90' Nachspielzeit
Fünf Minuten gibt es oben drauf.
Gr. Fürth - 1. FC Magdeburg 1:1 (1:1)
Aachen - Dynamo Dresden 0:1 (0:1)
Luckenwalde - Halle 1:1 (1:0)
Chemnitzer FC - BFC Dynamo 2:1 (2:0)
Das war's. Chemnitz gewinnt verdient, auch wenn es in den letzten Minuten nochmal unnötig spannend wurde, den Ost-Kracher gegen BFC Dynamo und schiebt sich an den Berlin in der Tabelle vorbei.
Das Spiel ist aus. Dynamo Dresden gewinnt zum ersten Mal im Jahr 2025 ein Auswärtsspiel - auch wenn es ein schmeichelhafter Sieg war.
Fünf Minuten gibt es oben drauf.
Geben die Chemnitzer das hier nochmal aus der Hand?
Schiebold mit dem Eigentor.
Castelle fällt im Dynamo-Strafraum und ganz Aachen fordert Strafstoß. Schiedsrichter Wittmann lässt aber weiterlaufen. Richtige Entscheidung.
Chemnitz wird etwas defensiver. Mensah kommt für Seo, Schiebold für Seidel.
Eshele wird geschickt, doch sein erster Kontakt ist nicht ganz sauber. Dementsprechend kann er am Abschluss gehindert werden.
Gelb für Lemmer
Gelb für Schreiber
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.
Gelb für Baxter Bahn
Haider mit dem harten Einsteigen.
Liebelt mit dem taktischen Foul gegen Seo.
Adamczyk muss schon wieder den Einschlag verhindern. Nach einem Eckball ist es Dadashov per Kopf, der den Keeper prüft.
Baxter Bahn mit einem Volley aus knapp 19 Metern. Der Ball geht knapp rechts vorbei. Glück für Dresden.
Beide Mannschaften haben viel in die Zweikämpfe investiert, das merkt man den Spieler, die von Beginn an spielen auch an. Was ist noch drin? Bleibt Dresden stabil oder findet Aachen noch mal die Lücke?
Letzter Joker für den BFC: Wießmeier kommt für Breitfeld.
Mergel sieht eine Verwarnung wegen Foulspiels.
Schaut man sich allein die Chancen an, hätte Aachen den Ausgleich mehr als verdient. Dresden bleibt aber auch gefährlich.
Und zwar im Chemnitzer. Klares Handspiel von Zickert im eigenen Strafraum, doch der Schiedsrichter sieht es nicht. Glück für die Gastgeber, die aber aktuell wirklich in der Defensive schwimmen.
Sapina für Kother, Baur für Hauptmann
Eshele, der nach einer Verletzung zurück ist, kommt für Mergel in die Partie.
...Chance für Aachen. Meyer lässt seinen Gegenspieler aussteigen und haut den Ball dann aus 18 Metern auf das Dynamo-Tor. Schreiber macht sich ganz lang, muss aber nicht eingreifen, weil der Ball hauchzart am rechten Pfosten vorbei streicht.
Das hatte sich nicht abgezeichnet, aber plötzlich sind die Berlin da. Nächste gute Gelegenheit nach einem Kopfball, Adamczyk muss sich lang machen und den Ball um den Pfosten lenken.
Stockinger ersetzt Reher.
Neue Kräfte zur Pause für die Berliner. Baca ersetzt Haider, El Abed kommt für Hüther.
Meyer für Heister, Winter für Strujic
Der Ball liegt im Netz, Dadashov jubelt. Doch nach Rücksprache mit dem Linienrichter entscheidet der Schiedsrichter auf Handspiel des Berliner Stürmers - völlig korrekt.
Benschop wird wunderbar im Sechzehner bedient. Sein Abschluss geht dann knapp über den Dynamo-Kasten.
Nun wechselt auch Duda das erste Mal: Eppendorfer ersetzt Müller.
Adamczyk mit dem vermeidlichen Zeitspiel. Na ja.
zumindest nach Ecken. Doch seit den ersten beiden einstudierten, flachen Varianten waren die alle harmlos.
Erster Wechsel der Partie: Wüstenhagen kommt für Lankford.
Ist das schon Frust? Knezevic geht im Mittelfeld völlig unnötig viel zu rustikal in den Mann und sieht die nächste Verwarnung.
Benschop für Gaudino
Reher mit einem harten Einsteigen gegen Seidel.
Der neue Mann Scepanik mit einem Abschluss aus 16 Metern. Der Ball geht knapp rechts am Dynamo-Tor vorbei. Da fehlte nicht viel.
Ist wahrscheinlich der Mann mit einem eigenen Treffer und einer Vorlage. Hier kommt er wieder zum Abschluss, scheitert aus spitzem Winkel am Keeper. Der CFC macht hier aber gerade klar, dass er jederzeit könnte, wenn er denn will.
Mal ein Abschluss, und der war gefährlich. Baumgart kommt nach Kopfballablage auf Höhe des Elfmeterpunktes frei zum Schuss, verzieht ab knapp über den Kasten.
Scepanik für Heinz, Castelle für Bakhat
Kutschke für Daferner, Casar für Menzel, Kammerknecht für Sterner
Berlin hat sich gut angemeldet mit der Chance nach wenigen Sekunden - und dann wieder komplett abgemeldet. Chemnitz muss aktuell nicht, Dynamo kann nicht.
Nun geht es für den FCM gegen den Hamburger SV. Ein schönes Spitzenspiel im Elbe-Duell.
Es gibt momentan nur wenig Spielfluss. Der Einsatz ist aber nach wie vor hoch, vor allem auf Seiten der Gastgeber, die Dresden nicht zur Entfaltung kommen lassen wollen.
Keine Minute rollt der Ball wieder, da muss Adamczyk direkt in höchster Not eingreifen und den Kopfball von Dadashov entschärfen. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Weiter geht's.
Sterner kommt an einen zweiten Ball und sucht das rechte obere Ecke. Der Ball kommt straff, aber letztlich zu ungenau.
...läuft. Es gab keine Wechsel zur Pause.
Da fällt Magdeburg auf Rang vier zurück, weil Köln spät noch in Ulm gewann.
war das vom HFC vor allem im ersten Durchgang einfach zu wenig. Die Saalestädter hatten zwar mehr vom Spiel, es fehlte aber immer wieder ein Kreativmoment, um Gefahr auszustrahlen. Stattdessen lief viel über hohe Bälle, einer davon führte schließlich zum Ausgleich und Unentschieden, das aufgrund der Konterchancen des FSV durchaus in Ordnung geht.
Ende in Fürth: Der FCM holt beim 1:1 einen Punkt. Trotz großer Überlegenheit. Mit der Tabellenführung wird es heute nichts.
Atik hofft auf einen Elfmeter, es gibt aber nur eine Ecke. Die bringt nichts ein.
in Luckenwalde. Der HFC kommt nicht über ein 1:1 beim Tabellenvorletzten hinaus, der sich hier wirklich teuer verkauft hat und am Ende sogar noch die Chance auf den Sieg hatte.
Pause in Chemnitz. Ein effektive CFC führt verdient mit 2:0 gegen doch sehr harmlose Berliner, die erst in den letzten Minuten des ersten Durchgangs etwas aufwachten.
Pfeiffer köpft gegen Futkeu einen langen Ball zum Torwart.
für den FSV, kurz vor Schluss.
Mause für Consbruch, Jung für Loosli.
Natürlich nach einer Flanke. Irgendwie landet der Ball bei Wosz, der aus drei Metern am glänzend parierenden Palmowski scheitert.
Drei Minuten.
Ahl-Holmström für Nollenberger.
Pause in Aachen. Dynamo geht mit der letzten Szene in Halbzeit eins in Führung - und dass, obwohl Aachen gegen Ende der Halbzeit richtig Druck gemacht hat.
Vier Minuten gibt es oben drauf.
Nach einer Flanke von links kommt Amaechi am langen Pfosten zum Abschluss - und vergibt den Kopfball kläglich. Weder Fisch noch Fleisch.
Zickert geht zum Kopfballduell und knallt anschließend auf den Rücken. Der Spieler muss behandelt werden.
gibt es obendrauf!
Unfassbar! In der Drangphase der Alemannis geht Dresden in Führung. Hauptmann nimmt einen Ball von rechts ganz stark mit der Brust mit und schiebt die Kugel dann mit links am herausstürzenden Olschowsky vorbei.
Wieder sieht das sehr einstudierte aus, wieder wird es brenzlig im Strafraum. Am Ende pfeift der Schiedsrichter die unübersichtliche Situation ab und entscheidet auf Freistoß CFC.
für den FSV! Kolenda bekommt den Ball im Fünfmeterraum perfekt von Wolter serviert, setzt diesen jedoch knapp neben den linken Pfosten.
Pfeiffer verpasst am zweiten Pfosten einen Amaechi-Freistoß.
Berlin versucht zum Ender der ersten Hälfte offensiv nochmal etwas anzubieten. Die Flanke aus dem Halbfeld segelt allerdings ins Aus.
Das sah einstudiert aus. Eine flache Hereingabe nach einem Eckball geht durch bis zu Lankford, dessen Abschluss aber vom Verteidiger geblockt wird. Hätte gefährlich werden können.
gespielt vom HFC. Nietfeld legt schließlich ab auf Friedrich, dessen Abschluss geht jedoch klar vorbei.
Münz für Gießelmann.
Wieder eine gefährliche Aachener Ecke von Heinz. Der Ball kommt in den Sechzehner und Strujic kommt frei zum Kopfball. Es fehlen Zentimeter zur Alemannia-Führung und die Kugel klatscht an den rechten Pfosten.
kommt zum Abschluss, der Ball wird jedoch geblockt.
Die Gastgeber haben das Spiel in den letzten Minuten an sich gerissen. Dresden scheint nur noch schadlos in die Kabine zu wollen.
Nach einem Steilpass kommt Kaars volley zum Abschluss - er schiebt drüber mit rechts drüber. Burcu hatte gepasst.
in den letzten Minuten immer weiter, es fehlt die Präzision.
Da waren mit Hercher und Kaars zwei Magdeburger relativ nahe am Fürther Tor.
Gelb für Daferner
Atik setzt Hercher in Szene, der legt den Ball nach links, über Grill. Das roch auch nach Foul, aber es geht weiter. Es war wohl auch zuvor Abseits. Titz fragt auch noch einmal nach.
Der Torschütze verlässt das Feld. Joscha Wosz kommt für Polat.
Bakhat wird im Dynamo-Sechzehner bedient. Er nimmt den Ball an, dreht sich und zieht ab. Glück für Dresden, dass die Kugel über den Kasten geht.
Seidel erhöht! Und wieder ist Adamczyk mitbeteiligt, wenn auch nicht als direkter Vorlagengeber. Sein Abstoß findet Seo, der die Kugel mit einer Ballberührung über die Berliner Hintermannschaft direkt weiterleitet. Seidel startet mit perfektem Timing, hat nur noch den Keeper vor sich - und verwandelt trocken ins lange Eck.
Merke für Koplin, Wolter für Schneider, Flath für Jacobi
Palmowski beschwert sich, dass er zuvor von Stierlin geschoben wurde. Das war jedoch durchaus handelsüblich.
Seo nimmt es mit gleich drei Berliner Verteidigern auf und geht ins Tempodribbling. Sein Abschluss kann im letzten Moment in höchster Not von einem Abwehrbein geblockt werden.
Nach einer Aachen-Ecke durch Heinz verlängert Rumpf per Kopf. Der Ball kommt zu Strujic, der dann das leere Tore nicht trifft. Was für eine Großchance und riesiges Glück für Dynamo!
Hercher für El-Zein, Amaechi für Musonda.
Den Freistoß setzt Green von halbrechts knapp drüber.
Srbeny für Hrgota.
Wirklich was aufregendes passiert allerdings nicht. Die beste Abwehr der Liga - 15 Gegentore - hat hier gegen ideenlose Berliner wenig Mühe, alles wegzuverteidigen.
Nach einem Freistoß bekommt Luckenwalde den Ball nicht geklärt. Eine weitere Flanke von Berger faustet Palmowski direkt zu Polat, der aus fünf Metern überlegt einschiebt.
Zuvor hatte Pfeiffer einen Fehlpass produziert, Heber "musste" Consbruch kurz vor dem Strafraum unfair stoppen.
Für Heber, seine Fünfte. Er fehlt damit gegen den Hamburger SV.
Hauptmann kommt über links mit dem Ball und visiert denn bei seinem Abschluss mit links das lange Eck an. Olschowsky hat aber aufgepasst und pariert sicher.
steht jetzt sehr tief und wartet auf Kontergelegenheiten. Halle spielt um den Strafraum herum, flankt immer wieder herein.
Nollenbergers Schuss wird noch abgefälscht - keine Mühe für Grill.
Über 60 Prozent Ballbesitz für den FCM.
Bätge muss behandelt werden, dementsprechend rollt der Ball aktuell nicht.
diesmal von Berger, der Polat erneut am zweiten Pfosten findet. Es wird jedoch nicht wirklich gefährlich.
Versucht es Mergel mal ansatzlos - drüber.
Grill erneut mit einer Faust. Sah nicht ganz sicher aus.
Glück für Chemnitz. Mergel fällt der Ball im eigenen Sechzehner auf den Arm, die Pfeife des Schiedsrichters bleibt allerdings stumm. Mit VAR wäre das ne ganz knifflige Angelegenheit geworden.
Letzte Wechsel beim HFC: Berger ersetzt Halangk hinten rechts. Nietfeld kommt für den harmlosen Eshele.
7:1-Ecken für den FCM.
Grill nach einem Doppelpass von Atik und Nollenberger draußen.
Palmowski fängt eine Flanke und fällt dabei über seinen Verteidiger und danach unglücklich auf den Rücken.
Gelb für Menzel
Die Alemannia haut wirklich alles in die Zweikämpfe rein. Das sorgt für Begeisterung beim Publikum.
Grill nach einer FCM-Ecke mit einer Faust.
Nach einer Ecke kommt Quarshie zum Abschluss, donnert die Kugel aus sieben Metern drüber. Glück für den FCM. Fürth hat mit die besten Ecken der Liga.
Da könnte mehr drin sein für die Berliner, die ihre Gelegenheiten zu behäbig ausspielen und immer wieder an den eigenen Unzulänglichkeiten scheitern.
Eine Flanke von Kulke fliegt durch den Sechzehner und landet halbhoch bei Polat, der den Ball deshalb nicht richtig gedrückt bekommt und klar drüber schießt.
Menzel versucht es aus rund 20 Metern mit einem Aufsetzer. Torwart Olschowsky macht sich lang und kratzt den Ball aus seiner unteren linken Ecke raus.
Gollnack kommt für Rühlemann ins Spiel.
Schwer fällt es dem CFC nicht, sich immer wieder Abschlüsse zu erspielen. Diesmal findet eine Flanke von der rechten Seite Bozic im Strafraum, der mit seinem Schuss aus der Drehung allerdings den Kasten verfehlt.
Atik schießt aus 18 Metern vorbei. Da war der Rasen wohl auch schuld.
Halangk geht vor Assistent Strebinger zu Boden und will einen Freistoß. Für seine Proteste sieht er den gelben Karton.
Der Gastgeber kann den Ball einmal erobern, doch dann fehlen die Ideen im Angriff. Da war deutlich mehr drin, aber der letzte Pass in die Spitze war ganz schwach und in die Füße von Hoti.
Wieder kurz ausgeführt, am langen Pfosten vorbei.
Die Berliner scheinen zunächst unbeeindruckt und spielen ohne Hektik weiter.
Nach einem langen Ball holt Nollenberger eine Ecke heraus.
kommt Koplin an der Torlinie an Weber vorbei und geht in den Strafraum. Sein Pass landet jedoch bei einem Rot-Weißen und schließlich bei Keeper Bendel.
Für Tobias Müller nach einem Foul.
Futkeu sehr erregt eben, er sah auch mal im Pokal Rot, kurz nach seiner Einwechslung.
Bei einer Flanke von Außen hält Eshele seinen Gegenspieler im Fünfmeterraum deutlich am Trikot. Die Pfeife bleibt jedoch stumm.
Für Futkeu wegen Meckerns.
Klasse Konter der Gastgeber über Gießelmann, der bedient an der Strafraumgrenze Asta, der links vorbei schiebt. Es gibt keine Ecke, trotz der Proteste. Da hatte Fürth zwei Magdeburger zuvor schachmatt gesetzt und so den Konter eingeleitet.
...von Thomnas Stamm hat die Partie im Griff. So richtig zwingend sieht das aber noch nicht aus. Dennoch ist die Richtung von Dresden klar: nur nach vorn.
Gegen Darmstadt zeigte der FCM, dass er in der zweiten Halbzeit da sein kann. Das erwähne auch Trainer Titz vor diesem Spiel.
Nach einem langen Ball bringt Kaars nur ein Schüsschen zustande - Grill lässt den Ball aber ins Aus springen. Ecke. Die wird kurz ausgeführt - und abgewehrt.
Seo mit der Führung! Und der Assist geht an den eigenen Keeper. Adamczyk mit dem ganz weiten Abschlag bis kurz vor den gegnerischen Sechzehner. Anschließend zögern Amadou und Bätge, wer nun an den Ball soll. Seo schaltet am schnellsten, spitzelt das Spielgerät vorbei und hat nur noch das verwaiste Tor vor sich.
Halili hat sich bei der Aktion selbst verletzt und muss vom Feld. Für ihn kommt der offensivere Pierre Weber.
Sterner bekommt den Ball auf der rechten Seite. Seine Flanke vor das Tor findet Daferner, der die Kugel knapp rechts vorbei köpft.
Halili stoppt Kolenda an der Mittellinie rustikal.
Atiks Chip-Ball landet beim Keeper.
Gnaka mit einem schönen Ballgewinn im Mittelfeld. Magdeburg jetzt auf die eigenen Fans.
Jacobi kommt gegen Stierlin deutlich zu spät und sieht die erste Gelbe Karte der Partie.
Die allerdings verpufft relativ unspektakulär, trudelt über alle hinweg ins Aus.
Sterner versucht es mit einem Distanz- Schuss, aber der Ball geht von halbrechts weit links vorbei.
Dann geht es schnell nach vorn. Seo dreht sich mit dem Ball um seinen Gegenspieerl und attackiert den Sechzehner. Seinen Abschluss aus spitzem Winkel kann Bätge im Tor mit einem starken Reflex abwehren.
Kühn hat sich bei der Aktion etwas im Oberschenkel getan und muss runter. Für ihn kommt Kolenda in die Partie.
Was für ein Knaller! Nach einem Fehlpass von Loosli geht Heber ein paar Meter und zieht wuchtig aus 25 Metern ab- Grill holt den Ball aus dem Winkel.
Kühn setzt sich klasse mit viel Tempo auf Außen durch und spielt den Ball mit dem Außenrist auf Jacobi. Bendel ist gerade so noch zur Stelle und schnappt sich den Ball.
Lemmer leitet den ersten Angriff der SGD ein. Sein Lauf über rechts und die Flanke in die Mitte findet aber keinen Abnehmer.
Und der geht auf das Konto der Berliner. Der Schuss aus zentraler Position wird von einem Chemnitzer Abwehrbein geblockt.
diesmal von Kulke. Der HFC zeigt hier sofort ein anderes Gesicht.
Friedrich zeigt sich sofort und bringt den Ball von links in die Mitte. Von einem Luckenwalder Fuß springt der Ball aufs Tor, wo Palmowski gerade so zur Stelle ist.
...sind zurück auf dem Feld. Strujic läuft aber noch sehr unrund.
Der Ball rollt. Chemnitz hat Anstoß.
Es wird in der Tat sofort offensiver: Robin Friedrich kommt für Inaler ins Spiel.
Strujic und Sterner sind da mächtig mit den Köpfen zusammengerasselt. Beide müssen behandelt werden.
mit dem zweiten Durchgang!
Der Ball rollt. Dresden mit dem Anstoß.
Dresden heute in ihrem Auswärts-Rot, Aachen in gelben Trikots und schwarzen Hosen.
...kommen auf den Rasen. Tolle Stimmung bei bestem Fußball-Wetter.
Aachen hat nicht nur dieselben Vereinsfarben, auch das Stadion klingt durch die 3.000 mitgereisten SGD-Fans schon sehr nach einem Heimspiel für Dynamo.
Für etwas Zählbares muss sich Halle hier deutlich steigern. Vielleicht reagiert Zimmermann sogar schon zur Pause personell und wechselt zur Doppelspitze der vergangenen Woche, um mehr Durchschlagskraft zu entwickeln.
Die Gastgeber stehen in der Tabelle zwar sehr weit unten, aber zu Hause haben sie erst ein Spiel verloren. Der Tivoli ist eine Macht.
Die Führung ist nicht gänzlich unverdient. Der HFC hat zwar mehr Spielanteile, macht aus diesen bisher aber nichts, während der FSV mit Nadelstichen immer wieder vorne anklopft und einen kurz vor der Pause sogar versenkte.
Pause: 1:1. Der FCM kann einen Rückstand schnell aufholen. Die Gäste haben mehr vom Spiel, müssen vorne noch mehr Punch entwickeln.
Benjamin Duda hat seine Startelf gezwungenermaßen im Vergleich zur Vorwoche etwas umgestellt: Für Kapitän Müller, Damer (beide gelbgesperrt) und Karamani (angeschlagen) rücken Mergel, Rücker und Seidel in die Anfangsformation.
Es ist Pause und der Underdog führt!
Nollenberger setzt sich halblinks durch - sein Schuss fliegt aus 18 Metern ein, zwei Meter vorbei.
Drei Minuten.
Titz im kurzen Plausch mit Asta, der einwirft.
Luckenwalde führt! Ein Chip über die HFC-Kette bringt das Laufduell zwischen Kühn und Halili. Der FSV- Angreifer lässt Halili mit einem sehenswerten Hackentrick ins Leere laufen und schiebt ins kurze Eck, entgegen der Laufrichtung von Bendel, ein.
Den Freistoß setzt Kaars von halblinks drüber.
versucht es aus 30 Metern. Der Ball rollt klar am Tor vorbei.
Für Loosli nach einem Foul. Zuvor hatte der FCM Tempo aufgenommen.
muss kurz vom Feld, weil er blutet.
Atik mit einem Fehlpass. Selten bislang.
Asta köpft nach einer Linksflanke drüber. Ohne Druck. Ein Nadelstich von Fürth.
Reimann gerade fast über die Mittellinie. Leichte Handball-Vibes. Der FCM als SCM.
Tolle Flanke von Rühlemann aus dem Halbfeld. Jacobi kommt am zweiten Pfosten angeflogen und setzt den Ball wuchtig knapp neben den Pfosten. Da hätte Bendel nur zuschauen können.
FCM-Torhüter Reimann steht in der Nähe des Mittelkreises. Wie ein Libero. "Franz" Reimann.
Consbruch blutet im Mund, da wurde er bei Nollenbergers Balleroberung getroffen. Es geht weiter. Da hatte der FCM Glück.
Nollenberger erobert den Ball gegen Consbruch, sein Pass in die Mitte kann Quarshie abwehren.
bringt den Ball mit viel Schnitt. Bendel ist mit beiden Fäusten zur Stelle!
Es wird ausgeglichener.
Futkeus Pass in den Fünfer geht nur knapp rechts vorbei.
für Luckenwalde. Inaler hatte die Hereingabe vom sehr auffälligen Jacobi geblockt.
Die Schiedsrichter dürfen die Magdeburger gerne gerade eine Spur besser schützen. Das ist immer mal wieder drüber. Ohne Gelb.
Atik nach einem Schlag mit dem Arm in den Rücken am Boden. Kein Gelb bislang. Ähnlich wie in Karlsruhe. Da war es ein erfahrener Referee mit Sven Jablonski.
Einen langen Ball auf Polat kann Koplin noch verteidigen. Den Abpraller nimmt Inaler sehenswert per Seitfallzieher. Palmowski freut sich über den Ball, darf fliegen und fängt sicher.
Alemannia-Trainer Heiner Backhaus wechselt dreimal: Wiebe, Mery und Scepanik (alle Bank) machen für Hanraths, Rumpf und El-Faouzi Platz.
Wenn Fürth vorne ist, dann wirken sie immer gefährlich.
Im Vergleich zum 3:0 gegen Verl nimmt Dynamo-Coach Thomas Stamm nur einen Wechsel in der Startelf vor: Für Baur (Bank) startet Kother.
will den folgenden Einwurf ausführen, hat jedoch keinen Ball. Der ist irgendwo bei den Zuschauern verschwunden, die es scheinbar auch nicht stört, wenn beide Mannschaften mal kurz Pause machen.
Nach dem nächsten Traumpass kommt Burcu an den Ball, Itter spitzelt ihm den Ball noch vom Fuß. Da war eigentlich das 2:1 fällig. Burcu hatte viel Tempo, schoss aber nicht.
treiben einen Konter voran, das ist am Ende aber zu viel Klein-Klein und der Angriff versandet.
Consbruch zieht aus 17 Metern ab - fast wäre Hrogota da fast in den Schuss gelaufen. 10 Meter frei vor dem Kasten des FCM.
Abseits. Nach etwas längerer Zeit. Da sah der Referee wohl die Fahne einfach nicht.
Der FCM traf bereits in allen seinen bisherigen Auswärtsspielen in dieser Saison.
und die hat Luckenwalde! Eine scharf getretene Ecke fällt im Fünfmeterraum herunter. Bruns gerät in Rücklage und trifft so den Ball nicht. Glück für Halle!
Dynamo geht als Tabellenführer natürlich als Favorit in die Partie. Hinzu kommt, dass Aachen seit sechs Ligaspielen ohne Sieg ist. Das Resultat: ein bedrohlicher 16. Platz für die Alemannia.
Nach einem schönen Pass des FCM setzt sich Atik links technisch exzellent gegen Asta durch und schiebt den Ball ins lange Eck.
Ausgleich. Atik.
dafür: Nach Flanke von Inaler kommt Eshele an den Ball. Dem rutscht die Pille aber über den Scheitel, sodass es mit Einwurf weitergeht.
Fürth zeigt einen Angriff, den man beim FCM so ähnlich erwartet hätte.
Ein Traumpass hebelt die FCM-Defensive auseinander, Green geht links durch, passt in die Mitte, wo Fuetkeu keine Mühe hat.
kommt immer besser in die Partie. Halle hat viel Ballbesitz, kann sich bisher aber keine wirklichen Chancen erarbeiten. Die Nadelstiche der Hausherren wirken gefährlich.
Führung für die Gastgeber. Futkeu macht es.
Fürth hat vier seiner letzten fünf Heimspiele gewonnen. Davon ist heute noch nicht so viel zu sehen.
Wieder der FCM, über Burcu mit Tempo, am Ende wird ein Abschluss abgeblockt.
von Eshele. Sein Schuss aus knapp zwanzig Metern blockt ein Gelb-Blauer.
Green prüft Reimann aus 17 Metern. Zuvor hatte sich Consbruch rechts mit Glück gegen zwei durchgesetzt.
Der Ball kommt von rechts in die Box zu Kühn, der den Ball gut behauptet und sich um Löhmannsröben herumdreht. Am Ende hilft Halili am Elfmeterpunkt aus und klärt.
Burcu fast vorbei rechts an Quarshie.
...zum 27. Spieltag in der 3. Liga. Die SG Dynamo Dresden muss heute in Aachen ran. Anpfiff ist 14 Uhr.
Kaars wird im Strafraum leicht gehalten, es geht weiter. Titz ist damit nicht einverstanden.
steht Polat im Abseits.
Der FCM wie ein Spitzenteam.
Atik bewegt sich immer zwischen die Linien. Sein Pass auf Kaars gerät zu lang.
vom Ex-HFCer Rühlemann. Freistoß aus dem Halbfeld.
Magdeburg ist hier gleich im Spiel. Die Gastgeber mit viel Respekt.
nach einer Ecke. Polat bringt den Ball mit viel Schnitt nach innen, sodass Palmowski hin muss. Der hätte sich wohl in den Knick gedreht.
Kaars hat vor dem Strafraum viel Platz er bedient links Atik, dessen Flanke kann Grill abwehren, dann zieht Musonda von halbrechts ab - Grill lässt abklatschen, ein Fürther rettet in höchster Not vor Grill.
Seit Benjamin Duda die Chemnitzer übernommen hat, zeigt die Formkurve steil nach oben. Seinen ersten Punktgewinn feierte der Coach ausgerechnet im Hinspiel in Berlin.
arbeitet sich nach vorne, Schleinitz schlägt beim Abschluss aber über den Ball.
Die Gäste nisten sich in der Hälfte der Franken ein. In Karlsruhe lief es so ähnlich.
Magdeburg schiebt nach vorne.
Zwei Teams aus dem Tabellenmittelfeld der Regionalliga Nordost treffen heute im Stadion an der Gellertstraße aufeinander. Dabei hat der BFC auf Rang acht (33 Punkte) knapp die Nase vorn - mit einem Sieg könnte der CFC (31 Punkte) allerdings vorbeiziehen.
dominant mit viel Ballbesitz. Eshele kommt im Strafraum mal mit dem Kopf an den Ball, gefährlich wird es aber nicht.
Bei den Gastgebern wird die Dreierkette defensiv zur Fünferkette.
Der HFC stößt an und spielt von links nach rechts!
Es geht los.
Der Referee ist Timo Gansloweit aus Dortmund, der Polizist pfeift erst seine zweite Zweitliga-Partie.
... zum Liveticker des Ost-Klassikers zwischen dem Chemnitzer FC und dem BFC Dynamo.
Bei Fürth fiel links John kurzfristig mit einer Erkältung aus.
der Partie ist Marko Wartmann. Ihm assistieren Benjamin Strebinger und Tarik El-Hallag.
Sonnenschein auch in Fürth.
Rund 12.500 Zuschauer werden erwartet, darunter 1.900 aus Magdeburg.
Magdeburg bezeichnet er als Favorit.
Er kann sich heute auch ein Abtasten zunächst vorstellen.
Der FCM hat heute viel Respekt vor den Standards des Gegners, Fürths Trainer Siewert sieht Magdeburg schon weiter als seine Elf.
FCM-Torjäger Kaars ist in seiner ersten Saison in Deutschland übrigens auf den Spuren von Robben, Weghorst und Makaay. Die Niederländer trafen alle mindestens 16 Mal in der ersten Spielzeit. Für Bayern, Wolfsburg und Bayern.
In der Abwehr soll Neuzugang Pfeiffer die zentrale Position einnehmen. Den Neuen kennt Trainer Titz noch aus Hamburger Zeiten.
war es im Hinspiel. Nach dem Tor von Stierlin nach gerade mal einer Minute tat sich der HFC schwer, brachte das Ergebnis jedoch in Unterzahl über die Zeit.
aus Luckenwalde, der das Kellerduell am vergangenen Spieltag in Zehlendorf deutlich mit 1:4 verlor, gibt es zwei Wechsel in der Startformation: für Jannene rückt Bruns in die Innenverteidigung. Offensiv spielt Koplin von Beginn an für Gruber.
in der Startaufstellung der Hallenser: Kapitän Landgraf ist nach seiner Gelb-Rot-Sperre zurück in der Mannschaft, Löhmannsröben ersetzt Berger defensiv. Außerdem rückt Stierlin für Akono ins Aufgebot. Anders als gegen Viktoria Berlin entscheidet sich Mark Zimmermann heute also gegen eine Doppelspitze.
Der FCM kann mit einem Sieg Tabellenführer werden. Zumindest bis zum Abendspiel des Hamburger SV gegen Düsseldorf. Gestern ließ Konkurrent Kaiserslautern beim 1:1 gegen Elversberg Federn - und kletterte dennoch auf Rang 1.
Im Vergleich zum 2:1 in Düsseldorf soll wohl Consbruch Klaus ersetzen, außerdem startet Routinier Gießelmann für John. Consbruch galt einmal als großes Talent, als er für Bielefeld kickte. Nach einer Knieverletzung ist der Ex-U20-Nationalspieler seit Februar wieder fit.
aus Luckenwalde! Der HFC ist zu Gast und will weiter an Spitzenreiter Lok Leipzig ranrücken.
Hier trifft der Elfte auf den Dritten. Magdeburg ist trotz der jüngsten Niederlage in Karlsruhe immer noch das beste Auswärtsteam der Liga.
Da wiederum ist der FCM Erster, Fürth Vierter.
Mit vier Siegen aus fünf Partien ist Fürth aktuell das beste Team in den vergangenen fünf Spielen. Der FCM ist in dieser Tabelle Fünfter.
Bei Fürth fehlt der gesperrte Winter- Neuzugang und Rückkehrer Felix Klaus. Der Ex-Düsseldorfer gilt als ein Garant des Aufschwungs.
Mathisen, El Hankouri und Hugonet sind absolute Stammspieler beim FCM. Ihr Fehlen ist schon ein Schlag ins Kontor. Immerhin kehrt Atik zurück. Ein leichtes Bangen gab es in der Abwehr auch um Daniel Heber.
Für Hugonet, Mathisen, El Hankouri und Amaechi beginnen Winterneuzugang Pfeiffer, Ex-Kapitän Müller, Atik nach einer Sperre und El-Zein.
und herzlich willkommen zum Gastspiel des 1. FC Magdeburg bei Greuther Fürth.