Bildergalerie Der Palast des Postboten

Ferdinand Cheval (Jaques Gamblin) würde für seine Tochter Alice (Zèlie Rixhon) alles tun.
Ferdinand Cheval würde für seine Tochter Alice (Zèlie Rixhon) alles tun. Er ist ein Mann, der seine Gefühle nicht zeigen kann, im Innersten aber doch intensiv fühlt. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
Der Briefträger Ferdinand Cheval (Jacques Gamblin) genießt die Einsamkeit auf seiner täglichen Postroute entlang der Drôme.
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Joseph Ferdinand Cheval (Jacques Gamblin) ist Briefträger und Eigenbrötler. Er genießt die Einsamkeit auf seiner täglichen Postroute entlang der Drôme. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
Das Leben von Ferdinand Cheval (Jaques Gamblin) verändert sich schlagartig, als er die junge Philomène (Laetitia Casta) heiratet und seine Tochter Alice geboren wird.
Das Leben von Ferdinand Cheval verändert sich schlagartig, als er die junge Philomène (Laetitia Casta) heiratet und seine Tochter Alice geboren wird. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
Ferdinand Cheval (Jaques Gamblin) würde für seine Tochter Alice (Zèlie Rixhon) alles tun.
Ferdinand Cheval würde für seine Tochter Alice (Zèlie Rixhon) alles tun. Er ist ein Mann, der seine Gefühle nicht zeigen kann, im Innersten aber doch intensiv fühlt. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
Aus Liebe zu seiner Tochter baut Ferdinand Cheval (Jaques Gamblin) eigenhändig einen unglaublichen Palast.
Aus Liebe zu seiner Tochter baut Ferdinand Cheval eigenhändig einen unglaublichen Palast. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
33 Jahre lang hat Ferdinand Cheval (Jaques Gamblin, 2.v.r.) auf seiner täglichen Postroute Steine gesammelt und aus ihnen einen Palast gebaut.
33 Jahre lang hat er auf seiner täglichen Postroute Steine dafür gesammelt. Mit der Zeit stellen sich auch Journalisten und Kunstinteressierte ein und der Palast entwickelt sich zur Touristenattraktion. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
Weder seine Frau Philomène (Laetitia Casta) noch Spott und Verachtung der Dorfbewohner können Ferdinand (Jaques Gamblin) von seinem Vorhaben abbringen.
Weder seine Frau Philomène noch Spott und Verachtung der Dorfbewohner können Ferdinand von seinem Vorhaben abbringen. Bildrechte: MDR/NFP m&d GmbH
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