Nach ihrem schweren Verkehrsunfall wird Julia mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Martin muss hilflos abwarten, während die Ärzte vergeblich um Julias Leben kämpfen. Hans überbringt Dunja die Nachricht vom Tod ihrer Tochter. Als ihr allmählich bewusst wird, was passiert ist, wird sie von schweren Schuldgefühlen heimgesucht. Sie und Julia sind im Streit auseinandergegangen. Eine Versöhnung wird es nie mehr geben.
Auf Julias Beerdigung hält Martin eine bewegende Abschiedsrede. Dunja singt Julias Lieblingslied. Auch Hans ist zur Beerdigung gekommen. Nach der Beerdigung verbringen Dunja und Hans eine Nacht miteinander. Als Hans ihr vorwirft, dass Julias Tod nur ein Vorwand für sie sei, sich zu Tode zu trinken, wirft Dunja ihn raus. Auch das Verhältnis von Hans zu Marlene ist äußerst angespannt. Die Nacht, die er nicht zu Hause verbracht hat, steht wie eine unausgesprochene Anklage zwischen ihnen.
Falk fürchtet wegen Veras Kontakt zu den Bürgerrechtlern in der Kreuzkirche um seine Karriere beim MfS. Er konfrontiert sie mit den belastenden Fotos. Mit der Drohung, sie könnte durch ihr Verhalten die Zukunft ihres Sohnes Roman und die der ganzen Familie gefährden, bedrängt er Vera, als IM für die Stasi zu arbeiten. Er verlangt von ihr, Pfarrer Robert Wolff und die anderen Mitglieder der oppositionellen Gäste zu bespitzeln.
Ohne es mit Vera abzustimmen, verkündet Falk, dass er am nächsten Tag den Adoptionsantrag für die kleine Sonja unterschreiben wird. Vera fühlt sich übergangen. Sie entscheidet sich, mit Robert und Nicole an einer nicht genehmigten Demonstration für eine sauberere Umwelt teilzunehmen. Während der Demonstration wird Vera von Stasi-Mitarbeitern bedrängt. Durch Roberts Eingreifen kann sie sich der Verhaftung entziehen. Dunja steht inzwischen am Abgrund, erst als sie kurz davor ist, sich im Alkoholrausch etwas anzutun, findet sie die Kraft, gegen ihre Sucht zu kämpfen. Hans unterstützt sie dabei.
Währenddessen zieht sich Martin in die Datsche zurück, um Abschied von Julia und dem Traum von einem gemeinsamen Leben zu nehmen. Er übergießt Julias Sachen und den Tisch, der noch genauso ist, wie bei ihrem letzten gemeinsamen Frühstück, mit Benzin und steckt alles in Brand.
Auf Julias Beerdigung hält Martin eine bewegende Abschiedsrede. Dunja singt Julias Lieblingslied. Auch Hans ist zur Beerdigung gekommen. Nach der Beerdigung verbringen Dunja und Hans eine Nacht miteinander. Als Hans ihr vorwirft, dass Julias Tod nur ein Vorwand für sie sei, sich zu Tode zu trinken, wirft Dunja ihn raus. Auch das Verhältnis von Hans zu Marlene ist äußerst angespannt. Die Nacht, die er nicht zu Hause verbracht hat, steht wie eine unausgesprochene Anklage zwischen ihnen.
Falk fürchtet wegen Veras Kontakt zu den Bürgerrechtlern in der Kreuzkirche um seine Karriere beim MfS. Er konfrontiert sie mit den belastenden Fotos. Mit der Drohung, sie könnte durch ihr Verhalten die Zukunft ihres Sohnes Roman und die der ganzen Familie gefährden, bedrängt er Vera, als IM für die Stasi zu arbeiten. Er verlangt von ihr, Pfarrer Robert Wolff und die anderen Mitglieder der oppositionellen Gäste zu bespitzeln.
Ohne es mit Vera abzustimmen, verkündet Falk, dass er am nächsten Tag den Adoptionsantrag für die kleine Sonja unterschreiben wird. Vera fühlt sich übergangen. Sie entscheidet sich, mit Robert und Nicole an einer nicht genehmigten Demonstration für eine sauberere Umwelt teilzunehmen. Während der Demonstration wird Vera von Stasi-Mitarbeitern bedrängt. Durch Roberts Eingreifen kann sie sich der Verhaftung entziehen. Dunja steht inzwischen am Abgrund, erst als sie kurz davor ist, sich im Alkoholrausch etwas anzutun, findet sie die Kraft, gegen ihre Sucht zu kämpfen. Hans unterstützt sie dabei.
Währenddessen zieht sich Martin in die Datsche zurück, um Abschied von Julia und dem Traum von einem gemeinsamen Leben zu nehmen. Er übergießt Julias Sachen und den Tisch, der noch genauso ist, wie bei ihrem letzten gemeinsamen Frühstück, mit Benzin und steckt alles in Brand.
Mitwirkende
Musik: Stefan Mertin, Martin Hornung
Kamera: Michael Wiesweg
Buch: Friedemann Fromm nach einer Idee von Annette Hess
Regie: Friedemann Fromm
Musik: Stefan Mertin, Martin Hornung
Kamera: Michael Wiesweg
Buch: Friedemann Fromm nach einer Idee von Annette Hess
Regie: Friedemann Fromm
Darsteller
Martin Kupfer: Florian Lukas
Falk Kupfer: Jörg Hartmann
Hans Kupfer: Uwe Kockisch
Marlene Kupfer: Ruth Reinecke
Dunja Hausmann: Katrin Sass
Vera Kupfer: Anna Loos
Robert Wolff: Ronald Zehrfeld
Nicole: Claudia Mehnert
Peter Görlitz: Stephan Grossmann
Generalleutnant Gaucke: Hansjürgen Hürrig
Leutnant Geifel: Sven Lehmann
Roman Kupfer: Ferdinand Lehmann
Thomas: Max Hegewald
Dr. Maiwald: Silke Matthias
Martin Kupfer: Florian Lukas
Falk Kupfer: Jörg Hartmann
Hans Kupfer: Uwe Kockisch
Marlene Kupfer: Ruth Reinecke
Dunja Hausmann: Katrin Sass
Vera Kupfer: Anna Loos
Robert Wolff: Ronald Zehrfeld
Nicole: Claudia Mehnert
Peter Görlitz: Stephan Grossmann
Generalleutnant Gaucke: Hansjürgen Hürrig
Leutnant Geifel: Sven Lehmann
Roman Kupfer: Ferdinand Lehmann
Thomas: Max Hegewald
Dr. Maiwald: Silke Matthias
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