. Dezember der erste Ministerpräsident einer Brombeerkoalition gewählt wird, dann steckt dahinter eine Geschichte von drei Partnern, die auf dem schwierigen Weg dorthin erst einmal zusammenfinden mussten. Der Film „Der Preis der Macht. Das Ringen um Thüringens Regierung“ erzählt diese Geschichte aus nächster Nähe – von der Wahlnacht über Geheimtreffen und erste Annäherungen, gelungene Gespräche, Vertrauensbildung, Enttäuschungen und die intensiven Verhandlungen um wichtige Themen. Die Autorinnen hatten dabei Zugang zu Verhandlungen und Treffen, die üblicherweise hinter den Kulissen stattfinden und der Öffentlichkeit meist verborgen bleiben.
Das Ergebnis betrachtete die CDU als Regierungsauftrag und begann mit BSW und SPD zu verhandeln, obwohl dieses Bündnis mit 44 der 88 Stimmen im Landtag keine Mehrheit hat.
„Herausfordernd“, so nennen alle Beteiligten diesen Prozess. Auch weil die Partner selbst höchst unterschiedlich sind. Um zu einem Koalitionsvertrag zu kommen, mussten sie Verletzungen aus dem Wahlkampf überwinden, über persönliche und politische Schatten springen, die Kritiker und Gegenspieler in den eigenen Parteien überzeugen und vor allem lang und zäh verhandeln. Der Einfluss von Sarah Wagenknecht im BSW hat die Verhandlungen und die Beteiligten über weite Strecken strapaziert.
Wenn am 12. Dezember der erste Ministerpräsident einer Brombeerkoalition gewählt wird, dann steckt dahinter eine Geschichte von drei Partnern, die auf dem schwierigen Weg dorthin erst einmal zusammenfinden mussten. Der Film „Der Preis der Macht. Das Ringen um Thüringens Regierung“ erzählt diese Geschichte aus nächster Nähe – von der Wahlnacht über Geheimtreffen und erste Annäherungen, gelungene Gespräche, Vertrauensbildung, Enttäuschungen und die intensiven Verhandlungen um wichtige Themen. Die Autorinnen hatten dabei Zugang zu Verhandlungen und Treffen, die üblicherweise hinter den Kulissen stattfinden und der Öffentlichkeit meist verborgen bleiben.
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