Eine Bahnstrecke führt vom schwedischen Luleå bis ins norwegische Narvik, vom Bottnischen Meerbusen über den Polarkreis, einmal quer durch Schwedisch Lappland bis ans von Fjorden gesäumte Nordmeer. Von Meer zu Meer braucht der Zug siebeneinhalb Stunden.
Einsame Weite, lange Winter und in den dunkelsten Monaten des Jahres geht die Sonne überhaupt nicht auf am nördlichsten Rand Europas. Aber das Leben am Polarkreis bedeutet auch: intensive Naturerlebnisse, unendliche Ruhe und das wundersame Schauspiel tanzender kosmischer Strahlungen: das Nordlicht.
Eine Bahnstrecke führt vom schwedischen Luleå bis ins norwegische Narvik, vom Bottnischen Meerbusen über den Polarkreis, einmal quer durch Schwedisch Lappland bis ans von Fjorden gesäumte Nordmeer.
Von Meer zu Meer braucht der Zug siebeneinhalb Stunden. Dann sind die 473 Kilometer durch eisbedeckte Landschaften, Wälder und einsame Berge zurückgelegt. Schaffner Bertil Marklund fährt diese Strecke mehrmals in der Woche und kann sich keine schönere vorstellen. Denn hier, am Rande des Polarkreises, ist Raum und Zeit für ganz besondere Begegnungen: mit einer rauen, wundersamen Natur und mit Menschen, die darin leben.
Eine Bahnstrecke führt vom schwedischen Luleå bis ins norwegische Narvik, vom Bottnischen Meerbusen über den Polarkreis, einmal quer durch Schwedisch Lappland bis ans von Fjorden gesäumte Nordmeer.
Von Meer zu Meer braucht der Zug siebeneinhalb Stunden. Dann sind die 473 Kilometer durch eisbedeckte Landschaften, Wälder und einsame Berge zurückgelegt. Schaffner Bertil Marklund fährt diese Strecke mehrmals in der Woche und kann sich keine schönere vorstellen. Denn hier, am Rande des Polarkreises, ist Raum und Zeit für ganz besondere Begegnungen: mit einer rauen, wundersamen Natur und mit Menschen, die darin leben.
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