Zum Ereignis und bleibendem Erlebnis macht diese so stattliche wie festliche Abschlussparade der sächsischen Bergleute die jahrhundertelange Geschichte, die die Vereine aus dem gesamten Erzgebirge auf die Straßen von Annaberg-Buchholz bringen: mit detailgetreuen historischen Habits, mit glitzernden Gesteinsstufen, mit Geleucht, das von der Sehnsucht nach dem Licht erzählt.
Es ist mehr als ein schöner Brauch, der jedes Jahr zehntausende Besucher kurz vor Weihnachten ins Erzgebirge zieht, die mit einer Sehnsucht nach dem Echten, dem Ursprünglichen kommen und mit leuchtenden Augen wieder fahren. Und es ist mehr als ein schöner Brauch, der zum Ende der Adventszeit tausende Bergleute in ihren prächtigen Habits bei jedem Wetter nach Annaberg-Buchholz kommen lässt, um durch die historische Bergstadt gemessenen Schrittes die engen Gassen hinauf zur auf dem Berg thronenden St. Annenkirche zu ziehen.
Zum Ereignis und bleibendem Erlebnis macht diese so stattliche wie festliche Abschlussparade der sächsischen Bergleute die jahrhundertelange Geschichte, die die Vereine aus dem gesamten Erzgebirge auf die Straßen von Annaberg-Buchholz bringen: mit detailgetreuen historischen Habits, mit glitzernden Gesteinsstufen, mit Geleucht, das von der Sehnsucht nach dem Licht erzählt.
Deshalb stehen auch in diesem Jahr wieder die MDR-Fernsehkameras an der Paradestrecke, die Mikrofone ebenso, um den Aufzug und die Bergmärsche passend zur besten Stollenzeit am vierten Advent in die Wohnzimmer zu transportieren. Sachkundig kommentiert von Bergbau-Historiker Heino Neuber, moderiert von Anja Koebel, für die sich das Weihnachtsgefühl einstellt, wenn die Lichter auf dem historischen Markt von Annaberg-Buchholz festlich glänzen.
Zum Ereignis und bleibendem Erlebnis macht diese so stattliche wie festliche Abschlussparade der sächsischen Bergleute die jahrhundertelange Geschichte, die die Vereine aus dem gesamten Erzgebirge auf die Straßen von Annaberg-Buchholz bringen: mit detailgetreuen historischen Habits, mit glitzernden Gesteinsstufen, mit Geleucht, das von der Sehnsucht nach dem Licht erzählt.
Deshalb stehen auch in diesem Jahr wieder die MDR-Fernsehkameras an der Paradestrecke, die Mikrofone ebenso, um den Aufzug und die Bergmärsche passend zur besten Stollenzeit am vierten Advent in die Wohnzimmer zu transportieren. Sachkundig kommentiert von Bergbau-Historiker Heino Neuber, moderiert von Anja Koebel, für die sich das Weihnachtsgefühl einstellt, wenn die Lichter auf dem historischen Markt von Annaberg-Buchholz festlich glänzen.
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