Die Doku ist Bestandteil einer dreiteiligen Reihe unter dem Titel "Der tödliche Unterschied: Warum das Geschlecht ein Gesundheitsrisiko ist".Bildrechte: MDR
Die Doku ist Bestandteil einer dreiteiligen Reihe unter dem Titel "Der tödliche Unterschied: Warum das Geschlecht ein Gesundheitsrisiko ist".Bildrechte: MDR
Auch wenn das Wissen um die Verbindung von Gender und Medizin wächst: Die engagierten Wissenschaftler*innen müssen sich gegen populistische Kritik, konservative Geldgeber und sture Kolleg*innen behaupten.Bildrechte: MDR/Lumalenscape/Sandra Barth
Folge 1 zeigt, wie Patientinnen und Patienten aufgrund ihres Geschlechts falsch behandelt werden und wie eine neue Generation von Ärzt*innen und Wissenschaftler*innen diesen Missstand beheben möchte.Bildrechte: MDR/Lumalenscape/Sandra Barth
Die Serie zeigt mutige Forscher*innen und Ärzt*innen, die eine neue, gerechtere Medizin entwickeln. Es kommen Patient*innen zu Wort, die z.B. mit Krebs oder schwerer Depression um ihr Leben kämpfen.Bildrechte: MDR/Lumalenscape/Sandra Barth
Inge Thomas hat Lungenkrebs, unheilbar. Eigentlich könnte sie gut und länger leben dank einer Behandlungsmethode. Das Medikament ist für Frauen allerdings nur unzureichend erforscht.Bildrechte: MDR/Jörg Junge
Deshalb kämpft ihre Ärztin Prof. Sonja Loges, Leiterin der Onkologie Mannheim und ärztliche Leiterin des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg, gegen den allgegenwärtigen Gender-Data-Gap - die mangelhafte Datenlage, weil viel zu oft nur an Männern geforscht wird.Bildrechte: MDR/Jörg Junge
Was hilft, um die ungerechte Behandlung von Frauen und Männern zu stoppen? Es muss ausreichend zu biologischen Unterschieden von Erkrankungen geforscht werden. Bildrechte: MDR/Lumalenscape/Sandra Barth