90' Vier Minuten Nachspielzeit
Vier Minuten gibt es oben drauf. Bleibt der FSV cool in der Nachspielzeit und bringt das unnötig knappe Ding über die Runden?
BFC Dynamo - VFC Plauen 3:1 (1:1)
FSV Zwickau - Viktoria Berlin 1:0 (1:0)
CZ Jena (F) - RB Leipzig (F) 1:1 (0:0)
Schluss in der GGZ-Arena. Der neunte Heimsieg der Saison für den FSV ist unter Dach und Fach. Dadurch rückt Zwickau einstweilen vor auf Rang vier. Allerdings durften sich die in der ersten Halbzeit noch so klar überlegenen Gastgeber schlussendlich bei Keeper Hiemann bedanken, dass er Bergs Großchance zum Ausgleich (81.) von der Linie kratzte.
Viktoria-Trainer Hurmaci beschwert sich heftig bei Schiri Ostrin - und sieht dafür auch Gelb.
Glück für Albert, dass er nach seinem taktischen Foul nicht die zweite Gelbe sieht - dafür kassiert sie dann Eixler wegen Sperrens.
Senkbeil nimmt das taktische Foul nahe der Mittellinie in Kauf. Noch gut eine Minute ist auf der Uhr.
Vier Minuten gibt es oben drauf. Bleibt der FSV cool in der Nachspielzeit und bringt das unnötig knappe Ding über die Runden?
Viel, viel Hektik jetzt in diesen Schlussminuten. Ostrin hat alle Hände voll zu tun und ahndet das Frustfoul von Sylla auch mit Gelb. Sylla war zuvor schon mit Albert aneinander geraten.
Damelang nimmt Dittrich auf links Maß und sieht zurecht Gelb.
Pohl sieht die erste Berliner Gelbe heute.
Gelb für Albert - dem passt die Entscheidung gar nicht.
Die Viktoria schnuppert am Ausgleich: Küc setzt sich über rechts durch, spielt an den langen Pfosten, wo Berg verlängert, aber Hiemann mit einer Hand so gerade eben noch das 1:1 verhindert.
Freistoß aus spitzem Winkel von links für Zwickau. Wieder läuft Herrmann an, wieder will er Karika mit einem direkten Versuch überraschen, aber der macht die kurze Ecke zu.
Herrmann überrumpelt Karika um ein Haar mit einem tückischen Freistoßaufsetzer von halblinks. Der Zwickauer schlenzt den Ball mit Rückenwind direkt aufs Tor, während Karika zunächst mit einer Flanke rechnet - der Ball springt auf, Karinka läuft zurück und spitzelt den Ball gerade noch über den Querbalken.
Sylla ist der beste Mann der Gäste - und zwingt Hiemann jetzt aus 14 Metern zu einer guten Parade. Hiemann macht den Ball dann im Nachfassen fest.
Viktoria-Kapitän Günay geht, dafür kommt Klautzsch.
Letzter Wechsel der Gastgeber: Klein ersetzt Dobruna.
Niveau und Spielfluss nehmen schier minütlich ab. Die gute Nachricht aus FSV-Sicht - Viktoria hat den Zwickauer Strafraum schon eine Weile nicht mehr betreten.
... hat die Partie nun wieder deutlich besser unter Kontrolle als in der Phase bis zur 58. Minute ungefähr. Allerdings ist dem Schmitt- Team der Sturm und Drang der ersten Halbzeit abhandengekommen.
Doppelwechsel auch bei der Viktoria: Oellers und Jones müssen runter, Elekwa und Scacun kommen.
Sengersdorf legt Sylla. Gelb ist die richtige Entscheidung.
Doppelwechsel der Gastgeber: Könnecke und Kuffour gehen, Dittrich und Fobassam kommen.
Per Hackenablage bringt Martens den anlaufenden Senkbeil ins Spiel, der hebt dann den Ball von der rechten Strafraumkante an den langen Pfosten - die Kugel wird länger und länger, aber fliegt ins Aus.
Zwickau schludert und wird nachlässig. Berg darf durch das Mittelfeld spazieren, wird nicht angegriffen und schießt aus 18 Metern nur knapp rechts vorbei.
Viktoria ist deutlich präsenter und gefährlicher als vor der Pause: Jones legt sich den Ball zurecht, zieht aus 14 Metern ab - abgefälscht und knapp drüber.
Das hatte sich angedeutet: Ziemer muss draußen bleiben, Sengersdorf kommt für die Innenverteidigung.
Viktoria-Kapitän Günay bringt den fälligen Freistoß von halbrechts - Lippegaus läuft ein und köpft gar nicht mal so weit links vorbei.
Für besagtes Foul sieht Ziemer zunächst aber noch die berechtigte Gelbe.
... liegen am Boden, nachdem Ziemer den Berliner unsanft zu Fall gebracht hatte. Jedoch hat der Zwickauer bei seinem Foul einen abbekommen und wird nun erstmal an die Seitenlinie begleitet.
Auch Berlin hat gewechselt. Weltmeister-Sohn Littbarski ist draußen, Berg von nun an dabei.
Der angeschlagene Schlüsselburg ist in der Kabine geblieben, dafür ist nun Eixler mit von der Partie.
Die Partie in Zwickau läuft wieder. Der FSV ist mit einem neuen Mann aus der Kabine gekommen.
Der VFC Plauen verliert in der Fremde beim BFC Dynamo mit 1:3. Ein starker Benedikt Wüstenhagen drehte die Partie zugunsten der Hausherren, bevor Dadashov den Deckel per Elfmeter draufmachte. Am Ende reichte der frühe Treffer von Gerstmayer dem VFC nicht.
Wieder Riedl! Der ist hier allerdings zu eigensinnig, sodass Bätge zupacken kann. Da muss er ablegen.
Kurz darauf pfeift Schiri Ostrin zur Pause. Die Zwickauer müssen sich hier nur eine Sache vorwerfen lassen - dass sie bisher nur ein Tor erzielt haben. Der FSV dominiet klar, hat mehrere Großchancen, um zu erhöhen, aber lässt der Viktoria so einstweilen das Fünkchen Hoffnung. Wir melden uns pünktlich zurück.
Von Plauen kommt jetzt nur noch wenig.
Um ein Haar bestraft der FSV das umgehend - Albert wird von zwei Berlinern nur begleitet, aber nicht wirklich angegriffen, das nutzt der Torschütze für einen Schuss aus 15 Metern, der an den linken Pfosten klatscht.
Breitfeld verpasst das 4:1. Nach Vorarbeit von Hüther läuft der Angreifer frei auf Schulze, schießt dann aber links am Tor vorbei.
Uffff. Zum ersten Mal kommt der FSV hier wirklich mit einem blauen Auge davon - die Flanke von links kommt punktgenau, im Zentrum ist Jones viel zu frei, aber der will es dann zu schön machen und schwingt beim Seitfallzieher-Versuch kläglich am Ball vorbei.
Zweiter Berliner Schuss binnen wenigen Augenblicken - aber auch Damelang mangelt es an Präzision. Der Ball fliegt deutlich über den FSV-Kasten.
Werner ist jetzt für Heller in der Partie.
Zarter Versuch der Viktoria in Person von Küc, aber dessen Schuss aus 18 Metern rutscht ihm über den Schlappen und geht entsprechend weeeeeeit rechts vorbei.
Plauen gibt sich nicht auf. Riedl setzt über rechts zum Sprint an, wird dann aber von Grözinger zum Schuss gedrängt.
Nächster Abschluss der Gastgeber - diesmal probiert sich Hermann aus 17 Metern, doch zielt einen Meter rechts vorbei.
Kapitän Könnecke treibt den Zwickauer Angriff voran, legt raus auf Martens, dessen Eingabe bekommt Yermachkov nicht aus dem Strafraum, wodurch Könnecke aus Nahdistanz per Drehschuss die gute Möglichkeit erhält - aber den Ball nicht richtig trifft. Vorbei.
Dadashov schießt den flach ins rechte untere Eck. Schulze springt nach links. Damit macht der BFC den Deckel drauf.
Schulze packt neben den Ball und stoppt so aber Wüstenhagen - Elfmeter für den BFC.
Kuffour sieht berechtigterweise die erste Gelbe der Partie, weil er auf Höhe der Mittellinie per Trikotreißtest das taktische Foul gegen Damelang begeht.
Winter kommt für Will.
Noch eine Viertelstunde auf der Uhr. Können die Vogtländer hier noch etwas mitnehmen?
Die Zwickauer sind vorne wiederholt brandgefährlich - und agieren vor dem eigenen Strafraum aggressiv und aufmerksam, wie jetzt bei Viktoria- Kapitän Günay, der nicht den Hauch einer Entfaltungsmöglichkeit bekommt.
entstand nach einem Konter über die linke Seite, auf der Wüstenhagen das Laufduell gewinnt und nach einem geschlagenen Haken, den Ball ins lange Eck schiebt. Überragende Aktion des Angreifers.
Beim Herauslaufen macht er nicht die beste Figur bisher, aber auf der Linie ist Karika bärenstart - diesmal verhindert er das 2:0 des FSV, indem er Martens' Kopfball nach Dobruna punktgenauer Eingabe spektakulär mit einer Hand vor der Linie entschärft.
Bei der folgenden Ecke sieht Karika wieder unglücklich aus, patzt den Ball Ziemer vor die Füße, der direkt abzieht - aber dann reagiert Karika glänzend.
Wüstenhagen schnürt das Doppelpack und bringt die Hausherren erstmals in Front. Der BFC dreht die Partie.
Kuffour kommt mit Tempo über links, leitet den Ball scharf weiter, ein Berliner fälscht ab - ans Außennetz.
Die Zwickauer nicken bei einem schnell ausgeführten Freistoß kurz ein - Damelang schiebt scharf ins Zentrum, wo Jones gegen Somnitz zu Fall kommt, aber die Pfeife von Ostrin bleibt stumm. Kein Elfer.
aus 18 Metern! Den legt an der Mauer vorbei auf Breitfeld, doch Heller bleibt wach, rückt aus der Mauer und rettet zur Ecke.
Die Vogtländer setzen jetzt alles auf eine Karte, rücken allesamt auf und verteidigen 1-gegen-1.
Martens zielt bei seiner nächsten Ecke von rechts auf den kurzen Pfosten - dort verschafft sich Verteidiger Ziemer etwas Platz und setzt zum Hechtkopfball an, doch dieser geht klar rechts vorbei.
Der VFC hat gleich zweimal die Chance auf die erneute Führung! Er verpasst Martynets nur knapp eine Hereingabe, dann köpft Heller Bätge an. Der VFC hat jetzt die Oberhand.
Martens zieht von Rechtsaußen kurz nach innen, bringt dann die scharfe Eingabe an die Strafraumgrenzen, wo aber sowohl Albert als auch Dobruna die Verarbeitung verpassen.
Es bleibt dabei - die Gäste sind redlich bemüht, aber finden gegen den sicher stehenden FSV keine Lücken.
Das Spielgeschehen findet jetzt weitesgehend im Mittelfeld statt.
Die Gastgeber überlassen der Viktoria aktuell vermehrt den Ball und ziehen sich eng gestaffelt in die eigene Hälfte zurück. Die Berliner lassen den Ball laufen - allerdings vornehmlich mit Kurz- und Querpässen. Die Gefahrenzone bleibt weit entfernt.
Wieder wird die Oswald-Elf über einen Konter gefährlich. Martynets macht mit einem Dribbling Meter und legt mit viel Übersicht auf Will ab. Der prüft daraufhin Bätge, doch der Schuss war zu lasch.
Martens bringt die Ecke von rechts ins Zentrum, wo Dobruna im Rückwärtsfallen aus sieben Metern auch zum Kopfball kommt - aber da fehlen Druck und Präzision. Drüber!
Zwickau hat die dreiminütige Unterzahl defensiv clever überstanden - unter dem Applaus der Haupttribüne ist Schlüsselburg jetzt wieder auf den Rasen zurückgekehrt.
versucht es Martynets mit einem Schlenzer, doch der Ball wird abgefälscht. Der folgende Eckball versandet allerdings.
Lankford tritt von rechts und flankt passgenau auf Meyer. Der köpft aber nur an den Pfosten. Der BFC ist jetzt am Drücker.
Schlüsselburg hat sich bei einem Zweikampf am eigenen Strafraum wehgetan - das Spiel ist unterbrochen. Der Mittelfeldspieler wird dann erstmal an der Seitenlinie behandelt. Zwickau einstweilen in Unterzahl.
Die wird allerdings nicht gefährlich! Meyer haut den weit drüber.
Schlüsselburg lässt das 2:0 liegen. Viktoria-Keeper Karika greift bei einem Freistoß von links im Fünfmeterraum vorbei - dadurch fällt Schlüsselburg am langen Pfosten der Ball vor die Füße, doch überhastet dann etwas beim Schuss aus der Drehung. Flach rechts vorbei.
zieht an der Sechszehnerkante nicht ab, sondern verlagert auf Amadou, der die Kugel verliert. Da war mehr drin. Glück für Plauen.
Der VFC eröffnet die zweite Hälfte im Sportforum Hohenschönhausen.
Frühe Führung der Gastgeber! Ziemers Befreiungsschlag aus der eigenen Hälfte wird zur Vorlage - Dobruna steht im Abseits, aber läuft demonstrativ zurück, derweil startet Albert durch, düpiert Yermachkov und schiebt dann aus Strafraumdistanz flach ins lange Eck.
... zum Glück nur aus einem der Spielbälle. Schiri Ostrin prüft die Kugel und entsorgt sie fachmännisch an der Seitenlinie.
Viktoria-Linksverteidiger Lippegaus holt die erste Ecke heraus - die wird von einem Zwickauer etwas zu kurz geklärt, Damelang probiert sich dann aus 16 Metern, aber wird geblockt.
Der erfahrene Schiri Eugen Ostrin hat die Partie angepfiffen - die gewohnt in Himmelblau auflaufenden Berliner haben angestoßen.
So langsam wird's ernst - in fünf Minuten geht's los in der GGZ-Arena. Die Teams kommen soeben aus den Katakomben.
... und sollte im Laufe seiner Karriere auf fast 300 Erstliga-Spiele u.a. für Fenerbahce Istanbul, Trabzonspor, Kasimpasa und Bursasport kommen. 2011 wurde er mit Fenerbahce Meister. Zudem bestritt Hurmaci 2010 auch zwei Länderspiele für die Türkei - eins davon beim 0:3 in der WM-Quali gegen Deutschland in Berlin.
Nach dem Rücktritt von Lucio Geral vor gut eineinhalb Wochen hat Özer Hurmaci das Traineramt in Lichterfelde übernommen. Der 38- Jährige bringt eine durchaus beeindruckende Vita mit. Hurmaci ist gebürtiger Hesse, ging nach seiner Jugendzeit in Kassel und Baunatal in die Türkei.
In der Partie zwischen dem BFC Dynamo und dem VFC Plauen steht es zur Pause 1:1. Gerstmayer brachte die Vogtländer aus dem Nichts in Front, bevor Wüstenhagen den Ball zum 1:1 irgendwie über die Linie drückte.
Lankford schießt den in die Mauer. Dann ertönt der Halbzeitpfiff.
Heller hat das Grätschenlehrbuch nochmal studiert und zeigt jetzt allen, wie man es macht. Er trennt Meyer perfekt getimet und sauber vom Ball.
Dadashov geht am Mittelkreis gegen Will viel zu hart rein und wird verwarnt.
Jusic lässt ein Solo gucken und sorgt mit seinem Querpass für ordentlich Gefahr. Will hat Zeit und Platz und setzt den aus acht Metern trotzdem über den Kasten. Da war sehr viel mehr drin.
Nach einer Flanke von rechts fällt die Kugel direkt auf den Fuß von Dadashov. Aus drei Metern wehrt Schulze den Schuss noch ab. Doch Wüstenhagen drückt den noch irgendwie über die Linie. Bitter für den VFC!
Wüstenhagen gleicht für die Berliner aus. Trotz einer starken Parade kann Schulze den Ausgleich nicht mehr verhindern.
Heller sieht nach einem Foul gelb.
für die Vogtländer! Riedl lässt sich im Zentrum nicht vom Spielgerät trennen und schiebt die Kugel flach zu Martynets, der nach einem Haken drauf hält. Knapp am Kasten vorbei - weiter 1:0.
fällt nach einer Ecke. Riedl schlägt den lang an die Fünferkante, wo Gerstmayer viel zu frei zum Zug kommt. Bätge kann da nichts mehr machen.
Der VFC führt beim BFC! Gerstmayer netzt für die Gäste!
Viktoria Berlin auf Rang 15 ist das mit Abstand formschwächste Team der Liga. Die Hauptstädter haben aus den letzten acht Partien gerade einen Punkt geholt und warten seit Mitte November auf einen Sieg. FSV-Trainer Schmitt warnt jedoch: "Der Gegner ist absolut überhaupt nicht zu unterschätzen."
steht auf einmal im 1-gegen-1 und ganz viel Platz am Strafraum. Aber er verdribbelt sich und schiebt einen Pass ins Leere.
Ein weiterer sehenswerter Spielzug über Wüstenhagen. Dadashov kommt nach seiner Hereingabe allerdings ein Plauener zuvor.
Das Hinspiel Mitte Oktober 2024 im Stadion Lichterfelde endete übrigens mit einem torlosen Remis. Vor allem FSV-Keeper Lucas Hiemann wusste dabei zu überzeugen.
fliegt einige Meter über das BFC-Tor. Da muss Bätge nicht eingreifen.
Die Hausherren geben bislang den Ton an. Die Oswald-Elf mauert und setzt auf Konter.
Den darauffolgenden Freistoß kann Tanriver mit einem langen Ball sauber klären.
Angreifer-Routinier Marc-Philipp Zimmermann fehlt dem FSV genauso wie Andrej Startsev im defensiven Mittelfeld. Zimmermann muss Polizeidienst schieben, Startsev ist verletzt. Eixler muss auf die Bank. Schlüsselburg, Herrmann und Martens stehen in der Startelf.
Martynets wird verwarnt.
Der BFC-Hüter schießt am Sechszehner seinen eigenen Mitspieler an und kommt nur mit viel Dusel wieder an die Kugel. Das Tor für den danebenstehenden Will wäre leer gewesen.
Breitfeld sieht nach einem Foul an Jusic den gelben Karton.
Breitfeld läuft die komplette rechte Flanke ab und wird von keinem Vogtländer gestoppt. Wießmeyer nimmt seine Hereingabe auf halb rechts ab und verfehlt das Tor um 1,2 Meter. Die erste Chance aus dem Spiel heraus für die Berliner, die das Spielgeschehen jetzt bestimmen.
Dadashov steigt am Elfmeterpunkt hoch und setzt den Kopfball über den Querbalken.
Der auffälligste Spieler des BFC bislang ist Wüstenhagen. Der Angreifer wird immer wieder in die gefährliche Zone geschickt.
Die Heimmannschaft hat in der Anfangsphase deutlich mehr Ballbesitz, doch Plauen wird mit den ersten Konterversuchen bislang gefährlicher.
Nach einem Freistoß zappelt das Netz. Will bekommt den Ball an den Fünfer und schiebt ein. Doch dann ertönt der Pfiff - Abseits.
Den darauffolgenden Einwurf schnappen sich die Gäste, sodass wieder Ruhe ins Spiel kommt.
Wüstenhagen setzt Wießmeyer mit einem Ball hinter die Kette in Szene. Mit viel Übersicht schickt er Meyer auf direktem Wege zum VFC-Tor. Ein Plauener Fuß kommt dazwischen und Meyer fällt. Doch Schiri Dallmann lässt weiterspielen.
Die Partie wird von Christoph Dallmann geleitet. Der 31-Jährige aus Wismar wird von Max Göldner und Michael Bernowitz unterstützt.
Wüstenhagen erläuft einen Pass in die Tiefe. Er dreht sich daraufhin zum Tor, doch dann geht die Fahne nach oben.
Der Ball in Hohenschönhausen rollt. Der BFC stößt an.
begeben sich aufs Feld. Hier gehts in wenigen Minuten los.
"Wir wollen und müssen zufrieden sein mit dem Punkt. Eilenburg hat das wirklich sehr, sehr gut gemacht", betonte Zwickau-Trainer Rico Schmitt nach dem Abpfiff in der Vorwoche. "Wir haben nach langer Zeit mal wieder zu Null gespielt." Zuletzt war das Ende November 2024 beim 1:0 über den BFC Dynamo gelungen.
Vor zwei Wochen fügte der FSV Zwickau dem Regionalliga-Spitzenreiter Lok Leipzig die erst zweite Saisonniederlage zu. Anschließend musste sich das Schmitt-Team mit einem 0:0 in Eilenburg zufriedengeben. Gelingt den Schwänen nun gegen die Viktoria aus Berlin der neunte Heimerfolg in dieser Spielzeit? Wir tickern live.
BFC-Coach Kutrieb tauscht, im Vergleich zum Duell beim CFC unter der Woche, gleich vier Positionen. Wießmeier, Baca, Meyer und Wüstenhagen d+ürfen von Beginn an ran.
Der VFC beginnt mit zwei Änderungen. Heller ersetzt den gesperrten Abayomi. Außerdem rotiert Berkemer für Winter in die Startelf.
Die Mannschaft von Karsten Oswald hat wegen einer Reihe an ausgefallenen Spielen im Winter gleich drei Englische Wochen in Folge vor der Brust. Für den VFC werden es entscheidende Wochen sein.
Die Ausgangslage ist klar: die Vogtländer brauchen mal wieder einen Sieg. Seit Oktober 2024 hat der Tabellenletzte nicht mehr gewonnen.
und herzlich Willkommen aus dem Sportforum Hohenschönhausen! Der VFC Plauen ist ab 13 Uhr beim BFC Dynamo zu Gast.