Die Themen:
* Maskenkiebitze: Vorlieben
* Darwin-Nandus: Osternest
* Quallen: Drehwurm
* Vorlieben
Jedes Jahr zum Frühlingsanfang beginnen die Maskenkiebitze im Gondwanaland ihre Brutsaison. Die zarten Nachbarn von Tapirdame Leila sind äußerst verlässlich, wenn es um ihre Nachzucht geht, aber auch, was ihre Vorlieben für ihre Tierpfleger angeht. So können Lisa Fischer und Steffen Thies sich den Elterntieren ab März nur noch mit äußerster Vorsicht nähern. Schon auf sichere Entfernung drohen ihnen Luftangriffe, begleitet von unaufhörlichem Keifen und großer Erregung. Michael Ernst hingegen darf ungestört zwischen den Küken herumlaufen, ohne dass sich die Alttiere auch nur die geringsten Sorgen zu machen scheinen. Ist das wirklich eine Frage der Sympathie?
* Osternest
Auch auf die Darwin-Nandus im Bereich Südamerika ist Verlass: Pünktlich mit Beginn des Wonnemonats März haben die drei Hennen begonnen, große grüne Eier zu legen. Da bei den Nandus der Hahn für das Ausbrüten der Eier zuständig ist, müssen ihm Janet Pambor und Florian Rimpler das hübsche Gelege zur rechten Zeit "unterschieben". Denn damit die Küken möglichst gemeinsam schlüpfen, werden die Eier vor Beginn der Brut erst einmal gesammelt, bevor Hannibal darauf seine asketische "Fastenzeit" beginnen kann. Jetzt aber ist es soweit: das große "Osternest" soll für den Hahn bereitet werden. Schade nur, dass mit ihm zur Brutzeit so gar nicht zu spaßen ist. Wie jubelt man einem aggressiven Nandu-Hahn 13 Eier unter?
* Drehwurm
In der rückwärtigen Haltung des Aquariums ist ein regelrechter "Karussell-Park" entstanden. Die Quallen-Nachzucht boomt erfreulich gut und so gibt es für die Mini-Quallen in den verschiedenen Entwicklungsstadien je einen eigenen Strömungskreisel. Darin können sich die Quallen treiben lassen und - stets gut mit Futter versorgt - vor sich hinwachsen. Der erste Nachwuchs hat inzwischen eine erfreuliche Größe von 3-4 cm Schirmdurchmesser bekommen und so wird es eng in ihrem Wasserkarussell. Florian Brandt will die Halbwüchsigen daher in das größte Riesenrad hinter den Kulissen setzen. Sind sie wirklich schon groß genug, um darin nicht "aus der Kurve zu fliegen"?
Jedes Jahr zum Frühlingsanfang beginnen die Maskenkiebitze im Gondwanaland ihre Brutsaison. Die zarten Nachbarn von Tapirdame Leila sind äußerst verlässlich, wenn es um ihre Nachzucht geht, aber auch, was ihre Vorlieben für ihre Tierpfleger angeht. So können Lisa Fischer und Steffen Thies sich den Elterntieren ab März nur noch mit äußerster Vorsicht nähern. Schon auf sichere Entfernung drohen ihnen Luftangriffe, begleitet von unaufhörlichem Keifen und großer Erregung. Michael Ernst hingegen darf ungestört zwischen den Küken herumlaufen, ohne dass sich die Alttiere auch nur die geringsten Sorgen zu machen scheinen. Ist das wirklich eine Frage der Sympathie?
* Osternest
Auch auf die Darwin-Nandus im Bereich Südamerika ist Verlass: Pünktlich mit Beginn des Wonnemonats März haben die drei Hennen begonnen, große grüne Eier zu legen. Da bei den Nandus der Hahn für das Ausbrüten der Eier zuständig ist, müssen ihm Janet Pambor und Florian Rimpler das hübsche Gelege zur rechten Zeit "unterschieben". Denn damit die Küken möglichst gemeinsam schlüpfen, werden die Eier vor Beginn der Brut erst einmal gesammelt, bevor Hannibal darauf seine asketische "Fastenzeit" beginnen kann. Jetzt aber ist es soweit: das große "Osternest" soll für den Hahn bereitet werden. Schade nur, dass mit ihm zur Brutzeit so gar nicht zu spaßen ist. Wie jubelt man einem aggressiven Nandu-Hahn 13 Eier unter?
* Drehwurm
In der rückwärtigen Haltung des Aquariums ist ein regelrechter "Karussell-Park" entstanden. Die Quallen-Nachzucht boomt erfreulich gut und so gibt es für die Mini-Quallen in den verschiedenen Entwicklungsstadien je einen eigenen Strömungskreisel. Darin können sich die Quallen treiben lassen und - stets gut mit Futter versorgt - vor sich hinwachsen. Der erste Nachwuchs hat inzwischen eine erfreuliche Größe von 3-4 cm Schirmdurchmesser bekommen und so wird es eng in ihrem Wasserkarussell. Florian Brandt will die Halbwüchsigen daher in das größte Riesenrad hinter den Kulissen setzen. Sind sie wirklich schon groß genug, um darin nicht "aus der Kurve zu fliegen"?
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