Bieszczady, ein Gebirgszug im Südosten Polens an der Grenze zur Ukraine. Bei einem Bombenanschlag während einer Verabschiedungsfeier werden Offiziere einer Grenzschutzeinheit getötet. Lediglich Hauptmann Rebrow überlebt das Attentat schwer verletzt, verliert jedoch seine Freunde und seine Freundin Ewa bei der Explosion.

Die offizielle Untersuchung des Vorfalls leitet Bezirksstaatsanwältin Iga Dobosz, die als einzigen Überlebenden auch Rebrow der Tat verdächtigt. Um seine Unschuld zu beweisen und die Hintergründe des Anschlags aufzuklären, ermittelt Rebrow auf eigene Faust. Auch auf oberster Polizeiebene ist man entschlossen, die Wahrheit aufzudecken. Hierfür wird Major Konrad Markowski in die Grenzregion abkommandiert. Er soll eine neue Einheit aus Grenzschützern bilden, ein sogenanntes "Rudel" (polnisch "wataha").

Als neue Kandidatin für den geheimen Grenzschutz bringt Markowski Natalia Tatarkiewicz ins Spiel. Doch Natalias Vorstellungen von der Grenzschutzarbeit sind andere als die Realität in Bieszczady. Teil der neuen Einheit ist auch Adam "Grzywa" Grzywaczewski, der schon früher einmal in der Grenzschutzeinheit gedient hat. Markowski überträgt ihm das Kommando und Grzywa zieht für die neue Aufgabe mit seiner Frau und dem neugeborenen Sohn, dessen leiblicher Vater ein anderer ist, an die polnisch-ukrainische Grenze.

Mitwirkende
Musik: Lukasz Targosz
Kamera: Tomasz Augustynek
Buch: Kamil Chomiuk, Krzysztof Mackowski, Wiktor Piatkowski
Regie: Michal Gazda

Darsteller
Wiktor Rebrow: Leszek Lichota
Iga Dobosz: Aleksandra Poplawska
Adam “Grzywa” Grzywaczewski: Bartlomiej Topa
Natalia Tatarkiewicz: Magdalena Poplawska
Konrad Markowski: Andrzej Zielinski
Aga Malek: Dagmara Bak
Piotr “Rambo” Wójcik: Maciej Mikolajczyk
Ewa: Julia Pogrebinska
Olga: Diana Szewcowa
Siwy: Milogost Reczek
Marta Siwa: Anita Jancia-Prokopowicz
Forensiker Waldek: Robert Wabich
General Hupol: Wieslaw Cichy
Staatsminister: Dariusz Siastacz
Kosowski: Andrzej Róg
Fiduk: Laura Breszka
Juchniewicz: Miroslaw Haniszewski
Arzt: Piotr Urbaniak
und andere