Themen:
* Dorn im Fleisch
* Fünf auf einen Streich
* Der frühe Vogel
* Event-Gastronomie
* Dorn im Fleisch
Tiger Mischa plagt schon seit langem ein Leiden in der Hinterpfote. Jetzt konnte das Ärgernis mit Hilfe von Röntgenaufnahmen endlich aufgespürt werden: Eingewachsen in den Tiefen der kräftigen Pfote steckt ein Fremdkörper. Klein aber gemein. Nun ist der Tag gekommen, an dem der ungebetene und lästige "Eindringling" für alle Zeit entfernt werden soll. Vier Fachärzte haben sich eingefunden, um das Vorhaben erfolgreich durchzuführen - und sie fahren schwere Geschütze auf. Doch man glaubt gar nicht, wie gut sich acht Millimeter Draht verstecken können.
* Fünf auf einen Streich
Wie jeden Vormittag ruft Maria Bischoff zum Fisch. Madija und Jao, die Riesenotter, sie mögen Blei und Plötze - und reagieren üblicherweise auf Marias Rufen. Doch heute bleibt es still im Otterbecken, die Rufe verhallen im Gondwana-Wald. Erst nach mehrmaligem Bitten lässt sich Jao schließlich erweichen und taucht müde im Wasser auf, nicht besonders hungrig. Maria Bischoff kennt den Grund: Madija und Jao - sie sind seit wenigen Stunden Eltern von fünf kleinen Riesenottern.
* Der frühe Vogel
Wenn sich morgens der Nebel über Afrika lichtet, dann ist es für die Marabus an der Zeit, das Feld zu räumen. Am Vormittag gehört die Savanne den Hornraben, die sich nicht gut mit den afrikanischen Störchen verstehen. Wer aber jetzt glaubt, die vier Marabus Bruno, Erika, Rasputin und Katharina würden es sich gemeinsam hinter den Kulissen gemütlich machen, der irrt. Keiner kann den Anderen richtig leiden, deswegen lebt jeder für sich in einem Single-Apartment. Vergeblich hoffen Marco Mehner und Danny Lohse auf Nachwuchs. Warum nur funkt es bei den gefiederten Individualisten nicht?
* Event-Gastronomie
Bisher konnten die Hyänen den Straußen auf der Afrikaanlage nur schmachtend und mit tropfendem Zahn hinterher schauen. Jörg Gräser hat sich das lange genug mit angesehen: Heute will er seiner getüpfelten Raubtierfamilie endlich eine Straußenhenne à la Jörg Gräser servieren. Ein Gaumenschmaus mit Federn und einem besonders langen Hals, angefüllt mit köstlichen Fleischbrocken, vielen Eiern und einem vitaminreichen Haupt. Ein Knabberspaß für die ganze Familie - und ein wahres Meisterwerk zoologischer "Baukunst". Werden die Hyänen Jörgs Begeisterung über den köstlich-komischen Vogel teilen?
(ARD 18.06.2013)
Tiger Mischa plagt schon seit langem ein Leiden in der Hinterpfote. Jetzt konnte das Ärgernis mit Hilfe von Röntgenaufnahmen endlich aufgespürt werden: Eingewachsen in den Tiefen der kräftigen Pfote steckt ein Fremdkörper. Klein aber gemein. Nun ist der Tag gekommen, an dem der ungebetene und lästige "Eindringling" für alle Zeit entfernt werden soll. Vier Fachärzte haben sich eingefunden, um das Vorhaben erfolgreich durchzuführen - und sie fahren schwere Geschütze auf. Doch man glaubt gar nicht, wie gut sich acht Millimeter Draht verstecken können.
* Fünf auf einen Streich
Wie jeden Vormittag ruft Maria Bischoff zum Fisch. Madija und Jao, die Riesenotter, sie mögen Blei und Plötze - und reagieren üblicherweise auf Marias Rufen. Doch heute bleibt es still im Otterbecken, die Rufe verhallen im Gondwana-Wald. Erst nach mehrmaligem Bitten lässt sich Jao schließlich erweichen und taucht müde im Wasser auf, nicht besonders hungrig. Maria Bischoff kennt den Grund: Madija und Jao - sie sind seit wenigen Stunden Eltern von fünf kleinen Riesenottern.
* Der frühe Vogel
Wenn sich morgens der Nebel über Afrika lichtet, dann ist es für die Marabus an der Zeit, das Feld zu räumen. Am Vormittag gehört die Savanne den Hornraben, die sich nicht gut mit den afrikanischen Störchen verstehen. Wer aber jetzt glaubt, die vier Marabus Bruno, Erika, Rasputin und Katharina würden es sich gemeinsam hinter den Kulissen gemütlich machen, der irrt. Keiner kann den Anderen richtig leiden, deswegen lebt jeder für sich in einem Single-Apartment. Vergeblich hoffen Marco Mehner und Danny Lohse auf Nachwuchs. Warum nur funkt es bei den gefiederten Individualisten nicht?
* Event-Gastronomie
Bisher konnten die Hyänen den Straußen auf der Afrikaanlage nur schmachtend und mit tropfendem Zahn hinterher schauen. Jörg Gräser hat sich das lange genug mit angesehen: Heute will er seiner getüpfelten Raubtierfamilie endlich eine Straußenhenne à la Jörg Gräser servieren. Ein Gaumenschmaus mit Federn und einem besonders langen Hals, angefüllt mit köstlichen Fleischbrocken, vielen Eiern und einem vitaminreichen Haupt. Ein Knabberspaß für die ganze Familie - und ein wahres Meisterwerk zoologischer "Baukunst". Werden die Hyänen Jörgs Begeisterung über den köstlich-komischen Vogel teilen?
(ARD 18.06.2013)