90.+3 Spiel trudelt aus
Chemie kommt zwar noch einmal nach vorne, die Abschlüsse bleiben aber weiter aus.
1. FC Magdeburg - 1. FC Kaiserslautern 2:0 (2:0)
Chemnitzer FC - Luckenwalde 2:0 (1:0)
Greifswalder FC - VFC Plauen 3:0 (0:0)
BSG Chemie Leipzig - 1. FC Lok Leipzig 0:3 (0:1)
Chemie kommt zwar noch einmal nach vorne, die Abschlüsse bleiben aber weiter aus.
Das Ding ist durch! Abderrahmane zirkelt den anschließenden Freistoß traumhaft halbhoch ins rechte Eck. Bellot fliegt vergebens.
Wajer verpasst Maderer einen Pferdekuss - Gelb.
Lisinski und Oke kommen für Mäder und Brügmann neu in die Partie.
Der zweite Gegentreffer hat Spuren bei der BSG hinterlassen. Die zaghaften Angriffsbemühungen versanden. Lok hat derzeit keinerlei Probleme, den Vorsprung zu verteidigen.
Nächster Doppelwechsel bei Lok: Mit Maderer und Elsner kommen zwei frische Offensivkräfte. Ziane und Verkampf haben Feierabend für heute.
Verkamp bringt den Ball von links in den Strafraum, dort trifft Ogbidi im Fallen aber nur den rechten Pfosten.
Mäder foult Abderrahmane und sieht ebenfalls Gelb.
Marino für Rüth
Abermals hat Lok die Drangphase der BSG im Keim erstickt. Es sieht alles nach dem nächsten Sieg für die Blau-Gelben aus.
Lok erhöht! Dombrowa spielt einen traumhaften Pass vors Tor, wo Bellot Verkamp zu Fall bringt. Siebeck ist aber zur Stelle und staubt aus kurzer Distanz ab.
Scharfe Flanke von rechts in den Strafraum der BSG. Ziane steigt hoch, köpft aber deutlich drüber.
Chemie investiert weiter viel, agiert aber glücklos im Abschluss. Lok hat momentan wenig Probleme, die Führung zu verteidigen.
Verkamp hält den Fuß gegen Kirstein drüber. Hartes Einsteigen, aber Schiri Dallmann belässt es bei Gelb.
Klump schlägt den Ball auf den zweiten Pfosten. Der Versuch gerät aber deutlich zu weit.
Die Gäste stehen weiter kompakt und lauern auf Fehler der BSG. Die lässt momentan aber nicht viel zu.
Chemie arbeitet weiter am Ausgleich. Mäder zieht vor der Strafraumgrenze ab, verfehlt das Tor aber deutlich.
Ratifo kann nach starker Vorarbeit von Kirstein am Sechzehner den Ball behaupten, verpasst aber den richtigen Moment, um abzudrücken. So kann Lok zur Ecke klären. Die bringt der BSG aber ebenfalls nichts ein.
Seitz wechselt gleich doppelt und bringt Aracic und Piplica für Wilton und Cevis neu ins Spiel.
Ganz klar Baris Atik mit seinen zwei Treffern. nach 60 Minuten ging der FCM ein wenig in den Verwaltungsmodus, machte das aber sehr gut und ließ keine wirklich gefährliche Situation mehr zu.
Erster Wechsel bei der BSG: Kirstein kommt für Mauer.
Nächster Angriff der Gäste. Ziane wird von Dombrowa per Flanke im linken Strafraum bedient und köpft hoch aufs Tor. Bellot ist aber auf dem Posten und faustet den Ball raus.
Egal! Der FCM gewinnt völlig verdient gegen Kaiserslautern und ist nun wieder Dritter in der Tabelle.
Teixeira wird nach einer Ecke des FCK in der eigenen Hälfte geschickt, ist alleine durch. Aber Yokota holt ihn noch vor dem Strafraum ein und stört ihn beim Abschluss.
Fast das 2:0! Die Ecke findet zwar keinen Abnehmer, dreht sich am zweiten Pfosten aber gefährlich rein. Brügmann steht goldrichtig und klärt auf der Linie.
Amaechi
Verkamp steht bereit und zieht den Ball scharf in den Sechzehner. Chemie klärt zur Ecke.
Ranos geht über die rechte Seite zum Strafraum. Seine Hereingabe ist halb Pass, halb Schuss und geht an allen vorbei ins Toraus.
Auch Seitz sieht den Gelben Karton, nachdem er sich lautstark über die Verwarnung zuvor beschwer hatte.
Nächste Verwarnung. Cevis foult Rüth und sieht ebenfalls Gelb.
Sechs Minuten stehen auf der Tafel. Wow
Die Gäste noch mal mit einem Standard - da waren sie doch so gut in dieser Saison. Davon war bisher aber nichts zu sehen. Auch dieser Eckball wird Nadjombe geklärt.
Nach einer hohen Hereingabe berührt Klump die Kugel im Strafraumgewusel mit dem Oberarm. Das reicht allerdings nicht für einen Strafstoß.
Dreifachwechsel FCM: Pfeiffer für Müller, Nadjombe für Hercher und Michel für Ahl-Holmström
Hartes Einsteigen von Dombrowa an der linken Seitenauslinie. Nächste Verwarnung - und seine 10. in dieser Saison insgesamt. Damit fehlt er im nächsten Spiel gegen den BFC Dynamo gesperrt.
Der Routinier liegt am eigenen Strafraum, scheint nicht so, als könnte er weiterspielen.
Erste Aktion der BSG. Rüth zieht aus 35 Metern einfach mal ab, der Abschluss gerät aber viel zu unpräzise und segelt meterweit drüber.
Teixeira und Ameachi in einer 2:2- Kontersituation, die aber leider verpufft.
So, jetzt kann es aber weitergehen! Schiri Dallmann gibt die 2. Hälfte frei.
FCK-Coach Anfang nimmt einen seiner Innenverteidiger runter und bringt dafür einen schnellen Linksaußen.
Alidou für Bauer
Offensichtlich wurde ein Stück vom Zaun im Bereich der Gäste-Fans entfernt. Das Problem wird aktuell behoben. Die Spieler sind aber schon zurück auf dem Feld.
Lautern jetzt mal wieder mit ein paar Angriffen, zwei werden geblockt. Dann kommt Redondo zum Kopfball, der geht aber rechts am Tor vorbei.
Der Mann des Spiels (bisher) verlässt das Feld. Atik ist platt, hat viel geackert und wurde viel beackert. Für ihn jetzt Teixeira im Spiel.
Redondo tritt da Atik von hinten in die Beine, um den Konter zu unterbinden. Nichts schlimmes, aber klare Gelbe.
Sirch von der linken Seite, aber über alle Mitspieler drüber.
Ranos für Ritter
Amaechi kommt für Burcu
Die Partie hat nicht mehr den Fluss der ersten Viertelstunde der zweiten Hälfte. Es passiert wenig. Magdeburg muss nicht und Lautern findet hat keine Ideen.
Anfang bringt drei Neue: Wekesser für Kleinhansl, Heuer für Breithaupt, Gyamerah für Zimmer
Er geht in einem Zweikampf zu Boden, Elvedi will über ihn springen, tritt aber auf dem Doppeltorschützen. Keine Karte ... völlig unverständlich, wo es doch den Videobeweis gibt.
Das Spiel ist aus. Der Chemnitz gewinnt mit 2:0 gegen einen gut aufspielenden FSV Luckenwalde. Es gab vor allem in der zweiten Hälfte viele Chancen auf beiden Seiten. Chemnitz war am Ende einfach effizienter und feiert damit einen verdienten Sieg.
Mathisen triftt Redondo da mit dem gestreckten Fuß. Der bleibt kurz liegen. Zeit für eine Getränkepause.
Das Spiel ist aus. Plauen wartet seit 15 Spielen auf einen Sieg und verliert auch in dieser Höhe verdient. Greifswald war klar die bessere Mannschaft. Für die Vogtländer rückt der Abstieg näher.
Pause im Alfred-Kunze-Sportpark. Lok Leipzig führt im Derby etwas glücklich mit 1:0. Chemie hatte zu Beginn die besseren Aktionen, ehe sich Lok Stück für Stück ins Spiel arbeiten konnte. Der sträflich freigelassene von Piechowski nutzte die beste Chance des Spiels dann sofort. Bis gleich!
Fischer steht frei im Strafraum und ist kurz davor den Ball zu bekommen. Ein Luckenwalder kann aber gerade noch klären.
Es gibt drei Minuten obendrauf.
Da ist noch einer drin. Pieles wehrt den ersten Schuss noch tollkühn ab, Joker Kosak reagiert blitzschnell und schiebt den Abpraller ins leere. Tor.
So wirklich hatte sich die Führung nicht angedeutet. Chemie war insgesamt die aktivere Mannschaft. Lok schlug allerdings - wie so oft schon in dieser Saison - im Stile einer Spitzenmannschaft zu.
Die Gäste machen jetzt wieder mehr für das Spiel, ähnlich wie in der ersten Hälfte nimmt sich der FCM nach etwas mehr als zehn Minuten gefühlt eine kleine Auszeit.
landet in der Mauer.
Nach einem Foul an Gollnack bekommen die Gäste nochmal einen Freistoß an der Strafraumkante, halblinke Position. Das könnte nochmal gefährlich werden.
Ache aus der zweiten Reihe, aber auch da fehlt die Präzision.
Der Ball fliegt in den Strafraum und segelt an Freund und Fein vorbei.
Aus fast identischer Position hatte von Piechowski auch im Pokal vor zwei Wochen zum zwischenzeitlichen 2:0 getroffen.
Nächste Verwarnung. Dieses Mal für Mast, der sich vehement über eine Entscheidung des Schiris beklagt.
Der bringt nichts ein. Alh-Holmström klärt.
Mergel mit der Riesenchance auf das 3:0. Er läuft alleine auf das gegnerische Tor zu, bekommt den Ball aber nicht an FSV-Keeper Palmowski vorbei.
Reimann hat da beim Versuch, denn Ball zurückzubekommen, Redondo gefoult.
Und zack - drin ist der Ball! Verkamp tritt den Freistoß auf den zweiten Pfosten, wo von Piechowski viel zu viel Platz hat und per Oberschenkel die Führung erzielt.
Fast der Anschluss. Reimann verspringt da 25 Meter vor dem Tor der Ball, er muss ins Dribbling und ein Lauterer geht dazwischen. Der Flachschuss von Ache aus 40 Metern geht aber knapp neben das Tor.
Kaymaz
Der CFC wechselt nochmal doppelt. Karimani kommt für Rücker und Eppendorfer für Damer.
Zuvor kam es zur Rudelbildung. Ziane und Kaymaz sehen jeweils Gelb.
Da springt Ache im Kopfballduell Gnaka von hinten in den Rücken
McLemore bekommt bei einem Zweikampf einen Schlag von Wajer ab und fällt unglücklich. Für den Winter-Neuzugang geht es nicht weiter. Ogbidi ist neu dabei.
Das Schlusslicht steuert der nächsten Niederlage entgegen. Es bräuchte ein Wunder. Greifswald ist dem dritten Tor deutlich näher.
Luckenwald drückt und drück und der CFC lauert auf Konter. Einen schließt Rücker ab. Der Ball wird aber noch zur Ecke abgefälscht, die nichts einbringt.
Noch einmal ein Doppelwechsel: Der gerade verwarnte Kämpfer und Martynets gehen, dafür kommen Akindele und Träger.
Nach der zwischenzeitlich guten Phase der Gäste hat Chemie das Geschehen wieder unter Kontrolle. Torraumszenen bleiben auf beiden Seiten aber Mangelware.
Drei Mal in Folge hat es Kaiserslautern jetzt in wenigen Minuten durch die Mitte versucht, aber da stehen einfach zu viele blaue Spieler.
Kämpfer
Yokota mit einem Haken und dann dem Abschluss aus 17 Metern zentraler Position - aber auch der geht deutlich über den Kasten des FCM.
Die Ecke fliegt hoch rein. Zickert steigt zum Kopfball hoch, verfehlt das Tor aber knapp.
Damer bekommt den Ball rechts im Strafraum, wird aber direkt zugestellt. Er holt noch eine Ecke raus.
Gnaka gewinnt den Ball und schickt Atik. Der ist auf der rechten Seite durch und will Burcu in der Mitte bedienen, aber Elvedi ist mit der Grätsche zur Stelle.
Der Torschütze des 2:0 geht vom Platz. Fischer kommt für Bozic in die Partie.
Weigel foult Verkamp und sieht die erste Verwarnung der Partie. Die Entscheidung geht in Ordnung.
Nächster Doppelwechsel: Benyamina und Heil gehen, Kosak und Sanin
Schleinitz nimmt den Freistoß und schießt aufs Torwarteck. Adamczyk kann den Ball gerade noch um den Pfosten lenken.
Ach ja: Wechsel gab es keine.
Klump foult Mäder auf der rechten Seite. Brügmann tritt den anschließenden Freistoß zentral auf den Kasten, doch auch dieser Ball segelt einen halben Meter über die Latte.
Die Gäste wechseln nochmal. Wolter kommt für Koplin und Merke für Schneider.
Es geht weiter.
F. Müller mit dem Foul kurz vor dem eigenen Strafraum. Dafür bekommt er Gelb. Und es gibt Freistoß für Luckenwalde aus sehr gefährlicher Position.
Kratzer setzt sich auf der rechten Seite durch, zieht nach innen und drückt mit links ab. Gehalten.
Freistoß Lok. Verkamp tritt die Kugel von links hoch auf den zweiten Pfosten, doch Bellot ist zur Stelle und schnappt sich den Ball ohne Probleme.
Die Karte gibt's wegen Ballwegschlagen. Wir konnten es nicht genau sehen, vermuten Schmedemann...
Freistoß Luckenwalde. Der Ball kommt perfekt für Jannene, der nur noch einköpfen muss, aber am Ball vorbeispringt.
Greifswald will hier die Entscheidung! Lämmel mit einem satten Hammer. Pieles macht das gut und hält.
Damer geht im gegnerischen Strafraum zu Boden und will einen Strafstoß. Schiedsrichter Rauschenberg entscheidet aber auf Freistoß Luckenwalde.
Nächste gute Aktion der Gäste, die immer besser ins Spiel kommen. Ziane drückt zentral vorm Sechzehner ab, verfehlt den Kasten aber ebenfalls um ein gutes Stück.
Engel geht, dafür jetzt Griebsch
Benyamina setzt sich schön durch, schießt aus spitzem Winkel - knapp vorbei.
Der gerade erst eingewechselte Gollnack sieht Gelb.
Schleinitz mit einer scharfen und flachen Flanke von der linken Seite. Die ist aber zu ungenau. Adamczyk hält den Ball fest.
Gerstmayer für Abayomi
Fast die Führung! Eine Flanke von links rutscht durch, doch McLemores Direktabnahme aus kurzer Distanz wird von Bellot noch mit einem starken Reflex geklärt.
Der eingewechselte Gruber kommt im Strafraum frei zum Abschluss. Adamczyk kann aber parieren.
Der Branchenprimus hat jetzt etwas mehr vom Spiel und setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest. Klare Torchancen bleiben aber weiter aus.
Heil nach einem Foul an Martynets.
Jetzt wechselt auch der CFC doppelt. Mergel kommt für T. Müller und Baumgart für Seidel.
Naumann muss zunächst eine scharfe Hereingabe zur Ecke klären. Die wird dann kurz ausgeführt, ehe Loks Keeper Masts hohen Ball locker aus der Luft pflückt.
Bozic mit dem 2:0. Kuriose Entstehung: Luckenwalde-Keeper Palmowski schlägt den Ball weit nach vorne. Der kommt aber direkt wieder zurück. Dann umkurvt er den Keeper, der noch zu weit vor seinem Tor steht.
Doppelwechsel jetzt auch bei den Gastgebern: Atilgan und Kocer gehen raus, Kratzer und Ndualu rein.
Erster richtiger Abschluss der Gäste. Verkamp hat auf links viel Rasen vor sich und zieht aus 25 Metern ab. Das Leder segelt aber deutlich übers Tor.
Doppelwechsel bei den Gästen. Kaus kommt für Rühlemann und Gollnack für Kühn.
Benyamina eigensinnig! Der Torjäger steht völlig neben sich, anstatt nach einem Konter abzuspielen, will er es selbst machen und wird abgedrängt.
Völlig verdiente Halbzeitführung für den FCM. Nach einer kurzen Phase, wo der FCK besser war, schlug Magdeburg durch Atik zweimal eiskalt zu. Das darf gerne so weitergehen.
Erneut wird er von Elvedi zu Fall gebracht und fordert nun die gelbe Karte. Da muss er aufpassen, dass er nicht selbst verwarnt wird.
2:0! Jetzt geht es schnell. Nach einem Freistoß klärt Plauen wieder halbherzig. Atilgan steht goldrichtig und findet die Lücke. Doppelschlag der Gastgeber!
Eine Flanke von der linken Seite wird in den rechten Strafraum verlängert, wo Brügmann in Rücklage aber drüber schießt. Dennoch: Die BSG hat weiter deutlich mehr vom Spiel.
Rühlemann bricht auf links durch und will nach innen flanken. Die Flanke rutscht ihm aber komplett über den Fuß. Es gibt Abstoß für Chemnitz.
Drei Minuten gibt es extra.
Burcu wird verwarnt. Wir können gerade nicht sagen, wofür er gelb sieht ...
Doppelwechsel: Heller und Will für Winter und Riedl
Knappe anderthalb Minuten wird geprüft, dann ist klar. Es war kein Abseits von Ahl-Holmström.
Der Alfred-Kunze-Sportpark ist ausverkauft, die Fans machen ordentlich Stimmung. Bisher ist Chemie die spielbestimmende Mannschaft, presst enorm hoch und gibt Lok kaum Räume für eigene Offensivaktionen.
Chemnitz kommt momentan nicht wirklich hinten raus. Luckenwalde macht weiter Druck.
Und wieder macht es Atik. Er will den Ball aus 17 Metern eigentlich auf Ahl-Holmström chippen, der verpasst aber. Die Kuzgel geht so an den rechten Pfosten und kullert dann langsam über die Linie.
Lämmel mit einem taktischen Foul 25 Metern vorm Tor.
Die Führung geht natürlich in Ordnung. Greifswald bestimmt das Spiel. Plauen muss jetzt mehr machen.
Da ist der Ball drin! Nach einer Ecke wird der erste Schuss geblockt, der Ball fliegt Brandt vor die Füße, der lässt Pieles vor dem viel Gewimmel herrscht, keine Abwehrchance.
Nächste Aktion des Gastgebers. Wieder rollt der Angriff über die rechte Seite, wieder ist es Mäder, der zum Abschluss kommt. Naumann muss dieses Mal aber nicht eingreifen.
Die Gäste gehen auf den Ausgleich, sind aktuell die dominierende Mannschaft.
Burcu und Hercher zunächst mit dem Doppelpass auf der Außenbahn. Die Hereingabe klärt Simoni, dann setzt Hugonet zu hart nach und foult Bauer.
Nach einem Freistoß kommt Böhmert aus kürzester Distanz zum Abschluss. Zickert hat aber noch seinen Fuß dran und kann zur Ecke abfälschen.
Der Außenangreifer hat da einen Schlag auf den Fuß bekommen, er muss erstmal vom Feld. Vermutlich wird er aber weitermachen können.
Guter Angriff der BSG! Mauer flankt die Kugel halbhoch in den Strafraum. Dort kommt Mäder zum Kopfball und zwingt Naumann zur Parade. Der anschließende Eckball bringt nichts ein.
Was lässt Greifswald hier denn liegen? Wieder tankt sich Engel bis zur Grundlinie, passt scharf nach innen, es herrscht Trubel und Unordnung, aber kein Ostsee-Kicker kommt zum Abschluss. Am Ende hat Pieles den Ball.
Hercher mit der Hereingabe von der rechten Seite, Ahl-Holmström ist aber einen Schritt zu langsam, so kann Elvedi klären
Heil tanzt mit dem Ball, passt zur Benyamina, der muss seine Füße zu lange sortieren, als der Ball endlich kommt, steht Heil im Abseits.
McLemore hat sich beim Kopfball offenbar verletzt, hält sich das rechte Knie und muss behandelt werden. Es kann für ihn aber wohl weitergehen.
Kopfballverlängerung von Bozic in den gegnerischen Strafraum. Dort nimmt Seo seinem besser positionierten Mitspieler den Ball weg und verschießt.
... in den ersten Minuten gefälliger, aber mit einer Flanke von Kämpfer hinters Tor.
Klump tritt den Standard von der rechten Seite auf den zweiten Pfosten. McLemore kann den Aufsetzer per Kopf aber nicht entscheidend kontrollieren.
Kommt an den Fünfmeterraum, der Kopfball der Gäste geht aber über den Kasten.
Eine Hereingabe von Yokota verlängert Redondo mit der Hacke. Am langen Pfosten schiebt dann Hercher die Kugel ins Aus. Ein kleines Stück weiter rechts und es wäre ein Eigentor gewesen ...
Der Ball rollt wieder. Chemnitz hat angestoßen.
Chemie direkt in der Offensive. Brügmann flankt von rechts in den Sechzehner, wo Naumann die Kugel aus der Gefahrenzone faustet.
Das Spiel läuft wieder.
Der Ball rollt! Lok stößt in blau und gelb an, Chemie hält klassisch ganz in grün dagegen.
... die Gastgeber sind schon längst zurück, jetzt kommt auch Plauen. Trainer Gören hatte offenbar viel Redebedarf.
Es hatte sich wie beschrieben, in den letzten Minuten angedeutet. Magdeburg mit den deutlich besseren Chancen im Spiel. Daher geht die Führung vollkommen in Ordnung.
Atik mit der Führung. Er wird von Burcu im Strafraum bedient, dreht sich links um Elvedi herum und zieht aus sechs Metern mit rechts ab. Der Ball geht ins lange Eck. Wunderschön gemacht.
Die letzten sieben, acht Minuten gehören wieder eindeutig den Hausherren, die es jetzt besser schaffen, den Ball zu behaupten.
Lok könnte heute nicht nur seinen Vorsprung in der Tabelle auf 10 Punkte ausbauen, sondern nebenbei auch ein Stück Derby-Geschichte schreiben. Drei Siege in einer Saison gegen Chemie gab es noch nie.
Den zweiten Ball bekommt Nollenberger, der wieder mit einer gefährlichen Hereingabe. Hugonet ist noch vorne und kommt zum Kopfball, aber erneut stark pariert vom FCK- Keeper.
Kleinhansl lässt gegen Burcu das Bein stehen. Es gibt Freistoß von der rechten Außenbahn. Scharf vor das Tor gezogen, aber Simoni klärt mit den Fäusten.
Im Luftkampf wird der Linksaußen da recht hart erwischt. Er muss kurz behandelt werden, wird aber weitermachen können.
Mit einer 1:0-Führung geht der Chemnitzer FC in die Pause. Die ist verdient. Chemnitz ist bisher effizienter als die Gäste, traf direkt mit dem ersten Torschuss durch Kapitän T. Müller. Luckenwalde strahlt aber weiter Gefahr aus. Entschieden ist hier noch nichts.
Erst tankt sich Burcu von der rechten Seite gut in den Strafraum. Seinen Flachschuss lässt Simoni klatschen, aber Ahl-Holmström reagiert nicht schnell genug. Dann versucht es noch einmal Nollenberger. Aber klar vorbei.
Elvedi und Atik geraten da bei einem Zweikampf im Mittelkreis aneinander. Der Lauterer hat da ein wenig zu energisch gegen den am Boden sitzenden Magdeburger nachgesetzt. Aber alle beruhigen sich wieder.
Greifswald dominiert wie erwartet, Plauen verteidigt und dürfte mit dem 0:0 zufrieden sein. Es gab zwei Großchancen für Atilgan und Heil, ansonsten viel Kampf.
Seo versucht es nochmal mit einer Flanke in den Strafraum, findet aber keinen Abnehmer.
Der Ball kommt an den kurzen Pfosten, von wo ihn Magdeburg nach außen spielt. Kleinhansl bekommt ihn am Strafraumeck und nimmt den Schlenzer. Aber auch der geht ein gutes Stück vorbei.
Pause! "Zeit zum Auftanken", sagt der Stadionsprecher und meint damit nicht nur die Spieler... Bis gleich!
Also die ersten 17 Minuten sind schon mal ganz ordentlich. Beide Teams mit Zug zu Tor, leichte Vorteile aktuell bei Kaiserslautern. Die dickste Chance hatte aber der FCM.
Es gibt drei Minuten obendrauf.
Gleich ist Pause. Zuvor probiert es Brandt aber noch mal mit einem Volleyschuss nach einer abgewehrten Ecke. Der Ball landet im Fanblock.
Atik bedient in zentraler Position Kaars, der aus 20 Metern abzieht - aber deutlich über den Kasten.
Bozic hält den Fuß drüber und sieht dafür Gelb.
Magdeburg gibt aktuell den Ball zu schnell wieder her, ganz im Gegensatz zu den Gästen, die deutlich mehr Kontrolle über das Spielgerät haben.
Redondo wird geschickt, der Mathisen stehen lässt und aus spitzem Winkel den Abschluss versucht. Aber Reimann hat die Fäuste oben.
T. Müller bricht rechts bis zur Grundlinie durch und flankt halbhoch nach innen. Die Hereingabe sieht zunächst nicht gefährlich aus, weil aber drei Spieler über den Ball schlagen, ergibt sich doch noch eine Chance, aber kein Chemnitzer steht bereit.
Ogechika Heil räumt im defensiven Mittelfeld der Gastgeber stark ab und besticht mit feinem Füßchen. Top- Kicker!
Hugonet mit dem Stoppfehler 22 Meter vor dem Tor, Redondo bedient Ritter, der aus der Distanz abzieht. Sein wuchtiger Schuss geht aber genau auf die Tormitte. Reimann hat ihn sicher.
Bozic und Seo versuchen es mit einem Doppelpass, kommen aber nicht durch.
Burcu geht von der linken Seite ins Dribbling und macht dann den Seitenwechsel auf Hercher. Dessen Flanke landet aber in den Armen von FCK-Keeper Simoni.
Plauen macht das clever, unterbindet Angriffe immer wieder mit kleinen Fouls, die Greifswald erst einmal wieder ausbremsen. Karten gab es noch nicht - zurecht.
Die Gäste mit der ersten Annäherung an das Magdeburger Tor. Aber die Hereingabe von Redondo wird abgefälscht. So kann ihn Reimann sicher aufnehmen.
Jannene holt sich den Ball, geht auf rechts durch und will in den Strafraum flanken. Ihm rutscht der Ball aber über den Fuß, sodass er ins Aus fliegt.
Greifswald kombiniert sich schön in den Strafraum, dort verpasst Brandt den Abschluss und ärgert sich. Die Gastgeber machen aus der optischen Überlegenheit viel zu wenig.
Kurze Variante, dann chippt Kaars den Ball Richtung langen Pfosten, wo ihn aber kein Mitspieler erreicht.
Über Reimann und Hugonet läuft der Ball schnell nach vorne. Dann One- Touch-Fußball, aber der FCK kann zum Einwurf klären. Das sah aber sehr vielversprechend aus.
Lok-Trainer Jochen Seitz muss unter anderem die Ausfälle von Offensivspieler Eichinger (Muskelfaserriss) und Linksverteidiger Adigo kompensieren. Auch Maderer sitzt angeschlagen zunächst auf der Bank. Ziane, Cevis und Klump rücken dafür ins Team. Zudem spielt Abderrahmane für Piplica vor der Abwehr.
Walther mit einem Distanzschuss über das Tor. Bitter: Er hat dem besser positionierten Seidel nicht gesehen.
Die Lauterer haben keine Zeit für ein geordnetes Aufbauspiel, weil vor allem die Offensiven direkt anrennen.
So kann es gehen. Mit einem Befreiungsschlag wird Martynets auf die Reise geschickt, Schmedemann klärt zur Ecke.
Nach einer Ecke kommt Schneider an der Strafraumkante zum Abschluss, legt den Ball aber links am Tor vorbei.
Greifswald nähert sich dem Tor an. Lämmel schlenzt den Ball via Freistoß aus 18 Metern ans Außennetz. Pieles wäre da aber wohl auch rangekommen.
Der FCM spielt sich gut über die linke Seite nach vorne. Nollenberger dann mit der scharfen Hereingabe, die erst Kaars und dann auch noch Ahl- Holmström verpasst.
Alipour hat sein Team im Vergleich zur jüngsten Niederlage in Altglienicke auf drei Positionen umgestellt. Für Lisinski, Oke und Kirstein rücken Kohn, Wajer und Ratifo in die Startelf.
FCG-Kapitän Brandt zieht aus der Distanz ab - einige Etagen zu hoch. Greifswald ist klar besser und lässt Plauen laufen. Die Gäste stehen meist stabil.
Die Gäste sind jetzt wieder besser im Spiel, drängen den CFC gerade hinten rein.
Es geht los. Die Gäste ganz in roter Spielkleidung mit dem Anstoß. Magdeburg komplett in blau.
Früher Wechsel bei Luckenwalde. Gruber kommt für den angeschlagenen Jacobi.
Wieder Glück für Plauen: Ein Freistoß flippert durch den Strafraum und fällt Heil vor die Füße, der zieht direkt ab, peilt den langen Pfosten an. Da fehlten nur Millimeter. Pieles wäre chancenlos gewesen.
Reutter fängt einen Ball ab und versucht es aus der Distanz. Der Schuss geht aber am Tor vorbei.
Die Lauterer haben natürlich zahlreiche Fans mitgebracht, wie es sich für so einen Traditionsverein eben gehört. Es geht gerade schon ein wenig um die stimmliche Vorherrschaft im eckigen Rund. Dazu einige rote Fackeln im Block.
Der anschließende Freistoß landet im Luckenwalder Strafraum. Dort spielen die Gäste unfreiwillig Ping Pong, können schlussendlich aber klären.
Fußball-Romantiker kommen hier nicht auf ihre Kosten. Viel Kampf und Krampf. Greifswald versucht es zumindest immer wieder mit Kombinationsspiel. Dem Bemühen entsprang aber erst eine Großchance.
Nur noch wenige Minuten bis zum Anpfiff. Die Teams stehen im Tunnel bereit, die Schalparade auf den Rängen war. Es kann also losgehen.
Rühlemann grätscht Damer heftig um und bekommt dafür Gelb.
... oder zumindest mal ein Schüsschen: Kämpfer versucht es aus der Distanz. Der Ball kullert weit am Tor vorbei.
Der CFC macht das Spiel direkt wieder schnell, geht sofort auf das 2:0. Seo wird lang geschickt und läuft allein auf das gegnerische Tor zu, wird aber zurückgepfiffen. Abseits.
Der Freistoß landet auf dem Kopf von Zickert, der den Ball nach innen auf T. Müller legt, der per Direktabnahme zum 1:0 trifft.
Seo erobert den Ball tief in der gegnerischen Hälfte und wird danach gefoult. Es gibt Freistoß in zentraler Position aus gut 25 Metern.
Pieles bewahrt sein Team vor dem Rückstand. Der VFC-Keeper fährt die rechte Hand aus und den Schuss von Atilgan aus Nahdistanz zur Ecke. Gute Aktion von Beiden!
Nach fast drei Minuten Behandlungspause rollt der Ball nun wieder.
Michael Bacher wird heute die Partie pfeifen. Der 34-Jährige hat in dieser Saison bereits zwölf Spiele in der 2. Liga geleitet, darunter auch einmal den FCM - am 7. Spieltag beim 1:2- Auswärtssieg in Darmstadt.
Kämpfer holt die erste Ecke raus. Zuvor hatte Greifswald den Ball leichtfertig in der Mitte verloren. Der Standard bringt nichts.
Gleich zwei Spieler von Luckenwalde liegen jetzt am Boden und werden behandelt.
Da war mehr drin! Glück für Plauen, dass Atilgan den Kopfball zu schwach platziert und keinen Druck hinter den Ball bekommt. Plauens rechte Abwehrseite wackelt.
Die Gäste sind bisher etwas besser im Spiel, wirken einfach gefährlicher. Chemnitz muss noch eine Schippe draufpacken.
... elfter Feldspieler! Greifswald spielt das hinten ziemlich riskant, lockt damit Plauen und dann Platz. Gerade tankt sich Engel wieder zur Grundlinie durch, sein Rückpass landet in den Füßen eines Plaueners.
Schneider zieht mal im CFC-Strafraum ab. Der Schuss wird aber geblockt.
Walther räumt Luckenwaldes Schneider ab und sieht dafür Gelb.
Lämmel spielt tief auf Torjäger Benyamina, der bekommt den Ball aber nicht gut mit und wird abgedrängt. Das sah durchaus verheißungsvoll aus.
Bozic bekommt den Ball in der Strafraumkante und könnte abziehen, verzettelt sich aber.
Die Gastgeber lassen Ball und Gegner schön laufen und versuchen es immer wieder über die linke Seite und Engel. Einzig die Eingaben sind nicht genau genug.
Beide Mannschaften tasten sich noch vorsichtig ab. Torraumszenen lassen noch auf sich warten.
... auch für die Platzhirsche. Der Ball kommt auf den ersten Pfosten, wird aber nicht gefährlich.
Greifswald kommt über die rechte Seite: Die Eingabe auf den zweiten Pfosten erreicht Kocer, der mit rechts aus Nahdistanz zu unplatziert abdrückt. Pieles steht goldrichtig und hat keine Mühe.
Der Chemnitzer Damer ist nach einem Zweikampf in Höhe der Mittellinie auf dem Boden liegen geblieben und muss nun behandelt werden.
Das Schlusslicht geht früh drauf, Greifswald verzichtet auf lange Bälle und versucht sich mit feinem Aufbauspiel.
... im Fanblock und haben die weite Reise an die Ostsee angetreten. Das ist echt Fanliebe.
Der Ball rollt. Luckenwalde hat angestoßen.
Und damit rein ins Spiel. Greifswald spielt in Rot und stößt an.
Die Mannschaften betreten den Rasen im Stadion an der Gellertstraße.
Greifswald schielte schon Richtung "echter Profifußball" und plante ein neues Stadion. Die Pläne sind aber vom Tisch, weil der Investor zurückzog. Aber das nur am Rande. Die Teams kommen...
Müller ersetzt also Heber in der Defensive. Außerdem rückt im Vergleich zum 0:0 in Hannover in der Vorwoche Ahl-Holmström für El-Zein in die Startformation.
So startet der FCM: Reimann - Hugonet, Mathisen, Müller - Hercher, Gnaka, Nollenberger - Burcu, Kaars, Atik - Ahl-Holmström
Beide Mannschaften machen sich warm. Für Greifswald (7. Platz) ist die Saison quasi durch. Plauen hat seit 14 Spieltagen nicht mehr gewonnen und hat acht Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz.
Kaiserslautern muss beim Duell in Magdeburg auf Topscorer Daniel Hanslik wegen einer Gelbsperre verzichten. Trainer Markus Anfang glaubt, dass man den Ausfall gut kompensieren kann, zumal ihm fast der komplette Kader zur Verfügung steht.
Im Vergleich zum 0:0 unter der Woche gegen Babelsberg wechselt Plauens neuer Trainer Sedat Gören zwei Mal: Heinrich und Gerstmayer und sind dabei, dafür spielen Winter und Jusic.
Verzichten muss Titz am Sonntag auf Abwehrmann Daniel Heber, den eine Oberschenkelverletzung ausbremst. Wer für ihn in die Startelf rücken könnte, ließ sich dem Trainer am Donnerstag noch nicht entlocken. Außerdem sind Herbert Bockhorn, Emir Kuhinja, Mo El Hankouri und Lubambo Musonda weiterhin nicht einsetzbar.
Die Gäste haben sich in dieser Saison zu echten Experten des ruhenden Balls entwickelt. Darauf hat FCM-Coach Christian Titz in der Vorbereitung ein besonderes Augenmerk gelegt: "Wir dürfen möglichst keine Standards zulassen. Und wenn, dann müssen wir als gesamtes Team gut gestaffelt stehen."
Mit einem Sieg gegen die "Roten Teufel" könnte sich der FCM den dritten Rang von den Pfälzern schnappen. Das ist doch mal eine gute Motivation.
zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen den 1. FC Kaiserslautern. Anpfiff ist um 13:30 Uhr. SPORT IM OSTEN ist im Liveticker und im Audiostream dabei.
Für Plauen steht heute viel auf dem Spiel. Wenn der Traum vom Klassenerhalt weiterleben soll, braucht der VFC einen Sieg. Das Wetter passt übrigens: An der Küste scheint die Sonne bei sieben Grad.
Sowohl in der Liga, als auch im Pokal kreuzten beide Teams in dieser Saison die Klingen. Beide Male sicherten sich die Blau-Gelben souverän den Sieg. Im Oktober mit 2:0 und im Pokal vor zwei Wochen mit 4:1.
Chemie Leipzigs neuer Cheftrainer Adrian Alipour gibt seine Premiere ausgerechnet im Ortsderby. Und der Druck ist gleich gewaltig. Nur zwei Punkte beträgt der Vorsprung weiter auf den Tabellenvorletzten - der Klassenerhalt ist längst nicht sicher.
Nach dem Patzer des HFC am Freitag in Jena kann der 1. FC Lok einen großen Schritt in Richtung Staffelsieg machen. Bei einem neuerlichen Sieg gegen Chemie würde der Vorsprung auf zehn Punkte anwachsen.
Erst vor zwei Wochen standen sich Lok und Chemie Leipzig im Sachsenpokal- Viertelfinale gegenüber. Nun geht es in der Liga wieder um Punkte - für Lok im Kampf um die Meisterschaft, für Chemie gegen den Abstieg. SPORT IM OSTEN überträgt das 114. Leipziger Ortsderby live.
"Wir treffen auf eine Mannschaft, die absolut in Form ist. Es ist eine Mannschaft, die in der Lage ist, es mit jedem in unserer Liga auf Augenhöhe aufzunehmen. Es ist ein Verein, der ganz einfach in diese Liga gehört."
CFC-Trainer Duda muss gegen Luckenwalde nur auf einen Spieler verzichten. Erlbeck fehlt weiterhin wegen einer Fußentzündung.
Achtmal haben beide Mannschaften bisher gegeneinander gespielt. Fünfmal ging der CFC als Sieger vom Platz, einmal Luckenwalde und zweimal wurden die Punkte geteilt. Das Duell in der Hinrunde gewann Chemnitz und holte damit erst am 11. Spieltag den ersten Saisonsieg.
Die Gäste aus Luckenwalde befinden sich im Aufwind, haben ihren Negativlauf beendet und die letzten beiden Spiele gewonnen. Chemnitz dagegen wartet schon seit vier Spielen auf einen Sieg. Trotzdem wurde der Vertrag mit Cheftrainer Duda unter der Woche verlängert.
zum Live-Ticker der Regionalliga-Partie zwischen dem Chemnitzer FC und dem FSV Luckenwalde. Anstoß im Stadion an der Gellertstraße ist um 13 Uhr.
Die Aufstiegseuphorie war in Plauen schnell verflogen. Zuletzt sorgte der Verein mehr mit Personalrochaden für Gesprächsstoff. Neben Trainer Oswald mussten auch die Co-Trainer Dix und Brettfeld gehen. Ebenso Ur-Gestein Grandner, der seit 2016 im Verein war - erst als Spieler, später als Trainer.
... überraschte Plauen beim 2:0-Sieg mit einem ganz starken Auftritt. Es war der zweite Saisonsieg. Im Laufe der Saison kamen nur noch zwei weitere Dreier dazu.
... zum Auswärtsspiel des VFC Plauen in Greifswald. Es ist für die Vogtländer nicht nur die weiteste Reise (567 km), sondern auch der letzte Strohhalm im Kampf um den Klassenerhalt. Wir sind am Sonntag ab 13 Uhr im Ticker live dabei.