Wackelkandidat Halimi
Fraglich ist, ob Besar Halimi im Kader stehen wird. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag sagte Ristic, dass Halimi "angeschlagen" sei, ohne weiter ins Detail zu gehen.
Gr. Fürth - 1. FC Magdeburg 1:1 (0:0)
FSV Zwickau - 1. FC Lok Leipzig 3:2 (0:1)
BSG Chemie Leipzig - Luckenwalde -:-
En. Cottbus - Hertha BSC II -:-
Fraglich ist, ob Besar Halimi im Kader stehen wird. Auf der Pressekonferenz am Donnerstag sagte Ristic, dass Halimi "angeschlagen" sei, ohne weiter ins Detail zu gehen.
Ajani (Knieverletzung) Kreuzer (Aufbautraining) Lofolomo (Rotsperre) Wolf (5. Gelbe Karte)
... dass Sie wieder am Start waren. Ein schönes zweites Adventswochenende und bis zum nächsten SpiO-Ticker.
97 Tage gab es das nicht mehr! Der FSV Zwickau stellt gegen Lok Leipzig von 0:2 auf 3:2 und feiert den ersten Heimsieg nach über drei Monaten. Die "Schwäne" geben damit die rote Laterne ab. Für Lok ist es die erste Niederlage seit fünf Spielen.
Man hat ihm angemerkt wie sehr er diesen Treffer will. Zimmermann hämmert den Ball nach einer aus acht Metern knapp über Müller ins Tor.
Der pure Wille! Zimmermann machts! Zwickau dreht das Spiel.
Vier Minuten obendrauf. In Zwickau sitzt keiner mehr.
Die nächste Doppelchance für Zwickau! Zimmermann und Albert fehlt nicht viel. Zwickau ist nach dem Ausgleich noch nicht satt.
Dombrowa geht runter. Für ihn kommt der unter der Woche noch angeschlagene Adigo.
Sirch trifft mit einem hohen Bein einen FSVler am Kopf.
Der FSV legt nach einem couragierten Auftritt nach und gleich aus. Piplica muss einen Ball im Strafraum klären, rutscht jedoch weg. Einer wie Könnecke lässt sich den nicht nehmen und findet im Zentrum Dobruna. Nach einer überlegten Annahme versenkt er das Leder im Angel. Aus knapp sechs Metern keine Chance für Müller.
Atilgan sieht gelb.
Jokertor! Dobruna gleicht für Zwickau aus. Alles wieder offen in der GGZ- Arena.
Die "Schwäne" geben sich Mühe nicht überhastet zu spielen und doch weiß die Mannschaft, dass die Uhr tickt.
Könnecke liegt am Boden. Das Spiel wird kurz unterbrochen.
Auch Lok wechselt erstmals. Grym kommt für Arslan.
Voigt hat Feierabend! Herrmann kommt für die Schlussviertelstunde.
Kann Lok Leipzig die Punkte mit nach Hause nehmen oder kommt der FSV Zwickau noch einmal zurück?
Voigt schlägt eine lange Flanke von rechts. Am langen Pfosten aber kommt Müller den Gastgebern zuvor.
Dreifacher Wechsel auf Seiten der Heimmannschaft: Dobruna kommt für Torschütze Will, Kuffour für Heller und Ziemer für Klein.
Erst Zimmermann, dann Martens! Zwickau ist hier ganz nah dran am Ausgleich. Eigentlich muss ein Routinier wie Zimmer den schon selber unterbringen, doch die Lok Defensive stört. Martens erhascht den Nachlader, doch Müller sichert die Führung.
Der Ost-Klassiker hat 4848 Zuschauende ins Stadion des FSV gelockt. Unter den Schaulustigen sind mindestens 1000 Gästefans.
... nach Wiederanpfiff. Alles was der ersten Hälfte an Torgefahr und Spannung fehlte, bringen die Mannschaften hier bereits in der ersten Viertelstunde des zweiten Durchgangs auf den Rasen.
Die Heimmannschaft reißt das Ruder an sich! Es fühlt sich in diesen Minuten an wie Scheibenschießen. Zwickau drängt auf den Ausgleich.
Voigt kann nach einer Ablage im Sechszehner frei schießen. Doch sein Abzug wird aufgehalten. Die "Hand"- Rufe der Zwickauer werden von Albert verneint.
Auf der Gegenseite erwirtschaftet sich Martens die nächste Chance. Aus spitzem Winkel und gut 7 Metern hält er von der rechten Strafraumseite drauf. Der Schuss verfehlt jedoch den Kasten.
Immer wieder Sirch! Der Torschütze besetzt gefühlt drei Positionen auf einmal, er ist einfach überall. Seine Hereingabe kurz von der Grundlinie rutscht durch. Doch Dombrowa fehlen zwei Meter bis zum leeren Tor. Das war knapp.
Das Tor, das Zwickau zurück ins Spiel bringt, wird von Martens eingeleitet. Seine Flanke findet im Zentrum Will. Der steht zwischen zwei Spielern völlig frei. Zudem steht Müller nicht optimal, so kann Will ohne Bedrängnis einnicken.
Die Heimmannschaft gibt sich hier nicht auf und legt nach! Will erzielt per Kopf den Anschlusstreffer.
... bringen die Leipziger den Ball nach einem sehenswerten Angriff im Tor unter. Held wird im Doppelpass auf rechts freigespielt. Ziane verpasst im Zweikampf mit FSV-Kapitän Frick nur knapp den Ball. Doch Sirch kann dahinter abziehen und stellt so auf 2:0.
Der erste Anlauf der zweiten Hälfte sitzt gleich! Lok Leipzig erhöht auf 2:0 durch Sirch.
... in der GGZ-Arena. Die Gäste bringen den Ball ins Rollen.
Consbruch
Schluss! Last-Minute-Wahnsinn in Fürth! El Hankouri rettet dem FCM einen Punkt und sorgt für das erste Fürther Gegentor nach fünf Zu-Null-Siegen.
Der Torschütze sieht noch Gelb wegen zu exzessivem Jubel. Egal ...
Toooooooooooooor für den FCM!!!! Irre! Mit der letzten Aktion gelingt dann doch noch der Ausgleich. Freistoß von Reimann von der Mittellinie wird zunächst geklärt - dann zweiter Ball: Ito kurz auf El Hankouri, und ausgerechnet El Hankouri schlenzt den Ball wunderschön zum 1:1 ins Tor!
Brutal effiziente Gäste zwingen den FSV Zwickau in den Rückstand. Während die Heimmannschaft bis dahin das Spiel machte und Lok in Schacht hielt, blieb Lok in den Schlussminuten abgezockt und führt.
Consbruch für Hrgota
Eine reife Teamleistung dieser Führungstreffer! Dombrowa stolziert druckvoll in die Zwickauer Hälfte und leitet den perfekten Konter ein. Sirch und Ballo spielen daraufhin die komplette linke Seite aus und finden im Zentrum Ziane. Den lässt der Stürmer sich nicht nehmen! Hiemann ist aus dieser Distanz chancenlos.
Vier Minuten Zeit für den FCM.
Es hat sich in den letzten Minuten angedeutet! Ziane bringt die Gäste mit 1:0 in Führung.
Die Zeit läuft gegen den FCM ...
Erst fanden die Gäste nur schwer ins Spiel, doch jetzt macht Lok hier vor der Pause nochmal ordentlich Ballett.
Der FCM weiter um den Ausgleich bemüht. Bockhorn versucht es mit einem Schlenzer von halbrechts - Urbig zur Ecke.
Das wäre es fast gewesen! Dombrowa steuert von rechts allein auf das Zwickauer Tor zu, doch Hiemann lenkt den Ball um den Pfosten und verhindert den Rückstand. Schmitt auf der Bank feiert die Parade wie einen Siegtreffer.
Zwischen den Pfosten macht Müller bislang einen sehr guten Job. Der Torwart der Gäste bringt häufiger Ruhe in das Spiel der Blau-Gelben und lässt sich bislang nichts zu schulden kommen.
Srbeny für Lemperle
Zimmermann! Der Stürmer springt höher als Ballo und köpft knapp über die Latte. Der ehemalige Auerbacher bemüht sich hier sehr.
Ito für Bell Bell
Hrgota scheitert aus spitzem Winkel an Reimann, Greens Nachschuss wird abgefälscht zur Ecke.
... aber erneut Urbig ohne Probleme.
Nach einer ruhigen Anfangsphase sichert sich den Zwickau die besseren Spielanteile. Lok lässt sich unterdessen weit zurückdrängen und findet nur über Umschaltsituationen den Weg in die gegnerische Hälfte.
El Hankouri mit seinem ersten Abschluss, aber in die Arme von Urbig.
machen die Magdeburger mehr nach vorn, wirken gefährlicher. Fürth hat den Sieg längst noch nicht sicher.
Das sieht richtig gut aus, was die "Schwäne" hier auf den Rasen bringen. Besonders über hohe Bälle sichern sich die Zwickauer immer wieder gefährliche Chance. Es fehlt die Konsequenz im Abschluss.
FSV Zwickau setzt die Gäste gehörig unter Druck. Die Leipziger klären die nächszte Ecke erneut per Kopf. Ziane muss hinten aushelfen und köpft sauber raus.
Abiama für Sieb
Will hat die Führung auf dem Fuß! Martens setzt sich auf der rechten Seite durch und setzt Will am Elfemeterpunkt in Szene, doch er kriegt den Ball mit der Annahme nicht 100%ig unter Kontrolle. Dadurch fliegt der Ball in Richtung Gästefanblock. Die beste Chance der Heimmannschaft.
El Hankouri kommt nach Verletzung zurück, ersetzt Amaechi.
Und jetzt Castaignos mit der nächsten Riesenchance, legt den Ball in aller Seelenruhe am Tor vorbei. Stand aber - man möchte sagen: zum Glück - auch im Abseits. So hält sich der Ärger vielleicht in Grenzen.
Atilgan macht sich im Alleingang auf zum Zwickauer Tor. Doch Albert und sein Team pfeifen den Stürmer sofort zurück - Abseits.
Atik ist durch, Eins-gegen-eins gegen Urbig - aber der Fürther Keeper fährt die Arme raus. Jetzt ist es trotz FCM- Rückstand ein offenes Spiel
Auf der anderen Seite sofort die Ausgleichschance: Conde zieht von der Strafraumgrenze ab, der Ball wird zweimal abgefälscht und dann ist Urbig zur Stelle.
Die Heimmannschaft präsentiert sich hier in der Anfangsphase keinesfalls wie ein Tabellenschlusslicht. Zwickau geht mutig in die Partie und macht es Lok zeitweise schwer aus der eigenen Hälfte zu kommen.
Toooooor für Fürth! Asta setzt Lemperle per Steilpass in Szene, der behauptet sich gegen Heber und überwindet Reimann - 1:0. Das ist, wenn man die gesamte Spielzeit betrachtet, auch verdient.
Atilgan setzt sich in Annahme überzeugend durch und lässt den Zwickauer Defensivmann einfach stehen. Mit viel Tempo bewegt er sich auf den Strafraum zu. Clever zurückgelegt, kommt Sirch aus der Distanz zum Abschluss. Doch der Ball geht wenige Zentimeter am Kasten von Hiemann vorbei. Die erste gute Gelegenheit der Gäste.
Amaechi
... wirken zu Beginn der zweiten Halbzeit etwas sicherer, so kommt Fürth dann doch seltener in die gefährliche Zone. Da hat es sicher eine Ansage gegeben in der Pause.
Beide Mannschaften agieren zu Beginn eher zurückhaltend und taktisch. Bislang kann keine Mannschaft die Oberhand gewinnen, auch wenn Zwickau häufiger in der Hälfte der Gäste unterwegs ist.
10.796 Zuschauer heute im Fürther Stadion. Einige freie Plätze zu sehen, der Magdeburger Auswärtsblock ist aber gut gefüllt.
... in Zwickau hat die Probe der ersten Minuten überstanden. Um die Strafräume herum besteht aber teils noch leichte Rutschgefahr.
Elfmeter? Freistoß? Oder gar nichts? Piplica bringt Könnecke am Strafraum zu Fall, doch Schiedsrichter Albrecht reagiert sofort und gib das Zeichen: kein Strafstoß. Mit gut fünf Meter Abstand hatte der Unparteiische eine gute Sicht.
Es geht genauso furios weiter wie im ersten Durchgang. Auf der anderen Seite kommt wieder Sieb zum Abschluss - Reimann ist zur Stelle.
Castaignos macht den Ball schön fest, dann leitet Krempicki weiter zu Atik - und so hat Magdeburg den ersten Abschluss kurz nach Wiederbeginn.
Auch Lok macht sich auf den Weg. Sirch wirbelt, wie im zuletzt im Derby, von Beginn an auf links. Mit dem Leder marschiert er bis in den Zwickauer Strafraum, doch sein Ball findet den Weg in die Mitte nicht.
Von halbrechts flankt Martens das erste Mal in die Gefahrenzone der Gäste. Viele Beine im Strafraum machen den Ball gefährlich, da der Ball so schnell die Richtung ändern könnte. Doch niemand geht ran, sodass Müller sicher abfangen kann.
Hoti für Piccini
Zweite Halbzeit läuft.
Der Gästeblock ist rappelvoll. Bis zu 1000 Fans sind angereist. Beide Fanblöcke beginnen mit sehenswerten Choreos.
... in Zwickau. Die Hausherren in Rot- Weiß stoßen an. Lok Leipzig ebenfalls wie gewohnt in Blau-gelb.
... werden geträllert. Hier gehts in wenigen Sekunden los.
Dann ist Pause. Ein kurzweiliges Spiel, aber noch ohne Tore. Fürth hätte längst die Führung erzielen müssen. Magdeburg rettet bisher ein 0:0.
Castaignos
Will bekommt von Schmitt von Beginn an das Vertrauen. Neben ihm startet Zimmermann im Angriff. Bis auf Will setzt Schmitt auf die gleiche Startelf wie gegen den Greifswalder FC.
Nun aber, kurz vor der Pause, nochmal der FCM. Steilpass auf Castaignos, Fahne bleib unten - Urbig mit Fußabwehr.
Lok-Trainer Civa stellt auf zwei Positionen um. Ballo und Dombrowa laufen von Beginn an auf. Zimmer und der gesperrte Weigel sind nicht mit nach Zwickau gereicht.
... nach einer ereignisreichen ersten Viertelstunde eine eher laue Zwischenphase - und jetzt ist hier wieder ordentlich was los. Aber nur auf einer Seite.
Meine Güte! Was lässt Fürth hier liegen? Gut gespielter Doppelpass, dann legt Lemperle den Ball am Tor vorbei.
Jetzt klare Überlegenheit der Gastgeber, nicht nur (aber auch) nach Chancen. Eine Führung der Gastgeber wäre zum aktuellen Zeitpunkt absolut verdient.
Green sieht den völlig freistehenden Hrgota, dessen Abschluss geht aber weit drüber. Puh, jetzt hat Magdeburg echt Glück.
Kurz darauf wird es schon wieder gefährlich im Magdeburger Strafraum. Michalski verlängert ein Zuspiel im Strafraum mit der Hacke, doch Jung scheitert aus Nahdistanz.
Und wieder das "Kleeblatt". Lemperle zieht nach einer Einzelaktion von halblinks ab, Reimann ist im kurzen Eck zur Stelle - Ecke.
Naja, vielleicht eher auf der anderen Seite. Nun aber hat Fürth die nächste Chance. Konter Fürth - Sieb zieht an Heber vorbei und prüft Reimann, der aber zur Stelle ist und den Schuss pariert.
Nach einer wilden ersten Viertelstunde ist die zweite fast ereignislos zu Ende gegangen - bis auf den verletzungsbedingten Wechsel. Nun wünschen wir uns doch wieder etwas mehr Unterhaltung ...
Krempicki für Elfadli
... ist angeschlagen, wirkt etwas benommen. Muss wohl raus. Krempicki macht sich warm. Der FCM aktuell zu zehnt.
Mehr Ballbesitz für Magdeburg auch in diesem Spiel, das sind wir gewohnt (57 Prozent). Die Fürther haben aber bis dato mehr Zweikämpfe gewonnen (62 Prozent) und mehr Torschüsse (4:2).
... ist gerade in einer etwas ruhigeren Phase. Dennoch ist es weiterhin interessant und alles andere als langweilig.
arbeiten gut gegen den Ball und machen es den Magdeburgern schwer, ihr eigenes Positionsspiel aufzuziehen. Für den FCM ist das hier die erwartet schwere Aufgabe.
Die Partie wird von Lars Albrecht geleitet. Der 45-jährige Schiedsrichter von RB Leipzig wird an der Seitenlinie von Johannes Schipke und Johnny Schiefer unterstützt.
Hohes Tempo und gute Unterhaltung in Fürth. Vorteile für die Gastgeber, Magdeburg muss aufpassen.
Stattdessen gibt es Ecke für Fürth. Sieb kommt zum Kopfball - drüber.
Gnaka sieht die erste Gelbe Karte des Spiels.
Es geht rauf und runter. Konter Fürth - Hrgota scheitert erst vor Reimann und legt den Ball dann nochmal quer durch den Strafraum, wo Piccini mit dem Arm drankommt - aber kein Elfmeter.
Auf der anderen Seite lupft Conde den Ball in den Strafraum, Castaignos scheitert aus spitzem Winkel an Urbig.
Green tritt einen Freistoß von der rechten Seite, Siebs Kopfball geht neben das Tor. Zweiter Abschluss der Fürther.
Ganz interessanter Beginn. Beide Teams um fußballerische Lösungen gegen das gegnerische Pressing bemüht.
Fürth legt furios los. Sieb wird auf die Reise geschickt, startet durch - der Abschluss geht dann aber neben das Tor.
Auf geht's. Anstoß in Fürth.
Bei Fürth haben wir hingegen nicht mit großen Veränderungen gerechnet. Und so ist es auch. Nur Dietz, der beim 1:0 gegen Braunschweig aus privaten Gründen gefehlt hatte, rückt neu in die Startelf und ersetzt Meyerhöfer (Bank).
Interessant: Die Magdeburger wechseln trotz englischer Woche (also: höherer Belastung) und Pokal-Niederlage nicht aus. Christian Titz belässt es bei derselben Startelf wie beim 1:2 gegen Düsseldorf.
Die Partie im GGZ-Stadion ist nicht von einer Absage bedroht. Dafür sorgten die Zwickauer Kicker unter der Woche selbst. Mit Schubkarren und Schneeschieber ausgerüstet, befreite die Mannschaft den Rasen vom Schnee - der Platz ist also bespielbar und "der Jahreszeit entsprechend in gutem Zustand", so Trainer Schmitt.
Die Westsachsen haben noch immer die rote Laterne in den Händen. Bei nur zwei Saisonsiegen sind bereits mehr als drei Monate seit des letzten Heimdreiers vergangen. Lok befreite sich zuletzt aus der Ergebniskrise und liegt vor dem Spieltag auf dem 13. Tabellenplatz.
Es ist bereits das 70. Duell der Vereine. Dabei weist der FSV Zwickau nicht nur insgesamt die bessere Bilanz auf, sondern auch steht auch in den zehn Partien besser da. Während Lok gegen die "Schwäne" nur drei Mal als Sieger vom Platz ging, siegte Zwickau in der Hälfte der Duelle. Zweimal trennten sich die Teams unentschieden.
... zum Ticker der Partie FSV Zwickau gegen Lok Leipzig. Anstoß des Ost- Klassikers ist 14 Uhr.
Mohammed El-Hankouri, der wegen es Muskelbündelrisses lange gefehlt hatte, steht wieder im Kader. Länger ausfallen wird hingegen Luca Schuler, der sich gegen Kaiserslautern eine Muskelsehnenverletzung zugezogen hatte. Er werde in diesem Jahr nicht mehr mit der Mannschaft trainieren können, sagte FCM-Trainer Christian Titz.
Es wird jedoch nicht einfach, die Serie fortzusetzen, denn Greuther Fürth ist zurzeit richtig gut drauf. Die Kleeblättler haben ihre letzten fünf Liga-Spiele allesamt gewonnen und dabei kein einziges Gegentor kassiert. Mit insgesamt 17 Gegentreffern stellen sie nach Tabellenführer FC St. Pauli die zweitbeste Defensive der Liga.
Zuvor hatte der FCM in der Liga die Talsohle durchschritten und mit zwei Siegen in Folge (2:0 beim VfL Osnabrück und 4:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern) den Relegationsplatz auf Distanz gehalten.
Die Magdeburger standen am Dienstag kurz vor dem Einzug ins DFB-Pokal- Viertelfinale, doch gaben gegen Fortuna Düssseldorf die frühe Führung noch aus der Hand und verloren mit 1:2. Nun wollen sie diese Niederlage so schnell wie möglich vergessen machen.
Vier Tage nach dem späten Pokalaus gastiert der 1. FC Magdeburg in der 2. Fußball-Bundesliga bei der SpVgg Greuther Fürth. Anstoß ist am Samstag um 13:30 Uhr.
Die Partie in Leipzig-Leutzsch ist wegen der schwierigen Bodenverhältnisse abgesagt wurden. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.
Das Regionalliga-Heimspiel von Energie Cottbus gegen die Reserve von Hertha BSC kann nicht wie geplant am Samstag stattfinden. Der Nordostdeutsche Fußballverband hat die Partie wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt.