Müllerlehrling Hans verlässt nach sieben Jahren die Mühle mit einem großen Goldklumpen, der Lohn für seine Arbeit. Doch der dicke Brocken wird ihm schnell zu schwer. Und da der Weg nach Hause noch lang ist, macht der naive Hans so manchen Tausch. Bis er schließlich fast sein Leben verliert und mit leeren Händen zu Hause ankommt.
Eines Morgens streckt sich Müllerlehrling Hans im Bett aus und merkt, dass es zu kurz geworden ist. Sieben Jahre sind vergangen, seit er von den Eltern in die Welt geschickt wurde, um seinen Weg zu machen. Hans bekommt Heimweh - und wie immer Schluckauf, wenn er an die Devise seiner Mutter denkt: "Nutze den Augenblick, dann hast du immer Glück!"
Hans will nach Hause. Er verlässt die Mühle, den Müller und die geliebte Müllerstochter mit einem großen Goldklumpen - der Lohn für seine Arbeitsjahre. Doch der dicke Brocken macht ihm das Laufen schwer und lockt zwei Räuber an, die auf einen günstigen Augenblick warten, das Gold zu stehlen. Gerade als sie zuschlagen wollen, tauscht der müde Hans den Klumpen gegen das Pferd eines Reiters. Von seiner Last befreit, trottet Hans davon, während die Räuber die Fährte wechseln.
Hans merkt bald, dass er einen schlechten Tausch gemacht hat: Der lahme Gaul lässt sich einfach nicht auf Trab bringen. Bis Hans wieder an Zuhause denkt. Der Schluckauf kommt und das Pferd geht ab. Es galoppiert mitten in eine Hochzeitsgesellschaft hinein. Der darauffolgende Tumult kommt einer jungen Gänsediebin sehr gelegen.
Der Weg nach Hause ist lang und der naive Hans macht noch so manchen Tausch: Pferd gegen Kuh, Kuh gegen Ferkel, Ferkel gegen Gans und so weiter. Bis er schließlich fast sein Leben verliert und mit leeren Händen zu Hause ankommt. Oder hat Hans am Ende doch einfach nur Glück gehabt? Wenn "Hans im Glück" allen materiellen Reichtum verliert und am Ende nur seinen Schluckauf und die Liebe zur Müllerstochter nach Hause trägt, will jeder mit ihm tauschen. Oder etwa nicht?
Hans will nach Hause. Er verlässt die Mühle, den Müller und die geliebte Müllerstochter mit einem großen Goldklumpen - der Lohn für seine Arbeitsjahre. Doch der dicke Brocken macht ihm das Laufen schwer und lockt zwei Räuber an, die auf einen günstigen Augenblick warten, das Gold zu stehlen. Gerade als sie zuschlagen wollen, tauscht der müde Hans den Klumpen gegen das Pferd eines Reiters. Von seiner Last befreit, trottet Hans davon, während die Räuber die Fährte wechseln.
Hans merkt bald, dass er einen schlechten Tausch gemacht hat: Der lahme Gaul lässt sich einfach nicht auf Trab bringen. Bis Hans wieder an Zuhause denkt. Der Schluckauf kommt und das Pferd geht ab. Es galoppiert mitten in eine Hochzeitsgesellschaft hinein. Der darauffolgende Tumult kommt einer jungen Gänsediebin sehr gelegen.
Der Weg nach Hause ist lang und der naive Hans macht noch so manchen Tausch: Pferd gegen Kuh, Kuh gegen Ferkel, Ferkel gegen Gans und so weiter. Bis er schließlich fast sein Leben verliert und mit leeren Händen zu Hause ankommt. Oder hat Hans am Ende doch einfach nur Glück gehabt? Wenn "Hans im Glück" allen materiellen Reichtum verliert und am Ende nur seinen Schluckauf und die Liebe zur Müllerstochter nach Hause trägt, will jeder mit ihm tauschen. Oder etwa nicht?
Mitwirkende
Musik: Sven Dohrow, Enrico Horn
Kamera: Claus Neumann
Buch: Gabriel Genschow, Rolf Losansky
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm
Regie: Rolf Losansky
Musik: Sven Dohrow, Enrico Horn
Kamera: Claus Neumann
Buch: Gabriel Genschow, Rolf Losansky
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Märchen der Brüder Grimm
Regie: Rolf Losansky
Darsteller
Hans: Andreas Bieber
Mutter: Walfriede Schmitt
Vater: Günter Naumann
Müller: Harald Dietl
Müllerstochter: Marlene Meyer-Dunker
Reiter: Rolf Hoppe
Bauer: Fred Delmare
Metzger: Wolfgang Völz
Räuber: Karl Dall
Räuber: Kalle Pohl
Pferdehändler: André Hennicke
Gendarm: Günther Schubert
und andere
Hans: Andreas Bieber
Mutter: Walfriede Schmitt
Vater: Günter Naumann
Müller: Harald Dietl
Müllerstochter: Marlene Meyer-Dunker
Reiter: Rolf Hoppe
Bauer: Fred Delmare
Metzger: Wolfgang Völz
Räuber: Karl Dall
Räuber: Kalle Pohl
Pferdehändler: André Hennicke
Gendarm: Günther Schubert
und andere
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