Der bekannte Bildhauer Martin Appelhagen verletzt mit einer Ätzlösung seine Atemwege, ihm droht ein Lungenödem. Zugleich deuten verschiedene Symptome und eine Medikamentenschachtel, die Schwester Yvonne bei ihm findet, auf eine Parkinsonerkrankung hin.
Martin erklärt, dass er bereits seit Jahren unter der Krankheit leidet, inzwischen wirken die Medikamente nicht mehr. Er hat die Erkrankung bisher vor seiner Lebensgefährtin, der Goldschmiedin Eva Henrich, verborgen. Als Martin ihr endlich von Morbus Parkinson berichtet, reagiert sie zunächst sehr verständnisvoll.
Das ändert sich jedoch, als sie erfährt, wie lange er die Erkrankung vor ihr geheim gehalten hat und dass er sich außerdem sterilisieren lassen hat, um die Krankheit auf keinen Fall zu vererben. Für sie bricht mit diesem ungeheuren Vertrauensbruch eine Welt zusammen, auch weil sie sich ein Kind gewünscht hatten.
Martin resigniert, lehnt jede Weiterbehandlung ab, erleidet schließlich einen lebensbedrohlichen Kollaps. Eva tobt ihre Verzweiflung und Wut an Martins Skulpturen und persönlichen Dingen aus. Dabei fällt ihr ein Stapel nie abgeschickter Briefe in die Hände, in denen Martin seinem quälenden Gewissen Ausdruck verliehen hat. Schließlich stellt sich Eva auf sehr faire Weise der Situation.
Schwester Yvonne freut sich auf das vierwöchige Jubiläum ihrer erneuten Beziehung mit Dr. Kreutzer. Der überrascht sie mit einem Schmuckgeschenk aus Evas Werkstatt.
Martin erklärt, dass er bereits seit Jahren unter der Krankheit leidet, inzwischen wirken die Medikamente nicht mehr. Er hat die Erkrankung bisher vor seiner Lebensgefährtin, der Goldschmiedin Eva Henrich, verborgen. Als Martin ihr endlich von Morbus Parkinson berichtet, reagiert sie zunächst sehr verständnisvoll.
Das ändert sich jedoch, als sie erfährt, wie lange er die Erkrankung vor ihr geheim gehalten hat und dass er sich außerdem sterilisieren lassen hat, um die Krankheit auf keinen Fall zu vererben. Für sie bricht mit diesem ungeheuren Vertrauensbruch eine Welt zusammen, auch weil sie sich ein Kind gewünscht hatten.
Martin resigniert, lehnt jede Weiterbehandlung ab, erleidet schließlich einen lebensbedrohlichen Kollaps. Eva tobt ihre Verzweiflung und Wut an Martins Skulpturen und persönlichen Dingen aus. Dabei fällt ihr ein Stapel nie abgeschickter Briefe in die Hände, in denen Martin seinem quälenden Gewissen Ausdruck verliehen hat. Schließlich stellt sich Eva auf sehr faire Weise der Situation.
Schwester Yvonne freut sich auf das vierwöchige Jubiläum ihrer erneuten Beziehung mit Dr. Kreutzer. Der überrascht sie mit einem Schmuckgeschenk aus Evas Werkstatt.
Mitwirkende
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Frank Buschner
Buch: Ulla Johanna Zilges
Regie: Mathias Luther
Musik: Paul Vincent Gunia, Oliver Gunia
Kamera: Frank Buschner
Buch: Ulla Johanna Zilges
Regie: Mathias Luther
Darsteller
Martin Appelhagen: Gerd Silberbauer
Eva Henrich: Natascha Hirthe
Ottmar Wolf: Tom Pauls
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Achim Kreutzer: Johannes Steck
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Pfleger Vladi: Stephen Dürr
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
und andere
Martin Appelhagen: Gerd Silberbauer
Eva Henrich: Natascha Hirthe
Ottmar Wolf: Tom Pauls
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Dr. Achim Kreutzer: Johannes Steck
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Oberschwester Ingrid Rischke: Jutta Kammann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Friedrich Steinbach: Fred Delmare
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Dr. Elena Eichhorn: Cheryl Shepard
Schwester Arzu: Arzu Bazman
Pfleger Vladi: Stephen Dürr
Barbara Grigoleit: Uta Schorn
Schwester Yvonne: Maren Gilzer
und andere
Anschrift
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04360 Leipzig
Publikumsservice
Tel.: 0341 3009696