Daniel Haubner
Er kann nur doppelt. Wie schon gegen den BFC Dynamo schnürte Daniel Haubner auch gegen den Greifswalder FC einen Doppelpack. Und freute sich, dass sich die Mannschaft für den hohen Aufwand mal wieder belohnte.
Hansa Rostock - Erzgeb. Aue 4:1 (3:1)
Dynamo Dresden - Dortmund II 0:0
Zehlendorf - CZ Jena 2:2 (1:2)
Altglienicke - Eilenburg 3:1 (1:1)
Meuselwitz - Greifswalder FC 2:1 (1:1)
Er kann nur doppelt. Wie schon gegen den BFC Dynamo schnürte Daniel Haubner auch gegen den Greifswalder FC einen Doppelpack. Und freute sich, dass sich die Mannschaft für den hohen Aufwand mal wieder belohnte.
Der ZFC Meuselwitz ist seit neun Spielen ohne Sieg, der Greifswalder FC seit sieben Spielen ungeschlagen. Und ausgerechnet jetzt schlägt der ZFC zu. Der Meuselwitzer Trainer war stolz auf die Leistung seiner Jungs.
Beyazit für J. Manske
Zweimal geführt, zweimal den Ausgleich kassiert - und dazu noch ein verletzter Löder. Bei seinem Startelf-Comeback erzielte er noch das frühe 1:0, zwanzig Minuten später gab es den Ausgleich durch Baro. Nach dem 2:1 noch in der ersten Hälfte, schaffte Jena es nicht, Yoldas und Baro in den Griff zu bekommen. Das 2:2 letzten Endes gerecht.
Kurz danach ist Schluss. Altglienicke feiert den ersten Sieg nach vier Monaten. Semih Keskin hat den Sieg eingewechselt. Eilenburg verliert nach zwei erfolgreichen Spielen und kann sich nicht weiter befreien.
Die Entscheidung! Der nächste Joker trifft: Beyazit mit dem 3:1 nach Vorlage von Sanogo.
Dann ist Schluss! Der FC Erzgebirge Aue kassiert bei Hansa Rostock eine bittere, wenngleich völlig verdiente 1:4-Niederlage. Neben der verpassten Chance, weiter Boden auf die Spitze gutzumachen, werden die "Veilchen" am heutigen Abend aber vor allem die wohl schwerere Verletzung von Torjäger Bär betrauern.
Der eingewechselte Bock marschiert direkt mal los, doch Hoffmann kann ihn noch abkochen.
Und das war's! 2:2 trennen sich Hertha Zehlendorf und Carl Zeiss Jena.
Vogel schaltet sich mit in den Angriff ein und bekommt den Ball von Marx serviert, der schießt aus 16 Metern drüber.
Zehlendorf haut die Bälle da nur noch raus, sie landen aber immer wieder bei Jena, die den nächsten Anlauf starten - und wieder abgeblockt werden.
Es gibt drei Minuten oben drauf.
Hansa wechselt noch zwei weitere Male: Roßbach wird durch Schumacher ersetzt, außerdem hat Mejdr Feierabend. Für ihn kommt Nachwuchstalent Bock.
Fünf Minuten bleiben den Eilenburgern noch, um doch noch den Ausgleich zu erzielen.
Hier ist alles gesagt. Das Spiel ist längst entschieden.
Petermann bringt sie von links, allerdings viel zu ungefährlich. Abstoß Zehlendorf.
Doppelwechsel: Niemitz und Aquilar gehen vom Feld, dos Santos und Zimmermann kommen. Eilenburg wechselt also eher defensiv.
Ihbe für Hartl.
Saghiri
Top-Joker Kinsombi lässt sich die Chance nicht nehmen und verwandelt eiskalt. Es wird deutlich!
Zank legt per Kopf auf Weinhauer, doch die Berliner können zum Einwurf klären. Der kommt wieder vors Tor kommt, aber nicht gefährlich...
FCE-Trainer Prüfer regt sich auf und sieht Gelb.
Doch kein Tor. Der Schiedsrichter entscheidet erst auf Tor, die VSG diskutiert und dann geht der Referee zum Assistenten. Danach die Entscheidung: Abseits. Richtig.
Jetzt gibt's Elfmeter! Und der ist berechtigt. Fabisch trifft Mejdr am Schienbein, der die Berührung dankend annimmt.
Dynamo ist jetzt sehr nervös, will mit dem Kopf durch die Wand, aber die Wand macht nicht mit.
Zeidler sieht die Gelbe für ein taktisches Foul gegen Richter.
Prompt die Antwort! Nach einem Freistoß fällt der Ball Luis vor die Füße, der trifft aus Nahdistanz.
Beide Teams werfen sich in den letzten Spielminuten nochmal richtig rein!
Kurz darauf kommt Schuster im Zweikampf zu spät und sieht zurecht Gelb. Dadurch wird er der "Kogge" am kommenden Wochenende in Aachen gesperrt fehlen.
Ganz sicher hat er den Ball aber nicht, er prallt fast noch über die Linie - aber eben nur fast.
Schuster erobert hoch den Ball, hat mit Krohn eine vielversprechende Option, kann aber auch selbst schießen. Doch Hansas Sechser braucht zu lang für die Entscheidung und vertändelt letztlich das Leder.
Die Gastgeber führen wieder. Der gerade eingewechselte Sanogo trifft nach einer feinen Einzelaktion. Er kommt aus halbrechter Position an den Ball und drischt den Ball aus spitzem Winkel ins Tor.
Keeper Ostrzinski sieht für Zeitspiel Gelb.
Richter ersetzt Prokopenko.
Sanogo für Kapp
Der aufgerückte Gebuhr versucht's aus der Distanz, setzt das Leder aber neben den linken Pfosten. Männel wäre ohnehin dagewesen.
aber sein Kopfball wird geblockt.
Glück für Eilenburg: Bokake vernascht Aquilar und drückt aus Nahdistanz ab. Der Pfosten rettet für Eilenburg.
Meißner für Lemmer
Die Flanke kommt von rechts gut auf Tattermusch Kopf zentral vor dem Tor. Kein Problem aber für Kühn, der auch aus kürzester Distanz reagiert und hält.
Von links bringt er die Flanke vors Tor, Weinhauer kommt nicht ran und fordert Strafstoß, weil er gehalten wurde. Zu wenig allerdings für einen Pfiff.
Nächster Wechsel beim FCH: Youngster Krohn ersetzt den Mann des bisherigen Spiels, Monsieur Adrien Lebeau.
Prince Aning für Reitz
... von Schlicht vor dem eigenen Tor. Türpitz klaut den Ball und macht es allein. Sein Schuss geht weit vorbei. Abspiel wäre die bessere Wahl gewesen.
Die Berliner machen ordentlich Alarm in der Offensive, setzen Jena da gut unter Druck!
Lebeau mit einem weiteren fein getretenen Freistoß. Der senkt sich in Richtung eines Mitspielers, der am zweiten Pfosten lauert - doch Männel springt geistesgegenwärtig mit der Faust dazwischen und klärt.
Der Ex-Auer Schädlich kommt für Acker.
Rosenlöcher marschiert über links und will in die Mitte geben, doch Pfanne rauscht heran und trennt den Auer sehenswert vom Ball. Der daraus resultierende Eckstoß bringt nichts ein.
Nach Foul an Marx gibt es Freistoß. Das sind gut und gern 25 Meter. Shoshi will es wissen. Sein Versuch gleicht eher einem Abschlag. Das war nichts. Gute Chance verpufft.
Super setzt er sich da durch im Zweikampf und zieht ab, der Pfosten rettet!
Im Moment hakt das Offensivspiel. Vielleicht braucht Dynamo am Ende die Brechstange.
Auch Jena wechselt: Werner geht, Muqaj kommt.
Paradze für Mensah
Für Burda geht es nicht weiter. Kastrati ersetzt ihn.
Eberwein
Drakas für Elongo-Yombo
Von Naderi gelangt der Ball zum eingewechselten Kinsombi, der aus der Drehung direkt abzieht und den Pfosten küsst. Männel wäre geschlagen gewesen.
Dreifachwechsel beim FC Erzgebirge: Seitz, Sijaric und Hoffmann kommen für Schmid, Clausen und Jakob.
Marx im Luftduell mit dem Berliner Keeper Zwick, der hat Probleme, hält aber im Nachfassen.
Der Zehlendorfer hat sich etwas an der Schulter getan zu haben, wird jetzt am Seitenrand weiter behandelt.
Boeder für Sapina
Nach einem Angriff über die rechte Seite zieht Türpitz ab, Eilenburg klärt zur Ecke.
Der Ball kommt von rechts gefährlich, wird aber nicht gut abgenommen und der Ball fliegt übers Tor.
Kutschke für Daferner
... fordert FCE-Trainer Prüfer, der spürt, dass Altglienicke vor allem über die rechte Seite gefährlicher wird.
Baro bringt den Ball nach der Ecke von links im Strafraum ins Zentrum - Liesegang muss mehrmals parieren, Reimann drischt den Ball letzten Endes raus. Das sieht nicht ganz so sicher aus da hinten!
Die Zehlendorfer wollen einen Strafstoß, doch das Foul ist knapp außerhalb des Sechzehners begangen. Den fälligen Freistoß klären die Jenaer zur Ecke.
Fallmann mit schönem Ball in Richtung Loune. Der kann ein paar Meter marschieren, eher er abzieht. Sein Schuss verfehlt den Kasten jedoch deutlich.
Wieder ein Abschluss - doch kein Problem für den Zehlendorfer Schlussmann.
Baur für Kother
Suso mit dem hohen Ballgewinn, gibt direkt weiter zu Lebeau. Wenn der den Ball etwas besser zu Kinsombi bringt, steht's hier höchstwahrscheinlich 4:1. Tut er aber nicht. Glück für Aue.
Menzel für Casar
... für die Eilenburger: Luis setzt sich im Strafraum durch, der Ball landet durch Zufall bei Marx, dessen Schuss wird geblockt und kullert Richtung Tor, Kapp steht richtig und rettet.
Shoshi für Baumann
Kurz darauf gibt's die nächste Gelbe, nachdem Majetschak seinen Gegenspieler einfach nicht mehr loslassen wollte.
Haarscharf ist der Ball wohl über der Linie! Nach Flanke Yoldas von rechts kommt Wagner viel zu frei zum Kopfball. Der hat aber einen ganz schrägen Drall, Liesegang scheint erst noch dran, Hehne rauscht auch heran und kickt den Ball aus dem Tor - so ganz aufzulösen ist es nicht, Schiedsrichter Gaunitz gibt das Tor.
Nun auch Hansa mit dem Doppelwechsel: Fröling und Dietze haben Feierabend, Kinsombi und Suso sind neu mit dabei.
Krämer bringt die Flanke in den Strafraum, findet Weinhauer, der aber den Ellbogen gegen Kühn draußen hat. Seine vierte Gelbe Karte.
Die Gäste mal wieder mit einer Möglichkeit nach einem ruhenden Ball. Doch Rosenlöchers Flanke hatte bereits die Grundlinie überschritten, ehe sie im Strafraum landet...
Petermann schiebt da an, sein Flankenversuch wird erst noch geblockt, der zweite Versuch landet aber auf rechts - doch Tattermusch kommt nicht ran.
Kleine Drangphase der Gastgeber: P. Manske setzt sich gegen Jarosch durch, die flache Eingabe verpasst Johannes Manske. Der zieht kurz danach nochmal ab: Edelmann hält im Nachfassen.
... und auf der anderen Seite sind sie blitzschnell. Mejdr mit der Flanke auf Fröling, der Männel zu einer Glanztat zwingt. Es wäre aber ohnehin Abseits gewesen.
Altglienicke spielt unsauber nach vorn, aber Edelmann geht auf Nummer sicher und faustet den Ball vor Bokake weg.
Jetzt ist das Ding durch. Meuselwitz holt sich die drei Punkte und kann sich im Keller etwas absetzen. Das war eine starke kämpferische Leistung.
Die Hausherren machen das bis hierhin abgezockt und im Stile eines Spitzenteams. Sie lassen die Auer nun zwar an einer längeren Leine, ab ca. 20 Meter vor dem eigenen Tor dann aber auch rein gar nichts mehr zu.
Abe rauscht mit offener Sohle in Tattermuschs Beine und sieht Gelb.
Die Eilenburger sind kämpferisch wie schon gegen Zwickau 1a. Spielerisch geht nicht viel. Gilt übrigens für beide Mannschaften.
für die Gäste aus Greifswald.
Über links geht's jetzt für Jena, Hoppes Flanke landet aber in Kühns Armen.
Drei Minuten gibt es noch obendrauf. Es riecht nach dem ersten Sieg nach mehr als vier Monaten.
Paul Manske hat sich im Zweikampf mit Niemitz verletzt und muss behandelt werden. Sieht nach Rippenverletzung aus. Er steht aber wieder und sieht auch noch Gelb.
Hier deutet sich doch schon wieder was an, diesmal ist es Burda, der im Sechzehner Baro findet, der aber am Abschluss gehindert werden kann. Trotzdem: Augen auf!
Hansch foult und sieht Gelb.
spielt das alles sehr einfallslos, Meuselwitz kann hier bisher ohne große Mühe die Angriffe abwehren.
So, nun auch die erste gelbe Karte auf Seiten der Hausherren. Dietze sieht sie nach einem Foul an Clausen.
Yoldas Hereingabe kommt gefährlich, doch Liesegang hat kein Problem und greift sich das Spielgerät aus der Luft.
Aues Bär, der noch vor dem Ende der ersten Halbzeit vom Platz humpelte, hat sich vermutlich einen Riss der Achillessehne zugezogen. Sollte dem tatsächlich so sein, wäre das ein schwerwiegender Rückschlag für die "Veilchen", aber auch den Torjäger selbst.
Bei Kretzer geht es weiter. Chancen gibt es hier aber nach dem Wechsel noch keine. Dafür ist alles zu ungenau.
Prokopenko schickt eine Flanke von links in den Strafraum, erwischt aber den Ball nicht so richtig, sodass das Spielgerät auf die Latte kracht.
Farr für ein Foul an Pfeil.
Wieder einer dieser klugen Dortmund- Angriffe - Chipball auf Elongo-Yombo und Schreiber ist wieder zur Stelle. Dynamo hinten bisher aufmerksam, wenn's brenzlig wird.
Schmidt für Pauling, Halasz für Haubner
Es geht nicht weiter für den Torschützen zum 1:0! Wie bitter. Zank ersetzt Löder.
In Halbzeit eins hatte es zu diesem Zeitpunkt bereits einen Treffer gegeben. Nun gehen es beide Mannschaften erstmal etwas gemächlicher an. Abschlüsse gab's noch keine.
... der Sechser hat einen auf den Fuß bekommen und muss behandelt werden.
der Meuselwitzer, die sich diesen Sieg verdient hätten. Aber es sind noch sechs Minuten zu gehen. Benyamina dribbelt, Pfeil haut das Ding einfach raus
Reitz
Das sieht nicht gut aus, nach einem Zweikampf die medizinische Abteilung ist zur Stelle. Es geht um den rechten Knöchel...
Unverändertes Bild: Dresden rennt an, der BVB verteidigt und will kontern.
Burghardt räumt Ruschke direkt mal volle Kanne ab. Dabei hat der Auer Glück, dass er ohne gelbe Karte davonkommt.
Hier mehr geschlagen als gespielt. Beide Mannschaften kommen über das Kämpferische.
Die Gäste gehen hier mit ordentlich Intensität in die Zweikämpfe und zeigt einen starken Drang zum Tor!
Göbel
Paulina für Besong
vergibt die Konterchance, zieht aus 15 Metern links vorbei.
Weiter geht's! Geht hier noch was für den FC Erzgebirge oder bringt Hansa den Sieg souverän über die Zeit?
Liesegang fängt aber auch diesen.
mit einem Schuss aus 25 Metern, knapp rechts vorbei. Ein drittes Tor würde hier so helfen...
setzt sich auf der rechten Seite durch, bringt den Ball scharf in die Mitte, wo aber die Meuselwitzer den Ball verpassen.
Altglienicke wechselt: Bokake kommt für Öztürk.
Yoldas wird behandelt, nachdem Prokopenko ihm ans Kinn geschossen hat.
Kosak für Lämmel
Abe ersetzt den gelbverwarnten Stiller, Zeidler kommt für Henneke.
Direkt die große Chance für Jena! Weinhauer bedient Löder - der den Pfosten trifft!
Weiter geht's im Stadion Lichterfelde!
Lämmel mäht da Wurr an der Seitenlinie um.
Haubner fällt im Strafraum zwischen zwei Greifswaldern, kein Pfiff. War eher nichts. Es wir intensiver.
Wurr spielt den Ball nach dem Pfiff weg.
Wurr für Schmökel
im Mittelfeld, Benyamina zieht los und zieht aus 18 Metern flach ab. Aber Sedlak hat keine Probleme.
Schmökel läuft und hat aus 22 Metern eine gute Schussposition, doch er legt nach rechts auf Hansch, der den Ball in die Wolken jagt.
Der Ball fliegt in den Strafraum, Meuselwitz klärt. Der Ball kommt nochmal von links rein, wieder ist der ZFC da. Aber der Konter misslingt.
Dann ist Pause! Aue wird dreimal mehr oder minder eiskalt ausgekontert und liegt bei starken Rostockern zur Pause verdient mit 1:3 hinten. Besonders bitter aus Sicht der "Veilchen" ist neben dem Rückstand sicherlich die vermutlich schwerere Verletzung von Torjäger Bär.
stört ganz früh, Greifswald kommt so kaum zu einem ordentlichen Aufbau. Ansonsten gibt es viele Zweikämpfe, vor den Toren ist aber wenig los. Kann dem Gastgeber erstmal egal sein.
Bis auf weitere Ballstafetten der Auer wird es in den Endzügen dieser ersten Halbzeit vermutlich nichts mehr zu sehen geben...
Die Gastgeber waren in den ersten Minuten besser drin und gingen verdient in Führung. Eilenburg war nach Ecken gefährlich - eine solche führte dann auch zum Ausgleich. Bis gleich!
Das war's mit der ersten Hälfte, kurz vor der Pause gelingt Jena noch der erneute Führungstreffer. Nach dem frühen 1:0 durch Löder bei seinem Startelfcomeback, kamen die Zehlendorfer besser ins Spiel und glichen in der 25. Minute verdient durch Baro aus. Beide Teams spielten jetzt auf Augenhöhe - bis kurz vor der Pause das 2:1 durch Weinhauer fiel.
Pause!
Brandt für Heil
Dynamo ist die völlig dominante Mannschaft, Dortmund bei Kontern aber auch stark. Eberwein hätte Dresden fast geschockt, als Schreiber gegen ihn rettete (40.). Dagegen hätte Dynamo schon locker dreimal treffen können. Aber den Dresdnern klebt bisher das Pech am Schuh.
Die "Veilchen" nun mit mehreren langen Ballbesitzphasen, wenngleich der letzte Pass zumeist nicht sitzt.
Schmedemann unterbindet einen Konter.
Was für ein Tor - Petermanns Freistoß von links rutscht durch Freund und Feind vorbei bis kurz vor den rechten Pfosten, wo Weinhauer den Ball irgenwie über die Linie bugsiert.
Sapina sahnt auch den Karton ab, er sieht den Gegner vorher nicht. Trotzdem ist das vertretbar.
... beträgt sechs Minuten! Das ist mal ein üppiger, wenn auch gerechtfertigter Nachschlag.
Die erste gelbe Karte der Partie gebührt einem Auer: Schmid sieht sie nach Foul an Mejdr. Da war der Ball weit weg.
Da ist der Ausgleich! Nach einer Kretzer-Ecke wird es unübersichtlich, aber die Super-Zeitlupe zeigt: VSG- Keeper Zwick boxt sich den Ball ins eigene Tor.
Der Jenaer läuft gut bis an den Sechzehner, zieht ab, sein Schuss wird aber abgefälscht und von Zehlendorf letzten Endes geklärt. Da war mehr drin!
Eilenburg wird gefährlicher: Luis mit der Flanke vors Tor - weder Marx noch Baumann kommen an den Ball.
Meuselwitz steht weiterhin gut, lässt nicht viel zu. Greifswald tut sich schwer gegen die kampfstarken Thüringer.
Die Verletzung zieht gleich einen Doppelwechsel mit sich. Neben Tashchy, der Bär ersetzt, kommt auch Burghardt für Vukancic in die Partie. Zweiteres sollte allerdings rein sportliche Gründe haben.
Baro bringt die Kugel direkt aufs Tor, Liesegang muss sich kaum regen, fängt den Ball locker.
Sterner bringt den Ball flach von rechts. Daferner ist völlig frei, aber kriegt den Ball aus fünf Metern auch nicht an Ostrzinski vorbei. Die Führung wäre hochverdient und mehr als überfällig für Dresden.
Nur knapp vor der Strafraumkante etwa halbrechts legt sich Baro den Ball zurecht.
Für Bär kann es unter keinen Umständen weitergehen. Gestützt von zwei Betreuern humpelt er in die Kabine - unter fairem Applaus des Rostocker Publikums.
Jakubov
Dortmund bleibt bei seinen wenigen Angriffen brandgefährlich: Eberwein verlängert eine Flanke per Flugkopfball auf die Kiste und Torwart Schreiber rettet Dynamo vor dem 0:1.
werden die Gegenstöße bei den Meuselwitzern ausgespielt. Schade, den Greifswald ist nicht sattelfest.
Das sah ganz übel aus... Bär bleibt im Rasen hängen und knickt dadurch weg. Der Angreifer hat sofort eine Spielertraube und mehrere Betreuer um sich herum versammelt.
Jena baut über Liesegang und Butzen auf, will den Ball weiter nach vorn bringen - da spritzen die Zehlendorfer dazwischen und bringen den Ball ihrerseits schnell vors Tor! Hehne hat den Fuß knapp vor Baro dran und klärt stark.
... der Auer bleibt diesmal aus. Und das wäre ehrlich gesagt nach diesen ersten knapp 40 Minuten auch einfach nicht verdient.
Marx setzt sich stark im 16er durch, hat auch noch das Auge für Aquilar, der sich die Ecke aussuchen kann, den Ball aber am Tor vorbeischiebt. Das muss das 1:1 sein.
Nach einer Ecke - die sind bisher am gefährlichsten - von Kretzer steht sein Kumpel Luis am zweiten Pfosten frei, erwischt den Ball aber nicht.
Greifswald macht Dampf, der Ball kommt von rechts, Ndualu versucht es direkt aus acht Metern, links vorbei.
Jetzt dürften die Gesichtszüge von Jens Härtel nochmal deutlich finsterer geworden sein. Wieder macht's Hansa schnell, wieder ist Lebeau involviert, der diesmal für Fröling auflegt. Und der lässt dem ihm entgegeneilenden Männel nicht den Hauch einer Chance.
Wagner kommt an Krämer vorbei in den Strafraum, von der Grundlinie aus will er den Ball vors Tor bringen - doch Liesegang greift die Hereingabe ab.
hat die Chance zum sofortigen Ausgleich, sein Flachschuss aus 14 Metern wird von Sedlak abgewehrt.
und sein Schuss wird von Hoti zur Ecke abgefälscht.
Aues Trainer ist in seiner Coachingzone mit erheblichen Sorgenfalten im Gesicht zu beobachten. Seine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte läuft bisher noch nicht nach Plan.
Doppelpacker Haubner. Ein feiner Pass, der Stürmer - wohl nicht im Abseits - ist durch und trifft flach ins rechte Eck.
Von rechts wieder einmal Hoppe, der findet auch einen Jenaer Kopf, allerdings stimmt der Winkel nicht ganz und der Ball geht weit am Tor vorbei.
... sind bisher das falsche Rezept aus Sicht der Eilenburger. Marx steht auf verlorenem Posten und bekommt keinen Ball.
zur nächsten Parade, aber die Nummer 1 des BVB steht und wackelt nicht.
Wieder kontert Hansa, diesmal schickt Fröling Lebeau überragend auf die Reise. Der versucht es gegen den herausstürmenden Männel mit einem Chip-Ball, der allerdings nicht über den Auer Schlussmann hinwegkommt.
Dynamo ist ganz klar Herr im Haus, lässt aber zu viele Chancen liegen. Das könnte sich rächen.
Aber es dauert zu lang, statt scharf nach vorn legt Prokopenko den Ball im eigenen Mittelfeld erst einmal quer.
... schnürt die Eilenburger in den letzten Minuten wieder mehr ein, verbucht zwei Ecken, die die Prüfer- Schützlinge klären können-
Sterner sieht für ein einfaches Foul im Mittelfeld die erste Verwarnung, etwas unnötig und hart die Entscheidung.
... und dann kommt Hansas Tschechischer Außenverteidiger, der nach einem Fehlpass von Männel aus größerer Distanz abzieht. Der Ball verfehlt den Kasten dann aber doch deutlich.
Griebsch für Engel
Weiter gehts in Meuselwitz.
Von der rechten Seite aus etwa 30 Metern bringt Hoppe den Ball in den Sechzehner - ungefährlich allerdings.
Aktuell plätschert die Partie ein wenig vor sich hin. Die 22 Akteure gönnen sich in diesen Minuten eine kleine Verschnaufpause.
Daferner mit einem Kopfball aus Kurzdistanz, er bekommt nicht genug Druck dahinter. Direkte Aktion nach dem Abstoß, Hauptmann gewinnt die Kugel passt auf Daferner quer, er kommt wieder nicht mit voller Wucht dahinter.
Von links fast an der Grundlinie bringt er das Spielgerät flach und scharf in den Sechzehner. Zehlendorf blockt aber ab.
Spielverlagerung von rechts auf links über einen langen Ball bei Jena - allerdings steht Löder im Abseits.
Harter Abschluss des Dresdner Mittelfeldmanns aus spitzem Winkel von links und der Ball zischt rechts am Tor vorbei, weil der BVB-Keeper irgendwie die Fingerspitzen dran bekommt.
Starke Aktion des Auer Verteidigers, der den heranstürmenden Fröling mit einer feinen Grätsche sauber vom Ball trennt und somit die Gefahr bannt.
Petermann tritt den Freistoß von links aus 20 Metern, Zehlendorf verteidigt nicht gut, aber Prokopenko verzieht seinen Schuss zentral aus dem Strafraum.
Stiller sieht seine fünfte Gelbe Karte nach einem Foul an Löder und fehlt also im nächsten Spiel.
... im Ostseestadion wurde übrigens in der vergangenen Woche ausgetauscht und ist endlich wieder drittligatauglich. Kein Vergleich zum Zustand gegen Dynamo Dresden, als der Platz einer Sandgrube ähnelte.
Die nächste Parade von Eilenburgs Keeper Edelmann, der richtig schnupperte und nach einem Freistoß per Faustabwehr klärt.
... sind eigentlich der Trumpf der Eilenburger, heute werden Niemitz und Luis aber von ihren Gegenspielern ordentlich ausgebremst.
Der junge Offensivmann beißt nochmal die Zähne zusammen und ist zurück auf dem Feld.
Das kam mit Ansage: Auf der rechten Seite steckt erst Hartl gut auf Yoldas durch, der in den Sechzehner flankt. Auf Höhe des entfernten linken Pfostens steht Baro völlig frei, steigt hoch und köpft ein.
Zentral vor dem Tor erwartet Löder eine Hereingabe von rechts - ein Zehlendorfer hat aber seinen Fuß noch vor ihm am Ball.
Jetzt hat's Schmid erwischt, der braucht einen nassen Lappen auf der Stirn. Noch nicht ganz auszumachen, ob es für ihn weitergehen kann.
... zum zweiten Mal. J. Manske donnert den Ball ans Außennetz. Der Winkel war aber auch spitz.
Nach einem Missverständnis der Jenaer stößt Baro durch die Reihen und will Tempo aufnehmen. Butzen stellt ihn aber, Hoppe kommt zu Hilfe und klärt die Situation.
Was für eine Anfangsphase mit drei Treffern in unter 20 Minuten. Gut aus Auer Sicht: Der schnelle Anschluss relativ aus dem Nichts. Hier ist noch einiges drin!
Die Eilenburger kommen besser ins Spiel, versuchen es aber pausenlos mit langen Bällen nach vorn. Das sorgt nicht für Gefahr.
Die Ecke kommt zwar gefährlich, allerdings foult Stiller im Sechzehner - Offensivfoul, Ball bei Jena.
Wagner bringt ihn aus 25 Metern direkt aufs Tor, der Ball geht knapp über die Latte, Liesegang geht zur Sicherheit noch dran und lenkt ihn rüber. Ecke also.
der Torjäger nickt knapp links vorbei.
Wieder spielt sich Dresden in eine hervorragende Schussaktion frei und Lemmer knallt drauf. Torwart Ostrzinski lenkt die Kugel über die Latte.
... zumindest in Person von Vukancic, der in einem Zweikampf einen mitbekommen hatte. Kann nach kurzer Behandlungspause aber weitergehen.
Nach anfänglicher Schwierigkeit sehen wir jetzt auch mehr Offensivaktionen der Zehlendorfer. Bisher haben die neu sortierte Defensivreihe und Keeper Liesegang alles im Griff.
Aue mit der direkten Antwort! Nach einem Fehler im Aufbau schalten diesmal die "Veilchen" schnell um. Clausen findet Bär, der lässt Uphoff keine Chance. Nur noch 1:2 aus Sicht des FC Erzgebirge.
Der Ball segelt gefährlich in den Strafraum, Luis wird geblockt, den Nachschuss verdaddelt Jarosch kläglich.
Zwei Tore, viele gute Ansätze. Die Meuselwitzer haben sich das Remis verdient, mit etwas mehr Genauigkeit vorn wäre sogar mehr möglich gewesen.
Dresden ist sehr dominant, aber hinten muss die SGD bei Kontern höllisch aufpassen. Dort hat der BVB sehr schnelle Spieler, die brandgefährlich wirken mit ihren Antritten.
Das - gibt - es - nicht! Unfassbar. Wieder lässt sich Aue auskontern, diesmal reicht ein weiter Abschlag von Uphoff in Richtung Naderi aus. Der ist auf und davon und schiebt überlegt zum 2:0 ein. Kannst du dir nicht ausdenken.
Ein weiter Einwurf von rechts landet per Verlängerung links im Sechzehner bei Wagner, der abzieht. Sein Schuss wird aber geblockt. Der zweite Versuch nach der folgenden Ecke geht deutlich am Tor vorbei.
Fast das 2:0! Mensah steht frei vor Edelmann, sein Schuss durch gut, aber Edelmann mit einer Fußabwehr im Stil eines Handball-Keepers.
Foti kommt nach einem Ball von rechts in Seitfallzieherlage an das Spielgerät, trifft es aber nicht richtig. Schreiber kann den Ball aufnehmen.
Meuselwitz liefert heute hier, Rehder mit sauberem Tackling. Aber sie müssen auch immer auf der Hut sein.
Die Flanke gelingt aber zu weit, Tattermusch kommt nicht ran.
Die erste Sturmflut ist aus Sicht des FC Erzgebirge überstanden. Die Mannen von Trainer Härtel haben sich inzwischen stabilisiert. Gerade bei den schnellen Rostocker Kontern gilt weiterhin höchste Vorsicht.
... gehört klar den Gastgebern. Die Berliner sind besser drin und führen verdient. Eilenburg noch ohne Abschluss.
Die Gastgeber suchen zwar immer wieder Baro, Jena ist aber aufmerksam und lässt bisher keine Gefahr zu.
... war ein Genuss. Türpitz setzt sich gegen Baumann durch und schmettert das Leder aus 25 Metern volley ins Eck. Edelmann streckt sich vergebens. Traumtor.
Fallmann mit der bereits zweiten Auer Ecke, die Hansa aber souverän klären kann. In der Folge rollt der nächste Konter über Lebeau, der auch zum Abschluss kommt, aber in Männel seinen Meister findet.
spielt sehr viel über die rechte Seite, versucht auch den kurzen Ball zu spielen. Das sieht auch nicht schlecht aus. Aktuell haben die Meuselwitzer wieder das Momentum auf ihrer Seite.
Dresden macht weiter Druck, Lemmer zieht am Strafraum ab, ein Dortmunder Hintern ist dazwischen und lässt den Ball zur Ecke abprallen.
Traumtor für Altglienicke! Türpitz trifft.
... hatte es ein frühes Tor gegeben. Damals allerdings waren es die "Veilchen" selbst, die durch Jakob nach 12 Minuten in Front gingen. Nun müssen sie sich selbst zurückkämpfen.
Löder trifft per Kopf! Die erste Ecke des Spiels führt direkt zum 1:0 für Jena: Hoppe bringt die Ecke genau auf Löders Kopf, der aber auch viel zu frei ist. Nach seinem Comeback nach sieben Monaten im letzten Spiel, jetzt also direkt das Tor!
Pauling holt die auf der rechten Seite raus. Und er bekommt gleich noch eine. Auf den kurzen Pfosten, wo Hansch aber den Ball nicht richtig kontrollieren kann und vorbei köpft.
Eilenburg flattert aber gehörig in den ersten Minuten. Wieder bekommen die Nordsachsen den Ball nicht weg. J. Manske kommt aus 14 m zum Schuss, abgefälscht aufs Dach des Tores.
Schmidt und Majetschak versuchen es jeweils aus der Distanz, erzeugen aber beide keine größeren Probleme für FCH- Schlussmann Uphoff.
Die "Veilchen" sollten sich schnellstens Schütteln. Die Gastgeber drücken hier von Beginn an auf das Gaspedal, sind nach wie vor fast ausschließlich in der Auer Hälfte.
Eilenburgs Abwehrspieler Acker ist noch nicht auf Temperatur, spielt gewagt auf Torhüter Edelmann zurück, der hat Mühe, kommt aber vor einem Berliner an den Ball.
Und da ist es: Haubner mit dem stammen Schuss aus 23 Metern, der Ball zischt flach ins rechte Eck. Verdienter Ausgleich.
Kother passt in den Strafraum, die Dortmunder klären nicht und vertändeln den Ball. Hauptmann ist frei durch und grätscht den Ball mit dem langen Bein Richtung Kasten, ein BVB-Verteidiger ist dran und fälscht zur Ecke ab.
Baro wirft den Ball fast bis an den Elfmeterpunkt. Aber Liesegang greift sich die Kugel.
Das Bemühen ist weiterhin da, aber der tödliche Pass, der richtige Abschluss, daran mangelt es beim ZFC. Es fehlt einmal ein Erfolgserlebnis. Greifswald hat es jetzt besser im Griff.
Hoppe tritt ihn aus gut 15 Metern von der rechten Seite - der Ball fliegt aber direkt in die Arme des Zehlendorfer Keepers Kühn.
Ups, da war Türpitz aber gleich mal ganz schön frei, verzieht dann aber kläglich.
Gibt's nicht! Rostock mit der frühen Führung. Dietze schickt Mejdr auf die Reise, der wiederum findet Lebeau. Und der Franzose versenkt den Ball unwiderstehlich im linken Eck. Da hat Aue mal kollektiv gepennt!
Es ist schön still im Stadion, wir haben die Ohren gespitzt und im Kreis gelauscht: "Wir machen Stimmung von Anfang an", schwört FCE-Kapitän Schlicht sein Team ein.
Der Zehlendorfer geht ans rechte Strafraumeck, doch Jena kann im Verbund klären und für Ruhe sorgen.
Kurze Unterbrechung, weil nach einem Intro der Rostocker Südtribüne einiges an Altpapier auf das Spielfeld geweht war. Geht aber schon wieder weiter.
Mit kleiner Verspätung kommen die Teams auf den Rasen. Eilenburg in weiß, Altglienicke in Knall-Pink. Leuchtet aber schön.
Auf geht's! Jena sichert sich den Ball und versucht's direkt mit einem weiten Ball von Butzen nach vorn - Kühn fängt den aber ab.
Und ab dafür! Das Ost-Duell zwischen Hansa Rostock und Erzgebirge Aue läuft.
Die Teams sind auf dem Platz und haben sich begrüßt - es dauert also nicht mehr lange.
Geleitet wird die heutige Partie von Cristian Ballweg. Hoffen wir mal, dass dessen Name am heutigen Abend nicht Programm wird!
bringt den Ball von rechts, hinten steht Pfeil recht frei, aber Hansch versucht vor ihm den Fallrückzieher und die Chance ist dahin.
Während die Hansa-Hymne ertönt, machen sich auch die mitgereisten Auer im Gästeblock erstmals bemerkbar. Und auch die Mannschaften haben soeben den Rasen betreten. Nicht mehr lang bis zum Anpfiff...
tritt den Freistoß von der linken Seite, der Ball geht rechts vorbei. Effizient sind die Gäste. Und jetzt läuft der Ball auch besser bei Greifswald.
Schätzle stoppt Benyamina knapp vor dem Strafraum.
Aktuell auf Rang sechs könnte schon ein Unentschieden für den dritten Tabellenplatz reichen. Die Gegner aus Zehlendorf rangieren dagegen auf Rang 15. Der Blick geht dabei aber auch nach Greifswald, die parallel gegen Meuselwitz spielen.
der Meuselwitzer über die rechte Seite. Pistol bringt den Ball, Haubner verpasst in der Mitte knapp. Es gibt aber eine Ecke.
Eckball von links, der ZFC bekommt den Ball nicht raus und Ndualu trifft aus acht Metern lins linke Eck.
Mit zwei Wechseln im Vergleich zum 0:0 gegen Greifswald geht es für Robert Schröders Elf los: Ott und Burda beginnen für Voahariniaina und Enke.
versucht es aus der zweiten Reihe, der Ball geht aber fünf Meter über das Greifswalder Tor.
Eilenburgs Trainer Sascha Prüfer ist überzeugt, dass sein Team Punkte entführen kann: "Ich glaube, wenn wir wieder auf Sendung sind und einfach nur rennen, geht richtig viel."
wird auf der rechten Seite gesucht, seine Eingabe kann der GFC aber klären. Es sind viele gute Ansätze beim ZFC.
haben Probleme beim Spielaufbau, hatten allerdings auch die beste Chance des Spieles. Aber insgesamt gehört die Anfangsviertelstunde dem ZFC Meuselwitz.
In weiten Teilen des Landes regnet es seit Stunden munter, in der Berliner Howoge-Arena "Hans Zoschke" ist es (noch) trocken.
versucht es flach aus 20 Metern. Bei diesem nassen Boden keine schlechte Idee. Der Ball geht einen Meter links vorbei.
des ZFC, die Meuselwitzer sind griffig, gut in den Zweikämpfen. Und sie holen nach einem schönen Angriff die erste Ecke.
der Gastgeber. Pauling läuft links zur Grundlinie, bringt den Ball aber nicht. Dann ein Flachpass von Hansch von rechts, der keinen Abnehmer findet.
Das war ein Knaller des Greifswalder Knipsers aus 17 Metern. Sedlak kratzt mit viel Mühe um den rechten Pfosten.
Das Spiel läuft, die Gäste hatten Anstoß.
Für den gesperrten Möbius rotiert Luis in die Startelf. Kretzer, beim 0:0 gegen Zwickau gesperrt, verdrängt den jungen Zimmermann, der als Sechser durchaus überzeugt hat.
Das gewohnt stimmungsvolle Ost-Duell dürfte auch heute wieder einige Fußballherzen höher schlagen lassen. Gastgeber Rostock verkündete heute Mittag über seine Kanäle, es gäbe lediglich noch 1.200 Tickets für den Heimbereich. Aus Aue sollen dem Vernehmen nach starke 600 den Weg an die Küste auf sich genommen haben.
kommen auf den Rasen. Florian Lukawski ist heute Schiedsrichter der Partie.
Bei den BVB-Bubis fehlt Top- Offensivmann Julian Hettwer (11 Tore/6 Vorlagen) und Sechser Ayman Azhil (Marktwert 700.000 Euro). Kein Nachteil, aber auch kein Grund, die Gäste hier nicht ernst zu nehmen.
Bei Dynamo nimmt Trainer Thomas Stamm zwei Änderungen vor: Sapina und Casar beginnen für Menzel und Boeder. Damit sind zwei frische Kräfte im Mittelfeldzentrum bereit, um die Intensität auf höchstem Level zu halten. Zumindest, wenn der Plan aufgeht...
Dynamo hat die letzten zwei Begegnungen mit Dortmund II jeweils 1:2 verloren, jedes Mal sehr unglücklich. Im Hinspiel hatte Dresden gute Chancen zum Sieg. So auch vor einem Jahr zuhause. Da schoss Hauptmann aus fünf Metern an den Pfosten und im Gegenzug kassierte Dresden kurz vor Schluss das 1:2- Gegentor. Kann man sich heute revanchieren?
Bürger wechselt fleißig durch: Hehne und Krämer ersetzen die gesperrten Reddemann (5. Gelbe) und Abu El Haija (Gelb-Rot). Prokopenko und Löder beginnen statt Zank und Richter. Und auch Weinhauer ist nach seinem Infekt zurück, er startet statt Gipson.
in Meuselwitz. Wer sich trotzdem auf die Glaserkuppe gewagt hat, darf heute auf die überdachte Tribüne.
Dresden kann sich heute an der Tabellenspitze leicht absetzen. Mit einem Sieg würde der Abstand auf Platz vier acht Punkte betragen. Auf Rang drei ebenfalls schon fünf. Allerdings muss dafür erstmal gewonnen werden.
Das ist der Liveticker zum Drittliga- Flutlichtspiel Dynamo - Dortmund II.
Und die "Kogge"? Deren Trainer Daniel Brinkmann ist ebenfalls zum Umbauen gezwungen. Weil sowohl Top-Stürmer Haugen als auch Abwehrkante Gürleyen gesperrt fehlen, rücken Fröling und Routinier Roßbach in die erste Elf. Außerdem ersetzt Gebuhr Rossipal.
Für den vielseitig einsetzbaren Erik Majetschak dürfte es unabhängig vom Ausgang der Partie ein besonderer Abend werden: Er feiert heute seinen 100. Pflichtspiel-Einsatz im Auer Trikot. Glückwunsch dazu!
Die Mannschaft von Trainer Jens Härtel stellt sich bei dessen Rückkehr an alte Wirkungsstätte beinahe von selbst auf. Im Vergleich zum 2:1 gegen Köln muss der Coach zweimal tauschen - mit Nkansah und Barylla fehlen gleich zwei Verteidiger gelbgesperrt. Für sie rücken Vukancic und Majetschak ins Aufgebot.
FCC-Trainer Henning Bürger erwartet eine klare Reaktion seines Teams nach der 0:3-Niederlage gegen Spitzenreiter Lok Leipzig. Das Hinspiel könnte Hoffnung geben: Das hatten die Thüringer mit 6:2 gewonnen.
"Düsentrieb" Lennert Möbius ist heute zum Zuschauen verdammt: Er brummt eine Gelbsperre ab.
Sowohl die "Veilchen" als auch die "Kogge" befinden sich derzeit im Aufwind und liegen einen Punkt voneinander entfernt auf den Rängen zehn bzw. sieben. Um weiter Druck auf die Spitzenplätzen ausüben zu können, braucht es für beide Mannschaften jedoch auch heute zwangsläufig drei weitere Zähler.
Drei Spiele ohne Niederlage sind dem FC Eilenburg in dieser Saison erst einmal gelungen. Heute besteht die Chance, das "Kunststück" bei einem Remis oder Sieg zu wiederholen. Aussichtslos ist es nicht: Die VSG hat zuletzt am 9.11. gewonnen-
Nachdem die Partie zweimal wegen Wetter und Sperrung des Platzes verlegt worden war, ist es nun also tatsächlich soweit. Ursprünglich war das Duell für Dezember angesetzt.
... lässt sich besonders gut Fußball schauen! Und damit herzlich willkommen zum Ost-Duell Hansa gegen Aue. Anpfiff im Ostseestadion ist um 19 Uhr, wir sind selbstverständlich live mit dabei!
Die Abwehr der Meuselwitzer wird wieder verändert. Halasz sitzt auf der Bank, dafür rückt heute Schmökel in die Kette. Für den verletzten Bürger darf Haubner von Beginn an ran. Und Pauling ersetzt Eckardt.
fehlt heute aus einem schönen Grund. Der 35-Jährige ist Vater eines Sohnes geworden. Glückwunsch!
Wenn Dynamo Dresden am Mittwochabend die Zweitvertretung von Borussia Dortmund empfängt, kann der Spitzenreiter gleich mehrere Rechnungen begleichen. Für Zuversicht sorgen nicht nur die letzten Ergebnisse.
hat die letzten sechs Spiele (3 Siege, 3 Unentschieden) nicht verloren und auch gegen den ZFC Meuselwitz die letzten drei Partien gewonnen.
Der Meuselwitzer Coach hofft "gegen einen formstarken Gegner" den nächsten Punkt zu holen. Man setze auf die Eichhörnchen-Taktik. Dabei werde man wieder viel Wert auf eine sichere Defensive legen.
Luca Bürger hat sich beim Auswärtsduell in Erfurt am Knie verletzt und wird gegen Greifswald noch nicht spielen können. Ein Einsatz am Sonntag gegen Altglienicke scheint aber möglich.
warten die Meuselwitzer mittlerweile auf einen Sieg in der Regionalliga. Zuletzt hielt man beim 0:0 in Erfurt aber zumindest den eigenen Kasten wieder sauber.
"Kein Spiel wie jedes andere": Nach drei Siegen in Serie kann Erzgebirge Aue seinen Lauf unter Trainer Jens Härtel ausgerechnet bei Hansa Rostock fortsetzen.
Mit dabei sein dürfte wieder Elias Löder. Der Torschützenkönig aus der letzten Saison feierte beim 0:3 bei Ligaprimus Lok Leipzig sein Comeback nach fast siebenmonatiger Verletzungszeit.
Zum Nachholer vom 19. Spieltag ist der FC Carl Zeiss Jena bei der Zehlendorfer Hertha gefordert. Um 19 Uhr rollt der Ball.
Zum Nachholer empfängt der ZFC Meuselwitz den Greifswalder FC. Das Hinspiel beim GFC gingt für die Zipsendorfer krachend in die Hose. Am 5. Spieltag gab es eine 0:3- Niederlage.
Der FC Eilenburg ist - klammert man das 1:7 gegen Hertha BSC U23 aus - gut aus den Startlöchern gekommen und verließ mit sieben Punkten aus vier Spielen die Abstiegsplätze. Zuletzt feierten die Prüfer-Schützlinge einen Punkt (0:0) gegen den FSV Zwickau.
... zum Nachholspiel zwischen der VSG Altglienicke und dem FC Eilenburg. Eigentlich sollte im Dezember gespielt werden, damals war der Platz aber unbespielbar.