Beate Werner und Petr Kumpfe haben Petrs kleinen Oldtimer Fiat-Wadera am Start: Auf nach Südböhmen! Diesmal begegnen die zwei Tschechien-Reisenden einem gewissen Schwejk - genau jenem braven Soldaten aus der Weltliteratur. Schwejk weist ihnen den Weg zu den schönsten Orten in Südböhmen.
Beate Werner und Petr Kumpfe haben Petrs kleinen Oldtimer Fiat-Wadera am Start: das Öl ist gewechselt, die Kerzen sind nachgesehen, der Tank wurde gut gefüllt. Auf nach Südböhmen! Diesmal begegnen die zwei Tschechien-Reisenden einem gewissen Schwejk - genau jenem braven Soldaten aus der Weltliteratur.
Schwejk weist ihnen den Weg zu den schönsten Orten in Südböhmen: Krumau an der Moldau zum Beispiel, Weltkulturerbe und nach Prag die am meisten besuchte, die am stärksten umschwärmte Stadt im ganzen Land. Krumau, tschechisch Český Krumlov, ist in seinem Herzen mittelalterlich geblieben und lädt über Holzbrücken zum Bummeln auf einer von der Moldau umschmeichelten Insel ein, die den Stadtkern markiert.
Oder Budweis, tschechisch České Budějovice, die mit 93.000 Menschen größte, lebendigste Stadt Südböhmens. Mit einem riesigen Marktplatz und schwarzen Türmen. Die Beiden klären, was eine eiserne Jungfrau ist.
Und sie besuchen die weltberühmten Blei- und Buntstiftwerke Koh-i-Noor Hardtmuth. In einer der bekanntesten Brauereien überhaupt kosten sie ein kühles Budweiser. Und in den historischen Fleischbänken spielt Schwejk mit Frau und Tochter unseren beiden fahrenden und wandernden Abenteuer-Touristen groß auf!
Beate Werner und Petr Kumpfe stürmen am Moldau-Stausee Lipno, dem größten seiner Art Tschechiens, auf einen Metallturm, der einer Wasserkaraffe nachempfunden ist und spazieren auf rund 900 Höhenmetern über einen Baumwipfelpfad. Von hier sind bei guter Sicht die Alpen auszumachen. Das österreichische Linz ist nur noch eine halbe Autostunde entfernt.
Außerdem: Wie nur kam ein echtes Windsor-Schloss, ein im englischen Stil errichteter Palast mit 140 Zimmern, nach Südböhmen?
Schwejk weist ihnen den Weg zu den schönsten Orten in Südböhmen: Krumau an der Moldau zum Beispiel, Weltkulturerbe und nach Prag die am meisten besuchte, die am stärksten umschwärmte Stadt im ganzen Land. Krumau, tschechisch Český Krumlov, ist in seinem Herzen mittelalterlich geblieben und lädt über Holzbrücken zum Bummeln auf einer von der Moldau umschmeichelten Insel ein, die den Stadtkern markiert.
Oder Budweis, tschechisch České Budějovice, die mit 93.000 Menschen größte, lebendigste Stadt Südböhmens. Mit einem riesigen Marktplatz und schwarzen Türmen. Die Beiden klären, was eine eiserne Jungfrau ist.
Und sie besuchen die weltberühmten Blei- und Buntstiftwerke Koh-i-Noor Hardtmuth. In einer der bekanntesten Brauereien überhaupt kosten sie ein kühles Budweiser. Und in den historischen Fleischbänken spielt Schwejk mit Frau und Tochter unseren beiden fahrenden und wandernden Abenteuer-Touristen groß auf!
Beate Werner und Petr Kumpfe stürmen am Moldau-Stausee Lipno, dem größten seiner Art Tschechiens, auf einen Metallturm, der einer Wasserkaraffe nachempfunden ist und spazieren auf rund 900 Höhenmetern über einen Baumwipfelpfad. Von hier sind bei guter Sicht die Alpen auszumachen. Das österreichische Linz ist nur noch eine halbe Autostunde entfernt.
Außerdem: Wie nur kam ein echtes Windsor-Schloss, ein im englischen Stil errichteter Palast mit 140 Zimmern, nach Südböhmen?
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