Für das Wohlergehen des Komodowaran Kampung ist Pflegerin Martina Hacker zuständig. Heute serviert sie ihrem Schützling eine ganze Ziege am Stück. Ozelot-Mädchen Simone ist ein Wonneproppen, doch sie ist auch noch ziemlich faul und verwöhnt, Mutter Dafne bringt ihr sogar das Fressen. Bisher fristete der Zitteraal ein Schattendasein in einem kleinen Becken. Doch jetzt soll der kuriose Elektrofisch umziehen.
* Wohl bekomms
Für das Wohlergehen des Komodowaran Kampung ist Pflegerin Martina Hacker zuständig. Und sie nimmt diese Aufgabe sehr ernst, auch wenn es ihr nicht immer leicht fällt. Heute serviert sie ihrem Schützling eine ganze Ziege am Stück - quasi mit Haut und Haar. Kampung lässt sich nicht zwei Mal bitten und kommt gleich zur Sache. Kein Anblick für schwache Nerven oder nervöse Mägen.
* Bis zur Halskrause
Man kennt das ja, Einzelkinder werden häufig verhätschelt und verzärtelt, bekommen stets etwas zugesteckt. Und ehe man sich‘s versieht, werden aus den lieben Kleinen ziemlich dicke Wonneproppen. So geschehen auch bei Ozelot-Mädchen Simone. Erschwerend bei ihr: Sie ist auch noch ziemlich faul und verwöhnt, wird bis zur Halskrause von Mutter Dafne vollgestopft. Da kann Christian Patzer noch so viele Küken in einem Karton versenken, auf die Idee, die Leckereien selbst zu holen, kommt Simone nicht. Mama macht’s ja. Fragt sich nur, wie lange noch?
* Zitteraal
Ein Fisch unter Hochspannung. Er sieht harmlos aus, wie ein unscheinbarer Aal, aber wehe dem, der ihm zu nahe kommt. Dann sendet er Stromstöße aus, bis zu 700 Volt stark, mit denen lähmt er seine Beute. Bisher fristete der Zitteraal ein Schattendasein in einem kleinen Becken, kaum beachtet von den Besuchern. Doch jetzt soll der kuriose Elektrofisch umziehen. Der neue Kurator für das Leipziger Aquarium, Ulrich Graßl, will dem Zitteraal ein neues, geräumiges Zuhause gönnen. Dafür müssen seine zukünftigen Mitbewohner erst einmal herausgefischt werden, bevor der elektrisierende Hauptmieter einziehen kann. Hochspannung bei allen Beteiligten.
Seit 2003 blickt die Kult-Doku-Soap authentisch, intim und mit berührender Erzählweise hinter die Kulissen des Leipziger Zoos.
Für das Wohlergehen des Komodowaran Kampung ist Pflegerin Martina Hacker zuständig. Und sie nimmt diese Aufgabe sehr ernst, auch wenn es ihr nicht immer leicht fällt. Heute serviert sie ihrem Schützling eine ganze Ziege am Stück - quasi mit Haut und Haar. Kampung lässt sich nicht zwei Mal bitten und kommt gleich zur Sache. Kein Anblick für schwache Nerven oder nervöse Mägen.
* Bis zur Halskrause
Man kennt das ja, Einzelkinder werden häufig verhätschelt und verzärtelt, bekommen stets etwas zugesteckt. Und ehe man sich‘s versieht, werden aus den lieben Kleinen ziemlich dicke Wonneproppen. So geschehen auch bei Ozelot-Mädchen Simone. Erschwerend bei ihr: Sie ist auch noch ziemlich faul und verwöhnt, wird bis zur Halskrause von Mutter Dafne vollgestopft. Da kann Christian Patzer noch so viele Küken in einem Karton versenken, auf die Idee, die Leckereien selbst zu holen, kommt Simone nicht. Mama macht’s ja. Fragt sich nur, wie lange noch?
* Zitteraal
Ein Fisch unter Hochspannung. Er sieht harmlos aus, wie ein unscheinbarer Aal, aber wehe dem, der ihm zu nahe kommt. Dann sendet er Stromstöße aus, bis zu 700 Volt stark, mit denen lähmt er seine Beute. Bisher fristete der Zitteraal ein Schattendasein in einem kleinen Becken, kaum beachtet von den Besuchern. Doch jetzt soll der kuriose Elektrofisch umziehen. Der neue Kurator für das Leipziger Aquarium, Ulrich Graßl, will dem Zitteraal ein neues, geräumiges Zuhause gönnen. Dafür müssen seine zukünftigen Mitbewohner erst einmal herausgefischt werden, bevor der elektrisierende Hauptmieter einziehen kann. Hochspannung bei allen Beteiligten.
Seit 2003 blickt die Kult-Doku-Soap authentisch, intim und mit berührender Erzählweise hinter die Kulissen des Leipziger Zoos.
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