Leonard, ein zurückgezogener Matheprofessor, und Judith, eine kommunikative Café-Mitarbeiterin, müssen gemeinsam Schüler für Mathematik begeistern. Während Judith die Magie der Zahlen entdeckt, bringt das Projekt auch persönliche Herausforderungen mit sich - inklusive Leonards Vater, der alte Konflikte neu entfacht.
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Leonard (Heino Ferch) und Judith (Tanja Wedhorn) haben wenig gemeinsam. Genauer gesagt: fast nichts. Er ist ein Matheprofessor, der die Einsamkeit liebt und andere Menschen meidet. Judith dagegen genießt es, bei ihrem Job im Campuscafé unter Leuten zu sein, und lässt sich auf ungewöhnliche Ideen ein. Dazu gehört auch der Plan ihrer Langzeit-Affäre Stefan (Knut Berger), sie auch ohne Studium in den akademischen Betrieb einzuschleusen, damit sie weiter in ihrem günstigen Uni-Apartment wohnen kann.
Kurzerhand stampft Stefan dafür in seiner Funktion als PR-Chef der Universität eine neuartige Bildungsreihe aus dem Boden und verdonnert den überrumpelten Leonard, Schüler für die Magie der Zahlen zu begeistern. Für die Präsentationen im Klassenzimmer bekommt der unter Angststörungen leidende Professor die kommunikative Judith zur Seite gestellt. Eigentlich keine schlechte Idee, denn wer könnte Mathemuffel besser und glaubwürdiger erreichen als Judith, die bisher mit Algebra und Geometrie wenig anfangen kann.
Dass auch Leonards Vater Franz Damovsky (Michael Gwisdek), ein ehemaliger Komiker, das Projekt mit seiner Prominenz medienwirksam unterstützen soll, erweist sich jedoch als schlechte Idee. Wie früher macht der draufgängerische Senior seine derben Späße auf Kosten seines neurotischen Sohnes. Unterdessen beginnt Judith nicht nur die Mathematik mit anderen Augen zu sehen, sondern auch ihren Projektpartner Leonard.
Gegensätze ziehen sich an. Dass dieses naturwissenschaftliche Phänomen auch in der Liebe auftritt, erleben Heino Ferch und Tanja Wedhorn als Hauptdarstellerduo in "Liebe ist unberechenbar". Die gefeierten Fernsehstars zeigen in der romantischen Komödie unterschiedliche Facetten ihres Könnens.
Während Ferch als menschenscheuer Forscher den Gegenpol zu seinem wortgewandten Titelhelden aus der "Allmen"-Krimireihe verkörpert, spielt seine Filmpartnerin - wie als Ärztin ohne Doktortitel in dem beliebten Rügen-Medical "Praxis mit Meerblick" - eine starke Frauenfigur, die zunächst unterschätzt wird, sich aber auf ihre selbstbewusste Art behauptet. Ingo Rasper führte Regie bei dem unterhaltsamen Fernsehfilm, in dem Michael Gwisdek in einer seiner letzten Rollen vor der Kamera stand.
Kurzerhand stampft Stefan dafür in seiner Funktion als PR-Chef der Universität eine neuartige Bildungsreihe aus dem Boden und verdonnert den überrumpelten Leonard, Schüler für die Magie der Zahlen zu begeistern. Für die Präsentationen im Klassenzimmer bekommt der unter Angststörungen leidende Professor die kommunikative Judith zur Seite gestellt. Eigentlich keine schlechte Idee, denn wer könnte Mathemuffel besser und glaubwürdiger erreichen als Judith, die bisher mit Algebra und Geometrie wenig anfangen kann.
Dass auch Leonards Vater Franz Damovsky (Michael Gwisdek), ein ehemaliger Komiker, das Projekt mit seiner Prominenz medienwirksam unterstützen soll, erweist sich jedoch als schlechte Idee. Wie früher macht der draufgängerische Senior seine derben Späße auf Kosten seines neurotischen Sohnes. Unterdessen beginnt Judith nicht nur die Mathematik mit anderen Augen zu sehen, sondern auch ihren Projektpartner Leonard.
Gegensätze ziehen sich an. Dass dieses naturwissenschaftliche Phänomen auch in der Liebe auftritt, erleben Heino Ferch und Tanja Wedhorn als Hauptdarstellerduo in "Liebe ist unberechenbar". Die gefeierten Fernsehstars zeigen in der romantischen Komödie unterschiedliche Facetten ihres Könnens.
Während Ferch als menschenscheuer Forscher den Gegenpol zu seinem wortgewandten Titelhelden aus der "Allmen"-Krimireihe verkörpert, spielt seine Filmpartnerin - wie als Ärztin ohne Doktortitel in dem beliebten Rügen-Medical "Praxis mit Meerblick" - eine starke Frauenfigur, die zunächst unterschätzt wird, sich aber auf ihre selbstbewusste Art behauptet. Ingo Rasper führte Regie bei dem unterhaltsamen Fernsehfilm, in dem Michael Gwisdek in einer seiner letzten Rollen vor der Kamera stand.
Mitwirkende
Musik: Martina Eisenreich
Kamera: Tomas Erhart
Buch: Jörg Lühdorff
Regie: Ingo Rasper
Musik: Martina Eisenreich
Kamera: Tomas Erhart
Buch: Jörg Lühdorff
Regie: Ingo Rasper
Darsteller
Prof. Leonard Damovsky: Heino Ferch
Judith Kreuzer: Tanja Wedhorn
Franz Damovsky: Michael Gwisdek
Stefan Bach: Knut Berger
Dekanin Fr. Schumann: Karen Böhne
Frau Helsing: Evelyn Marwehe
Luca: Jonathan Dannenberg
Kellnerin Caro: Karoline Teska
Redakteur: Jan Hasenfuß
Techniker: Enrico Dallmann
Frau Brandner: Christiane Ziehl
Ärztin: Larissa A. Breidbach
Dame an der Information: Meike Schlüter
junger Mann: Moritz Lehmann
Lucas Mutter: Ilka Willner
Oberkellner: Falilou Seck
Ältere Dame im Restaurant: Ursula Staack
Gast im Café: Soluna Kokol
Prof. Leonard Damovsky: Heino Ferch
Judith Kreuzer: Tanja Wedhorn
Franz Damovsky: Michael Gwisdek
Stefan Bach: Knut Berger
Dekanin Fr. Schumann: Karen Böhne
Frau Helsing: Evelyn Marwehe
Luca: Jonathan Dannenberg
Kellnerin Caro: Karoline Teska
Redakteur: Jan Hasenfuß
Techniker: Enrico Dallmann
Frau Brandner: Christiane Ziehl
Ärztin: Larissa A. Breidbach
Dame an der Information: Meike Schlüter
junger Mann: Moritz Lehmann
Lucas Mutter: Ilka Willner
Oberkellner: Falilou Seck
Ältere Dame im Restaurant: Ursula Staack
Gast im Café: Soluna Kokol