Sindbad möchte bei Prinz Kassim um die Hand seiner Schwester anhalten. Doch Kassim wurde von seiner bösen Stiefmutter Zenobia in einen Pavian verwandelt, um ihren leiblichen Sohn als Thronfolger einzusetzen. Sindbad sucht mit seinen Getreuen den Melanthius auf, der allein weiß, wie Kassim seine menschliche Gestalt zurückerlangen kann.
Bilder zum Film
Sindbad (Patrick Wayne) ist mit Schiff und Mannschaft auf dem Weg nach Charnak, um dort den Thronfolger Prinz Kassim (Damien Thomas) um die Hand seiner Schwester, Prinzessin Farah (Jane Seymour), zu bitten. In Charnak erwartet ihn eine finstere Überraschung. Um seine Krönung zu verhindern, wurde Prinz Kassim von seiner bösen Stiefmutter, der Zauberin Zenobia (Margaret Whiting), in einen Pavian verwandelt! Sie will ihren leiblichen Sohn Rafi (Kurt Christian) zum neuen Kalifen ernennen lassen. Dafür ist ihr jedes Mittel recht.
Die Zeit läuft für Zenobia. Sollte es binnen sieben Monden nicht gelingen, Kassim seine menschliche Gestalt zurückzugeben, verliert er den Anspruch auf den Thron und Rafi würde Kalif werden. Wesir Balsora (Bruno Barnabe), Onkel von Kassim und Farah, weiß, dass nur einer Kassims Verwandlung rückgängig machen könnte: der weise Eremit Melanthius (Patrick Troughton), der auf einer Insel lebt.
Sindbad macht sich mit dem verwandelten Prinzen, Prinzessin Farah und seinen Getreuen auf den Weg. Zenobia und Rafi verfolgen Sindbad. Zenobia hat Minaton dabei, ein von ihr erschaffenes stierköpfiges Wesen aus Bronze mit gewaltiger Kraft. Auf der Insel werden Sindbad und die Seinen von Dione (Taryn Power), Tochter von Melanthius, zu ihrem Vater geführt.
Der Eremit weiß tatsächlich Rat: Sindbad muss zum Schrein der Arimaspen, einem uralten Volk im sagenumwobenen Land Hyperborea gelangen. Nur dort könne Kassim geholfen werden. Gemeinsam brechen sie auf. Sie müssen sich durch ewiges Eis kämpfen, ein großes Walross verjagen und einen einhörnigen Riesen besänftigen, bis sie endlich zum Schrein der vier Elemente vordringen. Doch Zenobia und Rafi sind ihnen dicht auf den Fersen.
Das Fantasy-Abenteuer "Sindbad und das Auge des Tigers" besticht neben der fantastischen Geschichte durch die Fabelwesen des berühmten Filmtrick-Künstlers Ray Harryhausen. Nach dem Ende der eigentlichen Dreharbeiten benötigte Harryhausen eineinhalb Jahre für die Fertigstellung der Stop-Motion-Sequenzen. Der Film wurde 1975 u.a. in der beeindruckenden Kulisse der Felsenstadt Petra in Jordanien, in Spanien und auf Malta gedreht. Die Rolle des Sindbad spielt übrigens Patrick Wayne, Sohn von John Wayne, der zu den erfolgreichsten Schauspielern seiner Zeit gehörte. Taryn Power, hier in der Rolle der Dione, stammt ebenso aus einer bekannten Familie: Ihr Vater war der Schauspieler Tyrone Power ("Zeugin der Anklage") und ihre Schwester ist die Sängerin Romina Power.
Die Zeit läuft für Zenobia. Sollte es binnen sieben Monden nicht gelingen, Kassim seine menschliche Gestalt zurückzugeben, verliert er den Anspruch auf den Thron und Rafi würde Kalif werden. Wesir Balsora (Bruno Barnabe), Onkel von Kassim und Farah, weiß, dass nur einer Kassims Verwandlung rückgängig machen könnte: der weise Eremit Melanthius (Patrick Troughton), der auf einer Insel lebt.
Sindbad macht sich mit dem verwandelten Prinzen, Prinzessin Farah und seinen Getreuen auf den Weg. Zenobia und Rafi verfolgen Sindbad. Zenobia hat Minaton dabei, ein von ihr erschaffenes stierköpfiges Wesen aus Bronze mit gewaltiger Kraft. Auf der Insel werden Sindbad und die Seinen von Dione (Taryn Power), Tochter von Melanthius, zu ihrem Vater geführt.
Der Eremit weiß tatsächlich Rat: Sindbad muss zum Schrein der Arimaspen, einem uralten Volk im sagenumwobenen Land Hyperborea gelangen. Nur dort könne Kassim geholfen werden. Gemeinsam brechen sie auf. Sie müssen sich durch ewiges Eis kämpfen, ein großes Walross verjagen und einen einhörnigen Riesen besänftigen, bis sie endlich zum Schrein der vier Elemente vordringen. Doch Zenobia und Rafi sind ihnen dicht auf den Fersen.
Das Fantasy-Abenteuer "Sindbad und das Auge des Tigers" besticht neben der fantastischen Geschichte durch die Fabelwesen des berühmten Filmtrick-Künstlers Ray Harryhausen. Nach dem Ende der eigentlichen Dreharbeiten benötigte Harryhausen eineinhalb Jahre für die Fertigstellung der Stop-Motion-Sequenzen. Der Film wurde 1975 u.a. in der beeindruckenden Kulisse der Felsenstadt Petra in Jordanien, in Spanien und auf Malta gedreht. Die Rolle des Sindbad spielt übrigens Patrick Wayne, Sohn von John Wayne, der zu den erfolgreichsten Schauspielern seiner Zeit gehörte. Taryn Power, hier in der Rolle der Dione, stammt ebenso aus einer bekannten Familie: Ihr Vater war der Schauspieler Tyrone Power ("Zeugin der Anklage") und ihre Schwester ist die Sängerin Romina Power.
Mitwirkende
Musik: Roy Budd
Kamera: Ted Moore
Buch: Beverley Cross
Vorlage: Nach einer Geschichte von Beverley Cross, Ray Harryhausen
Regie: Sam Wanamaker
Musik: Roy Budd
Kamera: Ted Moore
Buch: Beverley Cross
Vorlage: Nach einer Geschichte von Beverley Cross, Ray Harryhausen
Regie: Sam Wanamaker
Darsteller
Sindbad: Patrick Wayne
Dione: Taryn Power
Zenobia: Margaret Whiting
Prinzessin Farah: Jane Seymour
Melanthius: Patrick Troughton
Rafi: Kurt Christian
Hassan: Nadim Sawalha
Prinz Kassim: Damien Thomas
Wesir Balsora: Bruno Barnabe
Zabid: Bernard Kay
Maroof: Salami Coker
Aboo-Seer: David Sterne
und andere
Sindbad: Patrick Wayne
Dione: Taryn Power
Zenobia: Margaret Whiting
Prinzessin Farah: Jane Seymour
Melanthius: Patrick Troughton
Rafi: Kurt Christian
Hassan: Nadim Sawalha
Prinz Kassim: Damien Thomas
Wesir Balsora: Bruno Barnabe
Zabid: Bernard Kay
Maroof: Salami Coker
Aboo-Seer: David Sterne
und andere
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