![Franz HUETHER (Wolfen) schiebt sich enttäuscht sein Trikot ins Gesicht. | Bildrechte: IMAGO / HMB-Media Franz HUETHER (Wolfen) schiebt sich enttäuscht sein Trikot ins Gesicht.](https://www.mdr.de/index-transparent_h-446_w-512_zc-cb9d4fdc.gif)
Volleyball | Bundesliga Siebte Niederlage in Serie - Bitterfeld-Wolfens Negativlauf hält an
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12. Spieltag
22. Dezember 2024, 19:03 Uhr
Es war ein kurzer Prozess: Der Tabellenvorletzte musste sich in Freiburg bereits nach 79 Minuten deutlich geschlagen geben. Lediglich im dritten Durchgang bot sich die Gelegenheit auf einen Satzgewinn.
Die Volleyballer des VC Bitterfeld-Wolfen können auch gegen FT 1844 Freiburg ihre sportliche Talfahrt nicht stoppen und kassierten die siebte Niederlage in Serie. Die Mannschaft aus Sachsen-Anhalt verlor beim Tabellensechsten klar mit 0:3 (13:25, 16:25, 23:25). Einen entscheidenden Anteil am Erfolg der Freiburger hatte Timothy McIntosh, der als wertvollster Spieler der Partie ausgezeichnet wurde.
Bitterfeld-Wolfen nur in Satz drei konkurrenzfähig
In den ersten beiden Sätzen konnten die Gäste nur phasenweise mithalten. Freiburg setzte sich im Auftaktsatz nach einem beeindruckenden 11:2-Lauf von 14:11 auf 25:13 durch und ging mit 1:0 in Führung. Auch im zweiten Satz dominierten die Gastgeber, als sie sich mit einem Zwischenspurt von 8:7 auf 17:11 absetzten und den Durchgang souverän für sich entschieden. Im dritten Satz bot sich den Bitterfeldern die Chance, auf 1:2 zu verkürzen. Doch eine 20:18-Führung konnten die Gäste nicht ins Ziel retten und mussten sich in diesem Durchgang noch knapp geschlagen geben.
dpa/spio
Dieses Thema im Programm: SPORT IM OSTEN bei MDR AKTUELL – Das Nachrichtenradio | 22. Dezember 2024 | 19:40 Uhr
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