Als Roswitha ihre Töpferware auf dem Markt verkaufen will, bezieht sie trotz Warnungen einen Platz, der als unsicher gilt. Ein Landsknecht prescht schließlich vorbei und zertrümmert dabei jedes einzelne Stück in Rowithas Auslage. Sie flieht vor Schreck. Der Landsknecht, niemand anderes als Drosselbart, der auch den armen Spielmann gemimt hat, sieht ein, dass sein letzter Streich zu weit ging. Er eilt Roswitha nach und erklärt sich ihr. Sie ist ihm nicht zu lange böse und schließlich feiern die beiden glücklich ihre Vermählung. Bildrechte: Progress
König Löwenzahn (Martin Flörchinger) will seine Tochter, die stolze Prinzessin Roswitha (Karin Ugowski), verheiraten. Doch sie weist jeden Freier mit Spott und Hohn zurück. Ihren letzten Freier nennt sie wegen seines Bärtchens abfällig "Drosselbart". Bildrechte: Progress
Roswitha schwört sich, keinen Tag bei dem Spielmann zu bleiben. Doch nach und nach gewinnt er sie durch seine liebevolle, gütige Art. Bildrechte: Progress
Nun muss die verwöhnte Prinzessin auch selbst Hand anlegen. Der Spielmann zeigt ihr geduldig alle Hausarbeiten, die der Königsspross bisher nie selbst erledigen musste. Als sie auch zum Lebensunterhalt beitragen muss, legt sie sogar ein besonderes Talent beim Bemalen von Töpferarbeiten an den Tag.Bildrechte: Progress
Als Roswitha ihre Töpferware auf dem Markt verkaufen will, bezieht sie trotz Warnungen einen Platz, der als unsicher gilt. Ein Landsknecht prescht schließlich vorbei und zertrümmert dabei jedes einzelne Stück in Rowithas Auslage. Sie flieht vor Schreck. Der Landsknecht, niemand anderes als Drosselbart, der auch den armen Spielmann gemimt hat, sieht ein, dass sein letzter Streich zu weit ging. Er eilt Roswitha nach und erklärt sich ihr. Sie ist ihm nicht zu lange böse und schließlich feiern die beiden glücklich ihre Vermählung. Bildrechte: Progress
Der fleißige und hilfsbereite Holzfäller Ondra (Ján Kroner) kennt keine Furcht. Da Angst aber durchaus auch ein guter Ratgeber sein kann, beschließt Ondras Vater, seinen Sohn in die Welt zu schicken, damit er das Fürchten lernt.Bildrechte: MDR/Národní filmový archive