Als Rechtsanwalt ist Konrad Mair mit allen Wassern gewaschen. Doch Gerechtigkeit war ihm immer wichtiger als Recht. Seine Karriere hat darunter gelitten, und ohne seine treue Kanzleisekretärin Singer würde Konrad wohl nie ein Honorar sehen, denn die Klienten in seiner geliebten oberbayerischen Heimat zahlen meist in Naturalien.
Als Rechtsanwalt ist Konrad Mair (Gerd Anthoff) mit allen Wassern gewaschen. Doch sein Herz schlägt für den kleinen Mann, Gerechtigkeit war ihm immer wichtiger als Recht. Seine Karriere hat darunter gelitten, und ohne seine treue Kanzleisekretärin Singer (Ilse Neubauer) würde Konrad wohl nie ein Honorar sehen, denn die Klienten in seiner geliebten oberbayerischen Heimat zahlen meist in Naturalien.
Auch sein neues Mandat wird nicht viel einbringen. Pfarrer Hubertus (Alexander Held), Konrads bester Freund, braucht juristische Hilfe, denn ihn hat wieder einmal der "heilige Zorn" übermannt: Weil der Vierbeiner seines Erzrivalen Georg Altmann (Wolfgang Fierek) sein Geschäft an geweihter Stelle verrichtete, hat Hubertus Altmanns Luxus-Cabrio in einer spektakulären Racheaktion mit Gülle überschüttet. Nun droht Hubertus eine saftige Schadensersatzklage und, schlimmer noch, eine Versetzung an die Nordsee!
Während Konrad noch grübelt, wie er den Freund heraushauen kann, wird er unversehens in eine weitere "Mission Impossible" verwickelt: Der etwas tollpatschige, aber im Grunde herzensgute Holzarbeiter Thomas Meiting (Martin Feifel) hat vor versammelter Belegschaft seinen Boss Wolfgang Brandner (Winfried Frey) geohrfeigt und wurde daraufhin fristlos entlassen. Ist Meiting nun krankhaft eifersüchtig, oder hat seine attraktive Frau Sabine (Jule Ronstedt) tatsächlich ein Verhältnis mit seinem Chef?
Um das herauszufinden, muss Konrad wieder einmal tief in seine - nicht immer legale - Trickkiste greifen. Auf seine unnachahmliche Art macht er dem arroganten Sägewerkbesitzer ein Angebot, das dieser nicht ablehnen kann. Und auch die Streithähne Hubertus und Altmann bringt er überraschend miteinander ins Gespräch. Am Ende hat Konrad Erfolg, aber davon kann er sich wieder einmal nichts kaufen.
"Grüß Gott, Herr Anwalt" ist ein schmissig inszenierter moderner Heimatfilm mit pointierten Dialogen und liebevoll beobachteten Details. In der Titelrolle brilliert der sympathische Volksschauspieler Gerd Anthoff als liebenswürdiges Schlitzohr mit dem Herz am rechten Fleck. Auch die weiteren Rollen sind glänzend besetzt mit Alexander Held als bodenständiger Pfarrer, Wolfgang Fierek als Alpencowboy, Martin Feifel als glücklicher Unglücksrabe, Ilse Neubauer als guter Geist und Lambert Hamel als Bischof.
Außerdem sind Jule Ronstedt und Winfried Frey zu sehen. Regie führte Walter Bannert nach einem Buch von Andreas Föhr und Thomas Letocha. Gedreht wurde in Kitzbühel, Murnau, Fischbachau, am Staffelsee und am Schliersee.
Auch sein neues Mandat wird nicht viel einbringen. Pfarrer Hubertus (Alexander Held), Konrads bester Freund, braucht juristische Hilfe, denn ihn hat wieder einmal der "heilige Zorn" übermannt: Weil der Vierbeiner seines Erzrivalen Georg Altmann (Wolfgang Fierek) sein Geschäft an geweihter Stelle verrichtete, hat Hubertus Altmanns Luxus-Cabrio in einer spektakulären Racheaktion mit Gülle überschüttet. Nun droht Hubertus eine saftige Schadensersatzklage und, schlimmer noch, eine Versetzung an die Nordsee!
Während Konrad noch grübelt, wie er den Freund heraushauen kann, wird er unversehens in eine weitere "Mission Impossible" verwickelt: Der etwas tollpatschige, aber im Grunde herzensgute Holzarbeiter Thomas Meiting (Martin Feifel) hat vor versammelter Belegschaft seinen Boss Wolfgang Brandner (Winfried Frey) geohrfeigt und wurde daraufhin fristlos entlassen. Ist Meiting nun krankhaft eifersüchtig, oder hat seine attraktive Frau Sabine (Jule Ronstedt) tatsächlich ein Verhältnis mit seinem Chef?
Um das herauszufinden, muss Konrad wieder einmal tief in seine - nicht immer legale - Trickkiste greifen. Auf seine unnachahmliche Art macht er dem arroganten Sägewerkbesitzer ein Angebot, das dieser nicht ablehnen kann. Und auch die Streithähne Hubertus und Altmann bringt er überraschend miteinander ins Gespräch. Am Ende hat Konrad Erfolg, aber davon kann er sich wieder einmal nichts kaufen.
"Grüß Gott, Herr Anwalt" ist ein schmissig inszenierter moderner Heimatfilm mit pointierten Dialogen und liebevoll beobachteten Details. In der Titelrolle brilliert der sympathische Volksschauspieler Gerd Anthoff als liebenswürdiges Schlitzohr mit dem Herz am rechten Fleck. Auch die weiteren Rollen sind glänzend besetzt mit Alexander Held als bodenständiger Pfarrer, Wolfgang Fierek als Alpencowboy, Martin Feifel als glücklicher Unglücksrabe, Ilse Neubauer als guter Geist und Lambert Hamel als Bischof.
Außerdem sind Jule Ronstedt und Winfried Frey zu sehen. Regie führte Walter Bannert nach einem Buch von Andreas Föhr und Thomas Letocha. Gedreht wurde in Kitzbühel, Murnau, Fischbachau, am Staffelsee und am Schliersee.
Mitwirkende
Musik: Ludwig Eckmann
Kamera: Thomas Merker
Buch: Andreas Föhr, Thomas Letocha
Regie: Walter Bannert
Musik: Ludwig Eckmann
Kamera: Thomas Merker
Buch: Andreas Föhr, Thomas Letocha
Regie: Walter Bannert
Darsteller
Konrad Mair: Gerd Anthoff
Hubertus Müller: Alexander Held
Frau Singer: Ilse Neubauer
Georg Altmann: Wolfgang Fierek
Sabine Meiting: Jule Ronstedt
Thomas Meiting: Martin Feifel
Bischof: Lambert Hamel
Wolfgang Brandner: Winfried Frey
Lissy Mair: Annabelle von Theumer
Jasmin Meiting: Pia Schöttke
Gerd Wallinger: Peter Weiss
Nora Wallinger: Johanna Bittenbinder
Wirtin: Petra Berndt
Anwalt Körner: Sebastian Bezzel
Hebamme: Doris Buchrucker
und andere
Konrad Mair: Gerd Anthoff
Hubertus Müller: Alexander Held
Frau Singer: Ilse Neubauer
Georg Altmann: Wolfgang Fierek
Sabine Meiting: Jule Ronstedt
Thomas Meiting: Martin Feifel
Bischof: Lambert Hamel
Wolfgang Brandner: Winfried Frey
Lissy Mair: Annabelle von Theumer
Jasmin Meiting: Pia Schöttke
Gerd Wallinger: Peter Weiss
Nora Wallinger: Johanna Bittenbinder
Wirtin: Petra Berndt
Anwalt Körner: Sebastian Bezzel
Hebamme: Doris Buchrucker
und andere
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