Für Jenny, Mitte 30, läuft alles prima: Ihre Karriere am Münchner Opernhaus geht steil bergauf und in ihrem Freund Tobias hat sie scheinbar den idealen Mann gefunden. Dann aber überstürzen sich die Ereignisse: Der neue Bühnenbildner an der Oper erweist sich als ihr Exfreund Erik und ein Schwangerschaftstest fällt positiv aus.
Eine Neuigkeit kommt selten allein: Erst erfährt Jenny (Marie Zielcke), technische Direktorin eines Münchner Opernhauses, dass ausgerechnet ihr Exfreund Erik (Roman Knizka) als Bühnenbildner einer wichtigen Inszenierung engagiert wurde. Und kaum hat sie diesen Schreck verwunden, stellt sich heraus, dass sie schwanger ist.
Aber das ist längst nicht alles. Noch hin- und hergerissen zwischen Freude und Verunsicherung über die Schwangerschaft, bekommt Jenny unangemeldeten Besuch von ihrer Mutter Jutta (Anna Stieblich). Die freigeistige Hippiedame lebte eigentlich in einer Kommune auf Ibiza, quartiert sich nun aber bis auf Weiteres bei ihrer Tochter und deren Freund Tobias (Hubertus Grimm) ein - und sorgt schon bald für einigen Wirbel im wohlgeordneten Yuppiehaushalt.
In dieser chaotischen Situation findet Jenny weder die Ruhe noch den Mut, Tobias vom anstehenden Nachwuchs zu erzählen. Sie weiß, dass ihr ehrgeiziger Freund vor allem darauf wartet, endlich die Firmenleitung von seinem Vater zu übernehmen. Windelwechseln gehört nicht zu seinem Karriereplan.
Aber auch die beruflich erfolgreiche Jenny fühlt sich mit Mitte 30 eigentlich noch zu jung fürs Mutterdasein. Unterdessen nutzt Mama Jutta jede Gelegenheit, um Tobias' verwitwetem Vater Roman (Jürgen Heinrich) schöne Augen zu machen. Aber auch Jennys Gefühlsleben gerät durch Eriks Auftauchen mächtig durcheinander. Sie hatte die Trennung nie ganz verwunden und es dauert nicht lange, bis ihre alten Gefühle wieder aufflackern. Als dann auch noch Tobias zufällig von der Schwangerschaft erfährt und nicht gerade erfreut reagiert, muss Jenny sich fragen, was sie wirklich vom Leben erwartet - und wen sie dabei an ihrer Seite haben möchte.
Regisseurin Karola Hattop hat unter anderem mit dem international preisgekrönten Jugendfilm "Wer küsst schon einen Leguan" ihr Talent für originelle Unterhaltungsfilme bewiesen. In "Meine Mutter, meine Männer" erzählt sie von einem generationenübergreifenden Beziehungsreigen, von Karriereträumen und Familienbanden. Hauptdarstellerin Marie Zielcke wurde durch Kinofilme wie "Agnes und seine Brüder" bekannt, Roman Knizka war zuletzt in dem Kassenhit "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" in deutschen Kinos zu sehen.
Aber das ist längst nicht alles. Noch hin- und hergerissen zwischen Freude und Verunsicherung über die Schwangerschaft, bekommt Jenny unangemeldeten Besuch von ihrer Mutter Jutta (Anna Stieblich). Die freigeistige Hippiedame lebte eigentlich in einer Kommune auf Ibiza, quartiert sich nun aber bis auf Weiteres bei ihrer Tochter und deren Freund Tobias (Hubertus Grimm) ein - und sorgt schon bald für einigen Wirbel im wohlgeordneten Yuppiehaushalt.
In dieser chaotischen Situation findet Jenny weder die Ruhe noch den Mut, Tobias vom anstehenden Nachwuchs zu erzählen. Sie weiß, dass ihr ehrgeiziger Freund vor allem darauf wartet, endlich die Firmenleitung von seinem Vater zu übernehmen. Windelwechseln gehört nicht zu seinem Karriereplan.
Aber auch die beruflich erfolgreiche Jenny fühlt sich mit Mitte 30 eigentlich noch zu jung fürs Mutterdasein. Unterdessen nutzt Mama Jutta jede Gelegenheit, um Tobias' verwitwetem Vater Roman (Jürgen Heinrich) schöne Augen zu machen. Aber auch Jennys Gefühlsleben gerät durch Eriks Auftauchen mächtig durcheinander. Sie hatte die Trennung nie ganz verwunden und es dauert nicht lange, bis ihre alten Gefühle wieder aufflackern. Als dann auch noch Tobias zufällig von der Schwangerschaft erfährt und nicht gerade erfreut reagiert, muss Jenny sich fragen, was sie wirklich vom Leben erwartet - und wen sie dabei an ihrer Seite haben möchte.
Regisseurin Karola Hattop hat unter anderem mit dem international preisgekrönten Jugendfilm "Wer küsst schon einen Leguan" ihr Talent für originelle Unterhaltungsfilme bewiesen. In "Meine Mutter, meine Männer" erzählt sie von einem generationenübergreifenden Beziehungsreigen, von Karriereträumen und Familienbanden. Hauptdarstellerin Marie Zielcke wurde durch Kinofilme wie "Agnes und seine Brüder" bekannt, Roman Knizka war zuletzt in dem Kassenhit "Groupies bleiben nicht zum Frühstück" in deutschen Kinos zu sehen.
Mitwirkende
Musik: Gert Wilden jr.
Kamera: Konstantin Kröning
Buch: Anna Morgenrot
Regie: Karola Hattop
Musik: Gert Wilden jr.
Kamera: Konstantin Kröning
Buch: Anna Morgenrot
Regie: Karola Hattop
Darsteller
Jenny: Marie Zielcke
Jutta: Anna Stieblich
Erik: Roman Knizka
Roman: Jürgen Heinrich
Tobias: Hubertus Grimm
Nina: Marlene Morreis
Selina: Ronja Jerabek
Gatti: Michael von Au
Bahnhofspolizist: Christoph von Friedl
Charles: Michael Tregor
Linda: Friederike Ott
Intendant: Bernd Dechamps
und andere
Jenny: Marie Zielcke
Jutta: Anna Stieblich
Erik: Roman Knizka
Roman: Jürgen Heinrich
Tobias: Hubertus Grimm
Nina: Marlene Morreis
Selina: Ronja Jerabek
Gatti: Michael von Au
Bahnhofspolizist: Christoph von Friedl
Charles: Michael Tregor
Linda: Friederike Ott
Intendant: Bernd Dechamps
und andere
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