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Die Kinder Marie (Mala Emde) und Fritz (Leonard Seyd) können die weihnachtliche Bescherung kaum erwarten. Neben den Geschenken ihrer Eltern (Brigitte Hobmeier, Jürgen Tonkel) freuen sie sich ganz besonders auf das, was ihnen ihr geheimnisvoller Patenonkel Drosselmeier (Anatole Taubman) unter den festlich geschmückten Baum legt. Es sind die "Zuckerwelt", ein zauberhafter Kasten voller Musik und mechanisch tanzender Figuren und ein Nussknacker, der Marie gleich in ihren Bann zieht. Als dieser später zum Leben erwacht (Sven Gielnik), entbrennt ein Kampf mit dem bösen Mausekönig (Joel Basman) und Marie erlebt unglaubliche Abenteuer. Da ihr niemand glaubt, muss Marie auf ihre Phantasie vertrauen und gleichzeitig ein Stück Kindheit hinter sich lassen, um dem Nussknacker zur Seite zu stehen und ihn von seinem Fluch zu befreien.
Der Film erzählt vom Erwachsenwerden und dem Glauben an die Phantasie. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, den Kindern zu vermitteln, dass sie an sich selber glauben müssen und dass es richtig ist, sich für die eigenen Werte und Ideen einzusetzen. Marie ist fasziniert von einem hölzernen Nussknacker. Was an sich seltsam klingt, ist andererseits ein Zeichen dafür, dass für sie in der Liebe Äußerlichkeiten zweitrangig und die inneren Werte ausschlaggebend sind.
Für die erste Deutsche Verfilmung des Märchens "Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann standen u. a. Mala Emde ("Meine Tochter Anne Frank"), Brigitte Hobmeier ("Tannöd") und Collien Ulmen-Fernandes ("Ein Mann – Eine Frau"), Jürgen Tonkel ("Die Chefin"), Anatole Taubman ("James Bond: Ein Quantum Trost"), Joel Basman ("Als wir träumten"), Sven Gielnik ("Tatort: Ohnmacht") sowie Schlagersänger Guildo Horn ("Guildo hat euch lieb") an märchenhaften Schauplätzen in Sachsen-Anhalt und Bremen vor der Kamera. Die bekanntesten Titel der "Nussknacker Suite" wurden neu vom MDR-Sinfonieorchester für den Märchen-Film eingespielt, unter der Leitung des Dirigenten Dominik Beykirch.
Der Märchenfilm wurde im Auftrag der ARD unter der Federführung des Mitteldeutschen Rundfunks und in Co-Produktion mit Radio Bremen von der Bremedia Produktion GmbH (Produzentin Kirsten Lukaczik und Producerin Katharina Wagner) für Das Erste produziert. Regie führt Frank Stoye nach einem Drehbuch von Tiina Takkula und Thomas Brück. Die Redaktion haben Dr. Astrid Plenk (MDR), Christa Streiber (MDR) und Michaela Herold (Radio Bremen).
Der Film erzählt vom Erwachsenwerden und dem Glauben an die Phantasie. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, den Kindern zu vermitteln, dass sie an sich selber glauben müssen und dass es richtig ist, sich für die eigenen Werte und Ideen einzusetzen. Marie ist fasziniert von einem hölzernen Nussknacker. Was an sich seltsam klingt, ist andererseits ein Zeichen dafür, dass für sie in der Liebe Äußerlichkeiten zweitrangig und die inneren Werte ausschlaggebend sind.
Für die erste Deutsche Verfilmung des Märchens "Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann standen u. a. Mala Emde ("Meine Tochter Anne Frank"), Brigitte Hobmeier ("Tannöd") und Collien Ulmen-Fernandes ("Ein Mann – Eine Frau"), Jürgen Tonkel ("Die Chefin"), Anatole Taubman ("James Bond: Ein Quantum Trost"), Joel Basman ("Als wir träumten"), Sven Gielnik ("Tatort: Ohnmacht") sowie Schlagersänger Guildo Horn ("Guildo hat euch lieb") an märchenhaften Schauplätzen in Sachsen-Anhalt und Bremen vor der Kamera. Die bekanntesten Titel der "Nussknacker Suite" wurden neu vom MDR-Sinfonieorchester für den Märchen-Film eingespielt, unter der Leitung des Dirigenten Dominik Beykirch.
Der Märchenfilm wurde im Auftrag der ARD unter der Federführung des Mitteldeutschen Rundfunks und in Co-Produktion mit Radio Bremen von der Bremedia Produktion GmbH (Produzentin Kirsten Lukaczik und Producerin Katharina Wagner) für Das Erste produziert. Regie führt Frank Stoye nach einem Drehbuch von Tiina Takkula und Thomas Brück. Die Redaktion haben Dr. Astrid Plenk (MDR), Christa Streiber (MDR) und Michaela Herold (Radio Bremen).
Mitwirkende
Musik: Tobias Kuhn, Marcus Perner
Kamera: Bernd Fischer
Drehbuch: Tiina Takkula, Thomas Brück nach einem Märchen von E.T.A. Hoffmann
Regie: Frank Stoye
Musik: Tobias Kuhn, Marcus Perner
Kamera: Bernd Fischer
Drehbuch: Tiina Takkula, Thomas Brück nach einem Märchen von E.T.A. Hoffmann
Regie: Frank Stoye
Darsteller
Marie Stahlbaum: Mala Emde
Fritz Stahlbaum: Leonard Seyd
Butler: Guildo Horn
Onkel Drosselmeier: Anatole Taubman
Mutter Stahlbaum: Brigitte Hobmeier
Vater Stahlbaum: Jürgen Tonkel
Mausekönig: Joel Basman
Nussknacker: Sven Gielnik
Zuckerfee: Collien Ulmen-Fernandes
Marie Stahlbaum: Mala Emde
Fritz Stahlbaum: Leonard Seyd
Butler: Guildo Horn
Onkel Drosselmeier: Anatole Taubman
Mutter Stahlbaum: Brigitte Hobmeier
Vater Stahlbaum: Jürgen Tonkel
Mausekönig: Joel Basman
Nussknacker: Sven Gielnik
Zuckerfee: Collien Ulmen-Fernandes
Anschrift
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig