Romans Operation ist geglückt. Er reagiert positiv auf Martins Niere. Falk sorgt dafür, dass Julia aus der Haft entlassen wird. Während die Kupfers dankbar Romans Genesung feiern, wartet Martin sehnsüchtig darauf, Julia endlich wiederzusehen. Als Julia aus dem Gefängnis entlassen wird, trifft sie auf ihre aus Verzweiflung und Scham alkoholabhängige Mutter. Beide sind innerlich ausgezehrt und können nur schwer mit der Situation umgehen.
Die Jahre im Gefängnis, das verlorene Kind, die Ungewissheit, die Lügen über Martin und die traumatischen Erlebnisse der Haft belasten Julia schwer. Auch Martin muss das erkennen. Er will Julia aber nicht noch einmal verlieren und um ihre gemeinsame Liebe kämpfen.
Auch Vera und Falk unternehmen einen Versuch, ihre Beziehung zu retten. Falk lässt sich auf den Besuch bei einer Eheberaterin ein. Als er jedoch merkt, dass die Psychologin seine Frau in ihren Zweifeln eher bestärkt, anstatt seine Ehe zu stabilisieren, setzt er sie mit belastenden Informationen aus ihrer Vergangenheit unter Druck.
Über ihre Freundin Nicole lernt Vera deren Bruder Robert Wolff kennen. Sie ist fasziniert von der Lebensfreude, die er und Nicoles Freunde ausstrahlen. Als sie jedoch erfährt, dass Robert Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde ist, steigt Panik in ihr auf. Als Frau eines Stasi-Offiziers ist es für sie undenkbar, sich in derartigen Kreisen zu bewegen. Dennoch nimmt sie eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung mit Punk-Konzert im Gemeindehaus an, bei der sie sich seit langem wieder lebendig fühlt. Als ihr Robert von den verheerenden Umweltsünden in Bitterfeld erzählt und dass giftige Chemieabfälle die Ursache für die Behinderung von Nicoles Sohn Thomas sind, ist sie schockiert und kann das zunächst nicht glauben.
Während Robert mit Vera flirtet und ihr vertraut, regt sich bei einem seiner Freunde Misstrauen. Frank Luchnik fürchtet, Vera könne ein Spitzel sein. Seine Bedenken sind durchaus angebracht, denn die Kreuzkirche steht seit einiger Zeit unter Beobachtung des MfS. So entdeckt Falks MfS-Kollege Geifel bei der Auswertung eines operativen Einsatzes gegen die Kreuzkirche ein Foto, auf dem er Vera unter den Gemeindemitgliedern erkennt. Auf einen solchen Trumpf gegen seinen Konkurrenten Falk Kupfer hätte Geifel nie zu hoffen gewagt.
Die Jahre im Gefängnis, das verlorene Kind, die Ungewissheit, die Lügen über Martin und die traumatischen Erlebnisse der Haft belasten Julia schwer. Auch Martin muss das erkennen. Er will Julia aber nicht noch einmal verlieren und um ihre gemeinsame Liebe kämpfen.
Auch Vera und Falk unternehmen einen Versuch, ihre Beziehung zu retten. Falk lässt sich auf den Besuch bei einer Eheberaterin ein. Als er jedoch merkt, dass die Psychologin seine Frau in ihren Zweifeln eher bestärkt, anstatt seine Ehe zu stabilisieren, setzt er sie mit belastenden Informationen aus ihrer Vergangenheit unter Druck.
Über ihre Freundin Nicole lernt Vera deren Bruder Robert Wolff kennen. Sie ist fasziniert von der Lebensfreude, die er und Nicoles Freunde ausstrahlen. Als sie jedoch erfährt, dass Robert Pfarrer der Kreuzkirchengemeinde ist, steigt Panik in ihr auf. Als Frau eines Stasi-Offiziers ist es für sie undenkbar, sich in derartigen Kreisen zu bewegen. Dennoch nimmt sie eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung mit Punk-Konzert im Gemeindehaus an, bei der sie sich seit langem wieder lebendig fühlt. Als ihr Robert von den verheerenden Umweltsünden in Bitterfeld erzählt und dass giftige Chemieabfälle die Ursache für die Behinderung von Nicoles Sohn Thomas sind, ist sie schockiert und kann das zunächst nicht glauben.
Während Robert mit Vera flirtet und ihr vertraut, regt sich bei einem seiner Freunde Misstrauen. Frank Luchnik fürchtet, Vera könne ein Spitzel sein. Seine Bedenken sind durchaus angebracht, denn die Kreuzkirche steht seit einiger Zeit unter Beobachtung des MfS. So entdeckt Falks MfS-Kollege Geifel bei der Auswertung eines operativen Einsatzes gegen die Kreuzkirche ein Foto, auf dem er Vera unter den Gemeindemitgliedern erkennt. Auf einen solchen Trumpf gegen seinen Konkurrenten Falk Kupfer hätte Geifel nie zu hoffen gewagt.
Mitwirkende
Musik: Stefan Mertin, Martin Hornung
Kamera: Michael Wiesweg
Buch: Friedemann Fromm nach einer Idee von Annette Hess
Regie: Friedemann Fromm
Musik: Stefan Mertin, Martin Hornung
Kamera: Michael Wiesweg
Buch: Friedemann Fromm nach einer Idee von Annette Hess
Regie: Friedemann Fromm
Darsteller
Martin Kupfer: Florian Lukas
Julia Hausmann: Hannah Herzsprung
Hans Kupfer: Uwe Kockisch
Dunja Hausmann: Katrin Sass
Marlene Kupfer: Ruth Reinecke
Falk Kupfer: Jörg Hartmann
Vera Kupfer: Anna Loos
Robert Wolff: Ronald Zehrfeld
Nicole: Claudia Mehnert
Peter Görlitz: Stephan Grossmann
Generalleutnant Gaucke: Hansjürgen Hürrig
Leutnant Geifel: Sven Lehmann
Roman Kupfer: Ferdinand Lehmann
Frau Dannowski: Nina Franoszek
Thomas: Max Hegewald
Martin Kupfer: Florian Lukas
Julia Hausmann: Hannah Herzsprung
Hans Kupfer: Uwe Kockisch
Dunja Hausmann: Katrin Sass
Marlene Kupfer: Ruth Reinecke
Falk Kupfer: Jörg Hartmann
Vera Kupfer: Anna Loos
Robert Wolff: Ronald Zehrfeld
Nicole: Claudia Mehnert
Peter Görlitz: Stephan Grossmann
Generalleutnant Gaucke: Hansjürgen Hürrig
Leutnant Geifel: Sven Lehmann
Roman Kupfer: Ferdinand Lehmann
Frau Dannowski: Nina Franoszek
Thomas: Max Hegewald
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