Michael soll aus dem Krankenhaus entlassen werden. Rosalie ist überglücklich, während Jacob seine Sehnsucht nach ihr nicht verdrängen kann. Götz macht Werner klar, dass er vorgeben soll, selbst wieder mit Charlotte zusammen zu sein. Wenn Charlotte das auch bestätigt, hat die Polizei kein Motiv mehr.
Michael soll aus dem Krankenhaus entlassen werden. Rosalie ist überglücklich, während Jacob seine Sehnsucht nach ihr nicht verdrängen kann. Sie verschweigt Michael ihre Trennungsabsichten und versucht, ihm eine gute Frau zu sein. Erst als Jacob sie küsst und damit zwingt, zu ihren Gefühlen für ihn zu stehen, gerät Rosalies Entschluss ins Wanken. Doch dann ereilt Michael ein fürchterlicher Schicksalsschlag …
Götz macht Werner klar, dass er vorgeben soll, selbst wieder mit Charlotte zusammen zu sein. Wenn Charlotte das auch bestätigt, hat die Polizei kein Motiv mehr. Werner und André vermuten allerdings einen weiteren Schachzug von Götz. Bei Charlottes Haftprüfungstermin entschließt sich Werner trotzdem zur Falschaussage. Charlotte ist trotz der Lüge erleichtert, da ihr eine weitere U-Haft erspart bleibt. Als Werner Charlotte demonstrativ vor Barbaras Augen küsst, ist diese baff und erfährt durch Götz von der Falschaussage. Fürsorglich macht Götz Barbara klar, dass er dadurch ständigen Zank verhindern will, der am Ende noch ihre Schwangerschaft gefährden könnte. Barbara spürt tatsächlich, dass ihre Boshaftigkeit zu Lasten der Gesundheit geht und will ihre Rache gegen Charlotte vorläufig aufgeben.
Hildegard freundet sich schweren Herzens damit an, den Kindergarten nach Pachmeyer zu benennen, will aber Eva als Leiterin einsetzen. Pachmeyer ist einverstanden und macht Eva ein Jobangebot. Eva gesteht Markus, dass sie sich auf ihre Zukunft freut, während Robert langsam begreift, dass Werner Recht hatte: Valentina braucht Eva und aus Liebe zu seiner Tochter bittet er Eva, wieder bei ihm zu arbeiten.
Götz macht Werner klar, dass er vorgeben soll, selbst wieder mit Charlotte zusammen zu sein. Wenn Charlotte das auch bestätigt, hat die Polizei kein Motiv mehr. Werner und André vermuten allerdings einen weiteren Schachzug von Götz. Bei Charlottes Haftprüfungstermin entschließt sich Werner trotzdem zur Falschaussage. Charlotte ist trotz der Lüge erleichtert, da ihr eine weitere U-Haft erspart bleibt. Als Werner Charlotte demonstrativ vor Barbaras Augen küsst, ist diese baff und erfährt durch Götz von der Falschaussage. Fürsorglich macht Götz Barbara klar, dass er dadurch ständigen Zank verhindern will, der am Ende noch ihre Schwangerschaft gefährden könnte. Barbara spürt tatsächlich, dass ihre Boshaftigkeit zu Lasten der Gesundheit geht und will ihre Rache gegen Charlotte vorläufig aufgeben.
Hildegard freundet sich schweren Herzens damit an, den Kindergarten nach Pachmeyer zu benennen, will aber Eva als Leiterin einsetzen. Pachmeyer ist einverstanden und macht Eva ein Jobangebot. Eva gesteht Markus, dass sie sich auf ihre Zukunft freut, während Robert langsam begreift, dass Werner Recht hatte: Valentina braucht Eva und aus Liebe zu seiner Tochter bittet er Eva, wieder bei ihm zu arbeiten.
Mitwirkende
Buch: Oliver Thaller
Regie: Julia Peters, Daniela Grieser
Buch: Oliver Thaller
Regie: Julia Peters, Daniela Grieser
Darsteller
Eva Krendlinger - Uta Kargel
Robert Saalfeld - Lorenzo Patané
Charlotte Saalfeld - Mona Seefried
Barbara von Heidenberg - Nicola Tiggeler
Alfons Sonnbichler - Sepp Schauer
Hildegard Sonnbichler - Antje Hagen
Markus Zastrow - Tobias Dürr
Rosalie Engel - Natalie Alison
Michael Niederbühl - Erich Altenkopf
Jacob Krendlinger - Andreas Thiele
Werner Saalfeld - Dirk Galuba
Nils Heinemann - Florian Stadler
Tanja Heinemann - Judith Hildebrandt
Alois Pachmeyer - Philipp Sonntag
André Konopka - Joachim Lätsch
Götz Zastrow - Andreas Borcherding
KHK Kubisch - Hannes Liebmann
Eva Krendlinger - Uta Kargel
Robert Saalfeld - Lorenzo Patané
Charlotte Saalfeld - Mona Seefried
Barbara von Heidenberg - Nicola Tiggeler
Alfons Sonnbichler - Sepp Schauer
Hildegard Sonnbichler - Antje Hagen
Markus Zastrow - Tobias Dürr
Rosalie Engel - Natalie Alison
Michael Niederbühl - Erich Altenkopf
Jacob Krendlinger - Andreas Thiele
Werner Saalfeld - Dirk Galuba
Nils Heinemann - Florian Stadler
Tanja Heinemann - Judith Hildebrandt
Alois Pachmeyer - Philipp Sonntag
André Konopka - Joachim Lätsch
Götz Zastrow - Andreas Borcherding
KHK Kubisch - Hannes Liebmann
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Zuschauerredaktion Das Erste
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