"Der (wirklich) allerletzte Streich der Olsenbande"- das lang erwartete Comeback der Ganoven, die sich mit ihren 13 Filmstreichen im Osten Deutschlands Kultstatus erobert haben, wurde 1998 von Henning Bahs, quasi Vater und Autor aller Olsenbandenkomödien, ersonnen. Wie immer hat er ein Feuerwerk abstrus-liebenswerter Gags erdacht, raffiniert verhakelt mit den so wohl bekannten Figuren und deren kriminellen Eigenheiten.
Ein gefährlicher roter Koffer mit der Aufschrift "WANDENBERG" taucht in Kopenhagen auf. Er enthält Unterlagen über weltweiten Schwindel und Korruption. Oberstaatssekretär Hallandsen (Bjørn Watt-Boolsen) vom Justizministerium wird mit der - natürlich völlig diskreten und inoffiziellen - Vernichtung des Koffers beauftragt. Als echter Beamter schiebt er den Auftrag an Abteilungsleiter Holm Hansen (Henrik Koefoed) weiter. Während der die Aktion in den Sand setzt, taucht Egon Olsen (Ove Sprogøe) im Fernsehen auf. Seit 1981 Insasse einer Nervenheilanstalt, soll der altvertraute Ganove in einer Talk-Show als einsamer, abgeschobener Alter vorgeführt werden.
Doch als Egon auf dem Weg zur Toilette in den Studios von Nordisk Film (wo alle Olsenbanden-Filme gedreht wurden) auf seine alten Klamotten stößt, erwacht er mit Melone und Zigarre quasi zu neuem Leben. Und da ist auch schon sein alter Kumpel Benny (Morten Grunwald) zur Stelle, der ihn im Fernsehen gesehen hat und natürlich hofft, dass Egon einen neuen Plan hat. Vor 18 Jahren zerbrach die Olsenbande. Reich und glücklich ist keiner von ihnen geworden: Benny arbeitet schwarz in einem Taxi-Unternehmen, Egon wird von Psychiatern als wissenschaftliches kriminelles Objekt untersucht und Kjeld (Poul Bundgaard/Tommy Kenter), bei dem sie sich nun alle drei wiedersehen, ist im Pflegeheim gelandet und sitzt im Rollstuhl.
Als Olsenbande endlich wieder vereint, kommt Egon schnell zur Sache: Er will die englischen Kronjuwelen stehlen. Doch der Plan dazu befindet sich dummerweise im Institut für theoretische Kriminalität - gut verwahrt in einem Franz-Jäger-Safe. Die drei machen sich auf den Weg und parallel mit ihnen jener Holm Hansen, der sich noch immer nicht des Wandenberg-Koffers bemächtigt hat. Auch sein Chef hat Egon im Fernsehen gesehen und sich an dessen außerordentliche Qualitäten erinnert. Ihm ist klar, nur Egon kann den Koffer beschaffen. Unterstützt von Kommissar Jensen (Axel Strøbye), Egons Gegenspieler aus alten Zeiten, entführt Holm Hansen Egon ins Justizministerium. Hallandsen verspricht ihm 10 Millionen für den Coup und Egon macht sich mit einem Lieferwagen mit Alarmanlage, einer Sackkarre und zwei Spraydosen Farbe auf den Weg. Natürlich beschafft er den Koffer, doch zum Dank wird er in einen Keller gesperrt und soll eliminiert werden.
"Der (wirklich) allerletzte Streich der Olsenbande"- das lang erwartete Comeback der Ganoven, die sich mit ihren 13 Filmstreichen im Osten Deutschlands Kultstatus erobert haben, wurde 1998 von Henning Bahs, quasi Vater und Autor aller Olsenbandenkomödien, ersonnen. Wie immer hat er ein Feuerwerk abstrus-liebenswerter Gags erdacht, raffiniert verhakelt mit den so wohl bekannten Figuren und deren kriminellen Eigenheiten.
Doch als Egon auf dem Weg zur Toilette in den Studios von Nordisk Film (wo alle Olsenbanden-Filme gedreht wurden) auf seine alten Klamotten stößt, erwacht er mit Melone und Zigarre quasi zu neuem Leben. Und da ist auch schon sein alter Kumpel Benny (Morten Grunwald) zur Stelle, der ihn im Fernsehen gesehen hat und natürlich hofft, dass Egon einen neuen Plan hat. Vor 18 Jahren zerbrach die Olsenbande. Reich und glücklich ist keiner von ihnen geworden: Benny arbeitet schwarz in einem Taxi-Unternehmen, Egon wird von Psychiatern als wissenschaftliches kriminelles Objekt untersucht und Kjeld (Poul Bundgaard/Tommy Kenter), bei dem sie sich nun alle drei wiedersehen, ist im Pflegeheim gelandet und sitzt im Rollstuhl.
Als Olsenbande endlich wieder vereint, kommt Egon schnell zur Sache: Er will die englischen Kronjuwelen stehlen. Doch der Plan dazu befindet sich dummerweise im Institut für theoretische Kriminalität - gut verwahrt in einem Franz-Jäger-Safe. Die drei machen sich auf den Weg und parallel mit ihnen jener Holm Hansen, der sich noch immer nicht des Wandenberg-Koffers bemächtigt hat. Auch sein Chef hat Egon im Fernsehen gesehen und sich an dessen außerordentliche Qualitäten erinnert. Ihm ist klar, nur Egon kann den Koffer beschaffen. Unterstützt von Kommissar Jensen (Axel Strøbye), Egons Gegenspieler aus alten Zeiten, entführt Holm Hansen Egon ins Justizministerium. Hallandsen verspricht ihm 10 Millionen für den Coup und Egon macht sich mit einem Lieferwagen mit Alarmanlage, einer Sackkarre und zwei Spraydosen Farbe auf den Weg. Natürlich beschafft er den Koffer, doch zum Dank wird er in einen Keller gesperrt und soll eliminiert werden.
"Der (wirklich) allerletzte Streich der Olsenbande"- das lang erwartete Comeback der Ganoven, die sich mit ihren 13 Filmstreichen im Osten Deutschlands Kultstatus erobert haben, wurde 1998 von Henning Bahs, quasi Vater und Autor aller Olsenbandenkomödien, ersonnen. Wie immer hat er ein Feuerwerk abstrus-liebenswerter Gags erdacht, raffiniert verhakelt mit den so wohl bekannten Figuren und deren kriminellen Eigenheiten.
Mitwirkende
Musik: Bent Fabricius-Bjerre
Kamera: Peter Klitgaard
Buch: Henning Bahs
Regie: Tom Hedegaard
Musik: Bent Fabricius-Bjerre
Kamera: Peter Klitgaard
Buch: Henning Bahs
Regie: Tom Hedegaard
Darsteller
Egon Olsen: Ove Sprogøe
Benny Frandsen: Morten Grunwald
Kjeld Jensen: Poul Bundgaard/Tommy Kenter
Ruth Hansen: Grethe Sønck
Børge Jensen: Jes Holtsø
Kriminalkommissar Jensen: Axel Strøbye
Kriminalassistent Holm: Ole Ernst
Hallandsen: Bjørn Watt-Boolsen
Holm-Hansen: Henrik Koefoed
Dummes Schwein: Ove Verner Hansen
Alf: Michael Hasselflug
und andere
Egon Olsen: Ove Sprogøe
Benny Frandsen: Morten Grunwald
Kjeld Jensen: Poul Bundgaard/Tommy Kenter
Ruth Hansen: Grethe Sønck
Børge Jensen: Jes Holtsø
Kriminalkommissar Jensen: Axel Strøbye
Kriminalassistent Holm: Ole Ernst
Hallandsen: Bjørn Watt-Boolsen
Holm-Hansen: Henrik Koefoed
Dummes Schwein: Ove Verner Hansen
Alf: Michael Hasselflug
und andere
Anschrift
-
MDR FERNSEHEN
04360 Leipzig