Der Eindruck eines gespaltenen Landes zwischen Ost und West war seit der Wiedervereinigung nie so groß wie zurzeit. Hat das Ringen Ostdeutschlands um Wertschätzung, um Beachtung so wenig bewirkt? Warum ist das Vertrauen in die Demokratie gesunken? Für den Ostbeauftragten der Bundesregierung, Carsten Schneider, sind die Herausforderungen kaum größer zu denken, zumal im Jahr 2024 Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern anstehen.
Befeuert durch den enormen Erfolg des Leipziger Bestsellerautors Dirk Oschmann, der die stereotype Sicht des Westens auf den Osten kritisiert, über die skandalösen und herabwürdigenden Äußerungen über Ostdeutsche von Springer Chef Mathias Döpfner bis hin zum wachsenden Erfolg der AfD in den ostdeutschen Bundesländern arbeitet Carsten Schneider gegen eine gesellschaftliche Spaltung und setzt sich für kulturelle und wirtschaftliche Prosperität in Ostdeutschlands ein.
Die Reportage begleitet Schneider beim Besuch in Hoyerswerda, seiner Heimatstadt Erfurt bis hin zum Wasserstoff-Startup in Dresden. Schneiders Engagements sind vielfältig. Flankiert wird der Film von Gesprächen mit Prominenz aus Politik und Kultur. Darunter der Politiker Philipp Amthor, der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann, die Influencerin Lilli Blaudszun, die Politikerin Sahra Wagenknecht. Des Weiteren kommen Menschen zu Wort, die mittelbar durch Schneiders Wirken beeinflusst werden und die wir bei Schneiders Terminen getroffen haben.
Die Reportage begleitet Schneider beim Besuch in Hoyerswerda, seiner Heimatstadt Erfurt bis hin zum Wasserstoff-Startup in Dresden. Schneiders Engagements sind vielfältig. Flankiert wird der Film von Gesprächen mit Prominenz aus Politik und Kultur. Darunter der Politiker Philipp Amthor, der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann, die Influencerin Lilli Blaudszun, die Politikerin Sahra Wagenknecht. Des Weiteren kommen Menschen zu Wort, die mittelbar durch Schneiders Wirken beeinflusst werden und die wir bei Schneiders Terminen getroffen haben.
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