Herkömmliche Kühlschränke erzeugen Kälte mit einem Kompressor und Gas. Das benötigt relativ viel Energie, ist daher nicht gerade umweltfreundlich und zudem teuer. Die Erfindung der Materialwissenschaftler Dr. Maximilian Fries und Dimitri Benke aus Darmstadt soll das Kühlen bis zu 30 Prozent effizienter und dementsprechend günstiger und auch umweltfreundlicher machen. Sie nutzen Magnete.
* Magnettechnik erzeugt energiesparend Kälte im Kühlschrank
Herkömmliche Kühlschränke erzeugen Kälte mit einem Kompressor und Gas. Das benötigt relativ viel Energie, ist daher nicht gerade umweltfreundlich und zudem teuer. Die Erfindung der Materialwissenschaftler Dr. Maximilian Fries und Dimitri Benke aus Darmstadt soll das Kühlen bis zu 30 Prozent effizienter und dementsprechend günstiger und auch umweltfreundlicher machen. Sie nutzen Magnete. Unter dem Einfluss eines Magnetfeldes erwärmen sich bestimmte Materialien oder kühlen ab. Das ist der magnetokalorische Effekt. Dieses physikalische Prinzip hat Max und Dimitri zu ihrer Erfindung inspiriert. Aktuell kommt sie als 85-Liter Kühltonne in einigen Supermärkten zum Einsatz. So eine testet ein Supermarktleiter aus Darmstadt in seinem Geschäft. Kältetechnik-Experte Prof. Dr.-Ing. Robin Langebach aus Greiz schätzt die futuristische Erfindung ein.
Herkömmliche Kühlschränke erzeugen Kälte mit einem Kompressor und Gas. Das benötigt relativ viel Energie, ist daher nicht gerade umweltfreundlich und zudem teuer. Die Erfindung der Materialwissenschaftler Dr. Maximilian Fries und Dimitri Benke aus Darmstadt soll das Kühlen bis zu 30 Prozent effizienter und dementsprechend günstiger und auch umweltfreundlicher machen. Sie nutzen Magnete. Unter dem Einfluss eines Magnetfeldes erwärmen sich bestimmte Materialien oder kühlen ab. Das ist der magnetokalorische Effekt. Dieses physikalische Prinzip hat Max und Dimitri zu ihrer Erfindung inspiriert. Aktuell kommt sie als 85-Liter Kühltonne in einigen Supermärkten zum Einsatz. So eine testet ein Supermarktleiter aus Darmstadt in seinem Geschäft. Kältetechnik-Experte Prof. Dr.-Ing. Robin Langebach aus Greiz schätzt die futuristische Erfindung ein.
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