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Fußball | Regionalliga Lok Leipzig und Hallescher FC gegen Berliner Wundertüten

07. Februar 2025, 20:10 Uhr

Bevor es kommende Woche zum großen Topduell der Liga kommt, haben Spitzenreiter Lok Leipzig und Verfolger Hallescher FC Berliner Mannschaften vor der Brust. Beide Gegner haben viele neue Gesichter im Team.

Lok Leipzig kann gegen Viktoria vorlegen

Sie sind die Gejagten in der Regionalliga Nordost. Der 1. FC Lok Leipzig steht ganz oben und will dort auch so lange wie möglich bleiben. Beim 3:0 in Eilenburg hatte die Mannschaft sofort an die starke Hinrunde anschließen können. Was auch Trainer Jochen Seitz freute: „Ich war angetan von der Leistung, es war ja auch das erste Spiel.“ Er habe gesehen, dass die Mannschaft 90 Minuten marschieren kann.

Seitz: "Das ist ein anderer Gegner als im August"

Das wird sie auch am Samstag gegen Viktoria Berlin (13 Uhr im Liveticker von Sport im Osten) müssen. Gegen die Hauptstädter hat Lok zuhause noch nie gewinnen können. Ein Grund mehr, im ersten Heimspiel des Jahres Vollgas zu geben. Mit Viktoria kommt eine echte Wundertüte ins Plache-Stadion. Im Vergleich zum Hinspiel – Lok Leipzig siegte in Berlin 1:0 – hat sich viel geändert. "Sieben, acht Spieler sind nicht mehr da, es gibt einen neuen Trainer. Und ein anderes Spielsystem. Es ist einfach ein anderer Gegner als im Hinspiel", so Seitz, der bis auf Theo Ogbidi wohl auf alle Mann setzen kann. Einzig Dorian Cevis plagt sich mit einer Fußentzündung herum.  

Jochen Seitz
Jochen Seitz mit seinem Team nach dem 3:0-Sieg in Eilenburg. Bildrechte: IMAGO/opokupix

Den großen Verfolger aus Halle nimmt der Leipziger Coach zwar wahr, beschäftigt sich aktuell aber nicht mit den Saalestädtern. "Natürlich schaut man, wie die gespielt haben. Aber für uns ist Viktoria wichtig. Dann schauen wir auf das Spiel in Halle. Aber auch danach ist unabhängig vom Ausgang der Partie noch nichts entschieden, bei 13 noch ausstehenden Spielen."

Sonntag: HFC muss in Altglienicke liefern

Am Sonntag gilt es dann auch für den ersten Lok-Verfolger. Der Hallesche FC gastiert bei der VSG Altglienicke (13 Uhr im Liveticker in der SpiO-App), einer weiteren Berliner Wundertüte. Das weiß auch Trainer Mark Zimmermann, der noch nicht so recht einschätzen kann, wer denn bei der VSG auf dem Platz stehen wird. "Es ist eine dominante Mannschaft, extrem stark bei Standards. Die haben vierfach nachgelegt, oder fünffach. Die Mannschaft hat wenig mit der zu tun, die im August hier gespielt hat. Sie haben eine Dreierreihe vorn, da müssen wir sehen, wie wir das auffangen können." Gut möglich, dass auch Anthony Roczen aufläuft, der bis vergangene Woche noch beim HFC unter Vertrag stand, jetzt zu Altglienicke zurückgekehrt ist.

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Mit Blick auf den Erfurt-Sieg am vergangenen Samstag bemängelte Zimmermann die mangelnde Chancenverwertung, um den Sack bei doppelter Überzahl früher zuzumachen. "Da haben wir zeitweise zu hektisch gespielt." Verzichten muss der Coach auf den gesperrten Berk Inaler. Wer ihn ersetzt, da ließ sich der HFC-Trainer nicht in die Karten schauen. Möglicherweise wird Max Kulke zurückgezogen, vielleicht auch Allzweckwaffe Robert Berger.

rei

Dieses Thema im Programm: MDR FERNSEHEN | Sport im Osten | 08. Februar 2025 | 16:00 Uhr

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