Wolfsland im frostigen Winter. Wer hier Wölfe sehen will, braucht viel Geduld. Das Leben wilder Wölfe aus nächster Nähe beobachten und künstlerisch festhalten – das ist der Traum, den der Maler Yves Fagniart und der Fotograf Olivier Larrey sich verwirklichen wollen.
Wolfsland im frostigen Winter. Wer hier Wölfe sehen will, braucht viel Geduld. Das Leben wilder Wölfe aus nächster Nähe beobachten und künstlerisch festhalten – das ist der Traum, den der Maler Yves Fagniart und der Fotograf Olivier Larrey sich verwirklichen wollen.
Am östlichen Rand von Finnland warten sie in einer eingeschneiten kleinen Hütte auf die Tiere. Mehrere Wochen starren sie auf die Schneefläche vor ihnen. Sie unterhalten sich nur flüsternd und werden, bewegungslos und still, selbst Teil der poetischen Landschaft. Schwarze Kolkraben auf kahlen Baumstümpfen, ein neugieriger Vielfraß sind lange die einzigen Motive. Irgendwann ein nächtliches Heulen ... Und endlich taucht der erste Wolf und schließlich ein ganzes Rudel auf.
Yves Fagniart und Olivier Larrey fotografieren und malen die Tiere nicht nur. In den atemberaubend nahen Kamerabildern des einen und den einfühlsamen Zeichnungen des anderen wird jeder einzelne Wolf zu einem ganz eigenen Wesen. Das Warten lohnt sich also, denn mit den beiden Männern kann auch das Publikum tief in die Welt der Wölfe eintauchen.
Am östlichen Rand von Finnland warten sie in einer eingeschneiten kleinen Hütte auf die Tiere. Mehrere Wochen starren sie auf die Schneefläche vor ihnen. Sie unterhalten sich nur flüsternd und werden, bewegungslos und still, selbst Teil der poetischen Landschaft. Schwarze Kolkraben auf kahlen Baumstümpfen, ein neugieriger Vielfraß sind lange die einzigen Motive. Irgendwann ein nächtliches Heulen ... Und endlich taucht der erste Wolf und schließlich ein ganzes Rudel auf.
Yves Fagniart und Olivier Larrey fotografieren und malen die Tiere nicht nur. In den atemberaubend nahen Kamerabildern des einen und den einfühlsamen Zeichnungen des anderen wird jeder einzelne Wolf zu einem ganz eigenen Wesen. Das Warten lohnt sich also, denn mit den beiden Männern kann auch das Publikum tief in die Welt der Wölfe eintauchen.