Ruschan (Ilnasar Achmetow, 3. von links) versteht sich als Anführer der Kinder des baschkirischen Dorfes Sairanowo. Wehe, einer legt sich mit ihm an!Bildrechte: MDR/Antidotre Film/Telepool
Auf der Insel angekommen scheinen sich Sofijas (Klara Hrvanović) Ferien zu einem absoluten Albtraum zu entwickeln. Ihre überbesorgte Oma weicht ihr nicht von der Seite und WLAN gibt es auch nicht.Bildrechte: MDR/Pluto Filmdistribution
Der Tausch ist perfekt und der alte Bauer (Fred Delmare, rechts) kann sein Glück nicht fassen. Warum gibt Hans sein Pferd her für eine olle Kuh?Bildrechte: MDR/WDR
Professor Klaus Püschel demonstriert anhand einer Fettwachsleiche den Zustand von Rudolf Rupps Leiche nach der Bergung aus der DonauProfessor Klaus Püschel demonstriert anhand einer Fettwachsleiche den Zustand von Rudolf Rupps Leiche nach der Bergung aus der DonauBildrechte: SWR/Thomas Bresinsky
In den vorbeifahrenden Bussen und Straßenbahnen schauen die Leute ungläubig aus den Fenstern. Der Gegenschuss zeigt eine Protestmenge. Zwei Dutzend Menschen vielleicht, ein paar mit Schildern, einer schreit: „Putin in den Knast!“ Es ist ein symbolisches Bild vom dürftigen Zustand der russischen Opposition – im Jahr 2017, der Angriffskrieg gegen die Ukraine liegt noch in der Zukunft. Über einen Zeitraum von mehreren Jahren porträtiert „The Last Relic“ Personen aus unterschiedlichen oppositionellen Gruppen: ein Student vom marxistisch-leninistischen „Linken Block“ ist dabei, ein Lehrer mit Sympathien für Nawalny, ein Baggerfahrer fordert die Umverteilung der Ressourcen. Es fehlt diesen Aktivist*innen an Unterstützung, an Mut jedoch nicht. Einer kommt aus der Haft und hat einen Hungerstreik überlebt. Die anderen müssen jeden Moment selbst mit einer Anklage rechnen.Bildrechte: MDR/Baltic Film Production