Themen:
* Robben: Im Spielfieber
* Schimpansen: Fast Mannschaftsgröße
* Weißrüssel-Nasenbären: Kein Teamgeist
* Robben: Im Spielfieber
Seit drei Wochen gibt es Lippi nicht mehr. Das Seebärenweibchen hatte an einem Tumor gelitten, mit ihren 27 Jahren ein stolzes Alter erreicht. Nun, da sie überall fehlt, müssen die jungen Seelöwen ihre Lücke füllen. Lippi war diejenige, die ins Wasser gefallene Sonnenbrillen, Handtaschen oder Handys zuverlässig geborgen hat. Jetzt soll Hilla diese Aufgabe übernehmen. Und weil das junge Weibchen so gelehrig scheint, wird sie pünktlich zum Start der Fußball-Europameisterschaft auch die Auserwählte fürs Orakeln sein. Deutschland oder Schottland, wer kann das Auftaktspiel für sich entscheiden - das soll Hilla vorhersagen. Doch noch testet sie ihr Ballgefühl.
* Schimpansen: Fast Mannschaftsgröße
Die Schimpansengruppe A hat sich vergrößert, mit mittlerweile 20 Tieren beinahe die Stärke zweier Fußballmannschaften erreicht. Der jüngste Zuwachs ist einen reichlichen Tag erst alt. Changa, ein noch recht junges Schimpansenweibchen, ist Mutter geworden. Zum ersten Mal. Nachdem sie im vergangenen Jahr schon einmal trächtig war, eine Totgeburt damals, waren die Pfleger nun etwas nervös. Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Und klappt die Versorgung mit der Muttermilch? Die ersten Tage sind immer sehr entscheidend.
* Weißrüssel-Nasenbären: Kein Teamgeist
Die Weißrüssel-Nasenbären sind weniger familiär, aber zumindest die Weibchen leben oft in größeren Pulks. Momentan allerdings ist die Gruppe in Leipzig gespalten. Aus gutem Grund bewohnen zwei Weibchen sorgsam abgeschirmt die rückwärtigen Gehege. Und in der Mutterstube, da regt sich was: zwei Nasenbärenrüssel im Kleinstformat. Noch kennen Janet Pambor und Florian Ludwig die Jungen nur durch die Bilder der Überwachungskamera.
Seit drei Wochen gibt es Lippi nicht mehr. Das Seebärenweibchen hatte an einem Tumor gelitten, mit ihren 27 Jahren ein stolzes Alter erreicht. Nun, da sie überall fehlt, müssen die jungen Seelöwen ihre Lücke füllen. Lippi war diejenige, die ins Wasser gefallene Sonnenbrillen, Handtaschen oder Handys zuverlässig geborgen hat. Jetzt soll Hilla diese Aufgabe übernehmen. Und weil das junge Weibchen so gelehrig scheint, wird sie pünktlich zum Start der Fußball-Europameisterschaft auch die Auserwählte fürs Orakeln sein. Deutschland oder Schottland, wer kann das Auftaktspiel für sich entscheiden - das soll Hilla vorhersagen. Doch noch testet sie ihr Ballgefühl.
* Schimpansen: Fast Mannschaftsgröße
Die Schimpansengruppe A hat sich vergrößert, mit mittlerweile 20 Tieren beinahe die Stärke zweier Fußballmannschaften erreicht. Der jüngste Zuwachs ist einen reichlichen Tag erst alt. Changa, ein noch recht junges Schimpansenweibchen, ist Mutter geworden. Zum ersten Mal. Nachdem sie im vergangenen Jahr schon einmal trächtig war, eine Totgeburt damals, waren die Pfleger nun etwas nervös. Ist es ein Junge oder ein Mädchen? Und klappt die Versorgung mit der Muttermilch? Die ersten Tage sind immer sehr entscheidend.
* Weißrüssel-Nasenbären: Kein Teamgeist
Die Weißrüssel-Nasenbären sind weniger familiär, aber zumindest die Weibchen leben oft in größeren Pulks. Momentan allerdings ist die Gruppe in Leipzig gespalten. Aus gutem Grund bewohnen zwei Weibchen sorgsam abgeschirmt die rückwärtigen Gehege. Und in der Mutterstube, da regt sich was: zwei Nasenbärenrüssel im Kleinstformat. Noch kennen Janet Pambor und Florian Ludwig die Jungen nur durch die Bilder der Überwachungskamera.
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