Er hat die Bilder in der Kirche seines Heimatdorfes schon als Kind geliebt: Wenn die Predigt mal wieder etwas lang wurde, legte Hans Werther den Kopf in den Nacken und betrachtete das einhundert Jahre alte Deckengemälde des Künstlers Karl Völker. Einst kümmerte sich Hans' Vater um die Kirche in Schmirma, jetzt macht er das - und zwar mit Freude. Die kunstvolle Kirche zieht Menschen an, mit denen Hans Werther gern ins Gespräch kommt.
Er hat die Bilder in der Kirche seines Heimatdorfes schon als Kind geliebt: Wenn die Predigt mal wieder etwas lang wurde, legte Hans Werther den Kopf in den Nacken und betrachtete das einhundert Jahre alte Deckengemälde des Künstlers Karl Völker. Einst kümmerte sich Hans' Vater um die Kirche in Schmirma, jetzt macht er das - und zwar mit Freude. Die kunstvolle Kirche zieht Menschen an, mit denen Hans Werther gern ins Gespräch kommt.
Und er hat noch etwas von seinem Vater übernommen - die Baumschule. Zwischen 70 000 Artikeln fühlt sich der 68-jährige "Baumschullehrer" sichtlich wohl und weiß, dass Büsche, Bäume und Stauden im weiten Umkreis den Menschen in Gärten und Grünanlagen Freude bringen. Inzwischen hat die vierte Generation den Betrieb übernommen, aber Hans Werther ist mit seinem grünen Daumen noch immer eine gefragte Hilfe.
Und er hat noch etwas von seinem Vater übernommen - die Baumschule. Zwischen 70 000 Artikeln fühlt sich der 68-jährige "Baumschullehrer" sichtlich wohl und weiß, dass Büsche, Bäume und Stauden im weiten Umkreis den Menschen in Gärten und Grünanlagen Freude bringen. Inzwischen hat die vierte Generation den Betrieb übernommen, aber Hans Werther ist mit seinem grünen Daumen noch immer eine gefragte Hilfe.
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