Ciao!
Das war es hier erst mal. Für RB geht es am Samstag um 18:30 Uhr beim SC Freiburg weiter. Bis dahin, ciao!
RB Leipzig - FSV Mainz 05 1:2 (1:0)
Wehen Wiesbaden - Erzgeb. Aue 0:2 (0:1)
Zehlendorf - Luckenwalde 4:1 (2:0)
Halle - Viktoria Berlin 3:0 (2:0)
Hertha BSC II - Eilenburg 7:1 (4:0)
Das war es hier erst mal. Für RB geht es am Samstag um 18:30 Uhr beim SC Freiburg weiter. Bis dahin, ciao!
... betont, dass es nicht am Trainer liege. Und zum Spiel sagt er: "Wir hatten eine gute Phase, und eine schlechte. Wieder."
... erklärt im Interview mit uns, er habe seinem Team zur Pause gesagt, es solle sich nach dem möglichen 1:1 nicht damit zufrieden geben.
... ist nicht der Meinung, dass sein Team in Hälfte zwei das große Flattern bekommen hat. Aber: "Wir hatten wieder nicht das richtige Gefühl, wann sich ein Spiel wie entscheidet."
... zurück in der Krise und in den Trainer-Diskussionen, RB Leipzig! Xavi & Co. haben Platz 6 "zementiert".
Maloney für Amiri
Aus! Die Mainzer drehen das Spiel nach der Pause und feiern den Sieg frenetisch. Bedröppelte Gesichter bei RB.
... Flanken in den Mainzer Strafraum, aber die Gäste bekommen die KKugel auch immer wieder raus.
Noch 4 min. RB drückt und drängt.
Wieder kommt der Ball in den Mainzer Strafraum - der Mainzer Mwene will klären, verfehlt das eigene Tor nur knapp.
Da spielerisch wenig läuft, könnte es ein Eckball richten? Raum tritt ihn, aber Sesko köpft vorbei.
... um den Ausgleich ist verzweifelt und entsprechend ungenau.
Die Leipziger sind wieder offensiver. Mainz eben mal mit einem gefährlichen Konter, aber RB kann klären.
Ein Lebenszeichen von RB: Baku schießt aus 24 m ganz knapp links vorbei.
Poulsen für Vermeeren
Weiper für Burkardt
Jetzt trifft Amiri den linken Pfosten!
Boah! Burkhardt trifft aus 11 m den linken Pfosten!
Nedeljkovic für Openda, Lukeba für Bitshiabu
Sano zwirbelt den Ball aus 17 m am rechten Dreiangel vorbei. Das war knapp. Zum Leipziger Glück wurde er etwas gestört.
... ist fast komplett in Mainzer Hand. So wird es schwer, sich eine Ausgleichschance zu erspielen.
... versuchen, nach vorn wieder etwas aktiver zu werden, aber es gelingt wenig. Und etwas kraftlos wirkt das zuweilen auch.
Der Trainer von Wehen Wiesbaden zeigte sich enttäuscht, dass seine Mannschaft viel vermissen ließ. Man habe kaum gemerkt, "dass wir im Heimspiel die drei Punkte holen wollen".
Man sei auswärts einfach mal wieder dran gewesen, freute sich der Schlussmann von Erzgebirge Aue nach dem verdienten Sieg in Wiesbaden. Nur in ein, zwei Situationen habe man auch das nötige Glück gehabt.
Nur Anfang der zweiten Halbzeit habe man Probleme gehabt, insgesamt war der Trainer von Erzgebirge Aue sehr zufrieden mit seiner Mannschaft. Mit Blick auf die nächsten schweren Spiele sei der Sieg enorm wichtig gewesen.
Seiwald für Geertruida, Kampl für Haidara
RB bekommt vor dem 16er keinen Zugriff. Amiri kann reinpassen - zu Burkardt, der sich am linken 5-m-Eck um Bitshiabu dreht und einschießt.
Da ist es passiert! Mainz dreht die Partie!
Die Gäste wollen nachlegen. Eben rutschte Nebel am Ball vorbei, jetzt köpft Lee am Kasten vorbei.
Mainz kontert stark, die erste Welle beendet Gulacsi mit einer Parade, aber die 2. Welle kommt sofort, und Amiri trifft aus 10 m.
Tor! Ausgleich durch Amiri!
Die 1. Ecke des Spiels hat RB. Xavi tritt de Ball, Orban köpft vorbei.
Es geht weiter!
Die Pausenführung geht voll in Ordnung. Nach diesen bärenstarken ersten 20 min und insgesamt guten Defensivleistung. Aber es bleibt spannend.
Pause. Die Kann RB auch gut gebrauchen. Dann das werden noch sehr anstrengende 45 Minuten.
... liegt nach einer (sauberen) Jenz- Grätsche am Boden, wird behandelt. Geht aber wohl weiter.
Noch 2 min
Flanke der Mainzer von rechts, 6 m vor dem Kasten kann Lee köpfen - drüber. Erste dicke Chance der Gäste.
Leipzig lässt den Ball kraftsparend kreisen, dann geht es schnell, aber Vermeerens Hackenpass zu Xavi im Strafraum ist zu ungenau.
Schmidhauser für Ben-Hatira.
... natürlich auf Konter. Doch wenn hinten dann endlich mal der Ball erobert wird, geht nach vorn nicht viel.
... intensivieren ihre Bemühungen, RB hat defensiv ordentlich zu tun.
Ein Ballverlust von Geertruida an der Mittellinie lädt Mainz zum Kontern ein. Dauert etwas, bis RB das endgültig klären kann, gelingt aber mit vereinten Kräften.
... wieder hoch und aktiv, als gäbe es kein Morgen und keine 60 min Spielzeit mehr.
Bitshiabu spielt zentral vor zu Sesko, der 15 m vor dem Kasten kurz annimmt und sofort schießt - links vorbei.
Der zweite Dreier in Folge ist eingetütet. Das war eine reife Leistung der Veilchen. Der Lohn sind 37 Punkte und vorerst der zehnte Platz.
... etwas gedrosselt. Ist auch nachvollziehbar bei eigener Führung und einem Mittwoch-Spiel in fast allen Beinen.
Vier Minuten gibt es noch obendrauf.
Seitz für Stefaniak, Burghardt für Fallmann
Jetzt wird Manz doch mal gefährlich, kontert über links, Burkardts Querflanke wird aber abgefangen. War aber wohl sowieso ABseits
läuft und der FC Erzgebirge Aue wird sich hier verdient drei Punkte krallen. Die Mannschaft war bis auf zehn Minuten nach der Pause super eingestellt.
... versucht es immer mal mit langen Bällen, aber Leipzigs Hintermannschaft ist aufmerksam, spielt fehlerfrei.
Stefaniak ist durch, macht es dann aber nicht allein, am Ende versemmelt es der gerade eingewechselte Tashchy.
... wirken beeindruckt, sind noch nicht im Spiel. RB lässt das aber auch noch nicht zu.
Tashhchy für Loune
Wohlers für Gözüsirin
Haidara erobert in der gegnerischen Hälfte den Ball, Xavi steckt dann zu Openda durch, der 8 m vor dem Kasten die Kugel knapp verpasst.
lässt nichts zu, kommt immer wieder zu Umschaltmomenten. Jetzt die nächste Ecke für die Veilchen von der linken Seite.
Blöde Gelbe Karte für Stefaniak, der den Ball wegwirft.
... der Leipziger gleich zu Spielbeginn. Hat man so in dieser Saison auch nicht oft gesehen.
Nächste Chance für RB: Haidara erwischt den Ball im Strafraum mit der Pike - knapp daneben.
versucht es weiter, aber Aue steht in der Defensive wieder sicherer. Das riecht nach dem zweiten Sieg in Folge.
RBs 1. Angriff: Steckpass zu Openda, der querlegt, Haidaras Schuss aus 8 m wird noch geblockt, Xavi wäscht nach, ballert die Kugel aus 4 m unter die Latte.
Blitzstart! Xavi!
Es sind 27 Meter, Stefaniak schlenzt den Ball Richtung linkes oberes Eck, aber Stritzel hat aufgepasst. Aue hat jetzt wieder alles im Griff.
Es geht los!
Kaya
Sijaric für Jakob, Schmid für Clausen
Johansson für Janitzek
Die Gastgeber bleiben weiter gefährlich. Und Aue hat augenscheinlich auch heute mal das nötige Glück. Nach dem Handspiel von Stefaniak, was nicht geahndet wurde, stand Stefaniak bei seinem Tor wohl ganz knapp im Abseits.
Toller Angriff der Veilchen, Stefaniak wird auf links von Clausen geschickt und der macht es eiskalt aus sieben Metern.
Goppel ist links durch, Männel kommt raus, der Ball kommt dennoch in die Mitte, wo aber ein Auer Spieler zur Ecke klären kann.
Das Spiel ist jetzt wieder offener, Aue hat den ersten Sturmlauf der Gastgeber gut überstanden.
wird von rechts gut bedient, sein Kopfball ein wenig aus Rücklage geht drüber. Auf beiden Seiten bieten sich jetzt doch deutlich mehr Räume.
Wehen Wiesbaden macht Druck, holt die Ecke von rechts. Und wieder wird es gefährlich, der Kopfball geht aber drüber. Aue muss aufpassen.
wird auf der rechten Seite gesucht. Sein Flachpass in die Mitte ist zu weit zum Tor gezogen, Stritzel hat den Ball.
Franjic für Fechner, Jacobsen für Agrafiotis
Jakob sieht Gelb nach einem Foul.
bekommt den Ball von Franjic an den Arm, kein Pfiff. Die Ecke bringt nichts.
haut aus spitzem Winkel aus 15 Metern drauf, Männel kratzt den Ball noch aus dem oberen Eck.
Never change a winning team? RB hat fast dieselbe Startelf wie am Mittwoch. Einziger Wechsel: Haidara spielt statt Kampl. Na ja, und Gulacsi statt Vandevoordt.
Die zweite Halbzeit läuft, zwei Wechsel bei Wehen Wiesbaden.
Jetzt ist es amtlich. Hertha Zehlendorf beendet die Sieglosserie und fährt den ersten Dreier seit dem 7. Spieltag ein. Am 10. September 2024 gab es ein 3:0 im Hinspiel beim heutigen Gegner Luckenwalde.
Und Wagner legt noch einen drauf.
Das Spiel ist aus. Halle gewinnt hochverdient mit 3:0.
Nach einem Freistoß ist Halili noch mal da. Aber Horenburg auch und verhindert das 4:0. Das war 's.
Die erste Niederlage für den FCE und Trainer Sascha Prüfer nach dem Wiederaufstieg in Berlin überhaupt. Und die fällt richtig deftig aus.
410 Zuschauer sehen nach 13 sieglosen Spielen wieder einen Zehlendorf-Erfolg.
Die Gäste hatten in Sachen Tempo und Zweikampfverhalt das Nachsehen.
Führung für Erzgebirge Aue, durchaus verdient, weil die Veilchen mehr Ballbesitz und mehr Zug zum Tor hatten.
Ende in Berlin: Der FC Eilenburg verliert nach einem gebrauchten Nachmittag 1:7 bei Hertha II.
Stefaniak schickt Bär auf die Reise doch der Stürmer bleibt an Mockenhaupt hängen. Und dann Jakob von links und Clausen verzieht aus zehn Metern hauchzart. Das muss das zweite Tore sein.
Auch Hertha im Gegenzug mit einer Gelegenheit. Am Ende gibt es aber nur eine Ecke.
Tom Weiß kommt aus der Drehung zum Abschluss. Goller rettet mit dem Fuß. Nicht das 2:7.
Super-Ball von Bär über die Abwehr auf Clausen, der aus acht Metern flach ins rechte Eck vollendet.
Eilenburg verlor einmal 0:9 in Cottbus, das war im September 2021 in der Regionalliga. So etwas weiß unser Regionalliga-Super-Experte Ronny Eichhorn.
So, Deckel drauf. Wosz kreuzt Nietfeld und bekommt den Ball. Den schiebt er überlegt in die Ecke.
Halili steigt gut hoch. Aber drüber.
Halle lässt sich jetzt sehr weit hinten reindrücken. Unnötig bei diesem Spielverlauf.
wird da mit einem schönen Steckpass gesucht, doch im Strafraum nimmt ihm Goppel noch den Ball vom Fuß. Aber immerhin eine Ecke für Aue von der linken Seite.
Kapitän Inaler, etwas angeschlagen, geht runter. Stierlin kommt.
Taktisches Foul von Weber - Gelb.
Hebisch kommt für Jones.
melden sich jetzt auch ab und an mal in der Hälfte des FC Erzgebirge Aue. Insgesamt ist es ein logisches 0:0, da es aus dem Spiel heraus praktisch keine Chancen gibt.
Der HFC kommt wieder über rechts. Inaler flankt, Weber volley. Aber wieder Außennetz.
Edelmann kommt heraus und klärt.
Eshele wird zurückgepfiffen und beschwert sich. Das gibt gelb.
Kizildemir für Berner.
Weber kommt für den Torschützen Hartmann
Borck jagt die Kugel am zweiten Pfosten volley drüber.
Die Berliner mal mit einer netten Passstaffete. Über links kommt der Ball in den Strafraum. Günay trifft ihn am Fünfer nicht richtg.
und plötzlich ist Kaya durch. Männel kommt aber raus und kann stark klären. Das war der erste richtige Aufreger der Partie.
Eilenburg verliert vorne einen Zweikampf, dann geht es schnell über die linke Seite der Gastgeber, am Ende trifft Pereira nach einem Doppelpass ins lange Eck.
auf beiden Seiten, Stefaniak zieht dann mal in die Mitte und aus 24 Metern ab. Der Ball bleibt aber an einem Wiesbadener Bein hängen.
Yildirim für Askakal.
Das Spiel plätschert aktuell etwas vor sich hin.
Vieira verwandelt und schnürt den Doppelpack.
ist plötzlich frei durch, stand aber mindestens zwei, drei Meter im Abseits. Aue verteidigt das gut. Allerdings fehlt es weiter an echten Torchancen, auf beiden Seiten übrigens.
Pereira für Ajvazi.
Hertha 03 hat die Entscheidung auf dem Fuß.
Akono hat Feierabend. Für ihn kommt Nietfeld. Wosz ersetzt zudem Polat.
Agrafiotis hält gegen Rosenlöcher.
Aue weiterhin mit mehr Ballbesitz, aber der letzte Pass kommt nicht. Es ist das erwartet zähe Spiel. Ebenfalls positiv bisher: Die Defensive lässt gar nichts zu.
Halle kommt über rechts, sehr lange aber auch sehr gute Eingabe. Polat ans Außennetz.
Die Partie hat sich gerade etwas beruhigt.
258, darunter 20 aus Eilenburg.
FCE-Trainer Prüfer mit einem Vierfach- Wechsel nach einer Stunde. Das sieht man auch nicht alle Tage.
Polat tritt an, der Ball landet bei Hartmann. Drüber
Möbius für Shoshi.
für Halle am Fünfer. Horenburg hatte einen Rückpass aufgenommen, weil ihn Halangk unter Druck gesetzt hatte. Aber abgeblockt.
bekommt da erneut auf die Socken. Aue bleibt hier das klar aktivere Team, ist gut in den Zweikämpfen. Es fehlt nur noch die Belohnung gegen doch sehr passive Wiesbadener.
Borck für Niemitz.
Baumann hadert nach einem Foul an ihm im Mittelfeld.
nach einem Foul an Rosenlöcher. Der Ball kommt von der linken Seite in den Strafraum geflogen. In der Mitte verzieht Bär per Kopf hauchdünn, stand aber im Abseits.
Auf Höhe des Strafraums an der linken Seitenlinie. Littbarski bringt den Ball gefährlich. Bendel klärt mit der Faust.
An der Ausfallliste hat sich wenig verändert. Schlager, Henrichs, Nusa und Ouedraogo fehlen verletzt, Poulsen ist fraglich. Neu: Baumgartner. Er sitzt seine 5. Gelbe ab.
Weiß für Schlicht.
viele kleine Fouls, viele Unterbrechungen. Können wir da ManCity noch mal sehen?
diesmal aus gut 30 Metern, da fehlen zwei Meter. Aber die Veilchen nähern sich so ganz langsam an.
Marx für Luis.
mit einem Abschluss. Gözüsirin haut den Ball aus 16 Metern aber auch weit über das Tor. Es ist kein Offensivfeuerwerk hier in der ersten Viertelstunde.
Noah Baumann spitzelt die Kugel nach einer Vorarbeit von rechts vor Goller ins linke Eck.
Scacun kommt für Klautzsch
Ben-Hatira lupft die Kugel über Edelmann ins Eck. Ein klasse Tor. Das muss man sagen.
6:0 durch Ex-Bundesliga-Kicker Ben- Hatira.
Foul am Mittelkreis. Jones sieht gelb.
mit dem ersten Schuss im Spiel, nach einer Hackenablage von Fabisch. Der Ball geht dann aber drei Meter neben das Tor.
Für Aksakal.
aus fünf Metern und wieder Horenurg. Das ist dann schon Chancenwucher.
Der zur Halbzeit eingewechselte König verkürzt.
der Gäste, die den Ball gut laufen lassen, die Eingabe von der linken Seite landet dann aber genau in den Armen von Stritzel.
die Doppelspitze des HFC mit Akono und Eshelle. Bei langen Bällen gewinnt meist einer der beiden das Kopfballduell, während der andere durchstartet. Nur bei den Abschlüssen danach hakt es noch.
Zehlendorf führt gegen Luckenwalde 2:0, damit würde Eilenburg Drittletzter bleiben. Plauen hat aber zwei Partien weniger. Und zwei Punkte weniger.
Es geht über rechts, Jarosch will retten, kann die Vorlage aber auch nicht verhindern, Aksakals Versuch wird noch abgewehrt, dann staubt Ogbaidze am zweiten Pfosten ab.
Schöne Seitenverlagerung vom HFC. Inaler steckt durch auf Hartmann. Der schießt weit drüber.
arbeitet sich langsam in Richtung gegnerischer Strafraum. Die Veilchen in den letzten Minuten mit mehr Ballbesitz.
Ogbaidze staubt ab.
Die fliegt wieder auf der anderen Seite ins Aus.
nicht eben eine Heimmacht in dieser Saison, fünf Spiele gingen schon verloren. In den ersten knapp fünf Minuten ist von beiden Seiten noch nichts gefährliches aufs Tor gekommen.
frei vor Horenburg. Doch der Viktoria- Hüter kann beide Male mit dem Fuß klären.
machen ordentlich Stimmung, auf dem Platz aber fast die erste Chance für die Gastgeber. Aue kann klären.
Gelb für Luis nach einem Foul.
Küc bleibt in der Kabine. Sylla kommt.
Das Spiel läuft, die Aue-Fans haben ein großes Transparent aufgespannt: Regionalligareform jetzt - Meister müssen aufsteigen.
Rölke zieht aus zwölf Metern ab - Edelmann pariert.
Das Olympiastadion ist ja in der Nähe: Hier schaffte Schweden mal ein 4:4 gegen die DFB-Elf. Nach einem 0:4-Rückstand.
Der Ball rollt wieder in Halle
Für FCE geht es heute wohl nur noch um Schadensbegrenzung.
Es geht weiter.
Patrick Schwengers führt beide Teams auf den Platz. Mit dem 30-Jährigen hat Aue gute Erfahrungen gemacht, Schwengers pfiff beim 6:4-Sieg in Sandhaausen.
Eilenburg begann mit zwei schnellen Chancen. Dann aber lief nicht mehr viel zusammen.
Pause im Amateurstadion: Der FC Eilenburg liegt mit 0:4 hinten. Die Berliner spielen sich immer wieder scheinbar leicht nach vorne.
Der HFC geht mit einer hochverdienten Führung in die Pause.
mit zwei Flanken. Aber Polat und Eshele behindern sich.
Luis wird in letzter Sekunde gestoppt, da war er am Fünfer.
Nachspielzeit.
wenn Berlin versucht, seine Stürmer tief zu schicken, läuft ein Hallenser den Ball ganz locker ab. Jetzt trotzdem mal eine kurze Druckphase von Viktoria. Sie schießen drei Mal hintereinander einen Verteidiger an, dann kann der HFC klären.
4:0 für die Gastgeber. Matiebel trifft aus Nahdistanz. Nach einer Ecke köpfte er am Fünfer ein
Super Parade von Eilenburgs Keeper Edelmann. Nach einem 17-Meter-Schuss von Ajvazi.
Eben fuhr der Teambus der U19 von Gladbach am Stadion vorbei. Die spielten heute da auch. Gladbachs Nationalspieler Tim Kleindienst wollte in der Winterpause in Eilenburg trainieren. Seine Frau hat dort offenbar Kontakte.
Nach einer kurzer Unterbrechung läuft das Spiel wieder. Akono kommt zum Kopfball, aber weit vorbei.
Die Gastgeber legen nach. Vieira trifft nach Freistoß.
Jetzt die eine oder andere Ecke für den FCE.
auf rechts und gewinnt ihn umgehend zurück. Von dort geht es nach links und nach vorne. Schließlich gibt es Ecke für Halle. Hartmann schießt den Nachschuss weit drüber.
Ackers Versuch von links wird abgewehrt, zuvor war ein Ball durch den Berliner Strafraum gegangen.
Nach einem schnellen Angriff über rechts flankt Aksakal, in der Mitte trifft Rölke die Unterkante der Latte, von da springt der Ball Edelmann an den Körper und dann ist er drin.
Baro per Kopf zur Führung.
Das nächste Tor für die Gastgeber. Mit viel Pech. Ein Eigentor von Edelmann.
Jonas mal mit einer Möglichkeit für Berlin. Anschließend gibt es Ecke. Die fliegt grob zur anderen Eckfahne. Abstoß.
Strasner zieht nach einem schnellen Angriff von halblinks ab - Vogel rettet am Fünfer artistisch.
Kulke, der Gefoulte, schießt selbst. Schöner Schuss über die Mauer, genau an den Innenpfosten. Nichts zu halten für Horenburg. 2:0.
Etwas über 20 Meter, recht zentral. Kulke war gefoult worden. Klack, Tor
Acker köpft die Ecke am zweiten Pfosten ins Aus.
Hertha erobert die Kugel und geht über rechts nach vorne, die Flanke klärt ein Abwehrspieler des FCE.
Jetzt auch ein Eilenburger im Abseits.
Abseits. Ein Herthaner wäre da davon gezogen. Die Entscheidung sah aber richtig aus.
Schlicht wird wohl gefoult, er hält sich das Gesicht, es war aber schwer zu sehen. Im Gegenzug übertreibt es Michelbrink mit dem Dribbeln und wird abgedrängt.
Etwas zu lang, Pohl köpft weit vorbei. Abstoß.
Um hier noch eine kloppsche Modevokabel zu droppen: Das Gegenpressing des HFC funktioniert heute außerordentlich gut. Die Folge: viele hohe Ballgewinne nahe am Strafraum.
Nach einem Pass von links läuft Benjamin Luis ein und zieht von der Strafraumgrenze ab - direkt auf den Keeper.
Taffershofer sitzt zunächst bei den Gastgebern auf der Bank.- er plagte sich mit einem grippalen Infekt herum.
wird auch als "Skyblues" bezeichnet. So wie Man City. Wir schließen die Augen und sehen City zu besten Guardiola-Zeiten. Dann machen wir die Augen wieder auf und sehen doch wieder Viktoria Berlin. An einem grauen Märzsamstag in Halle. Wo aber die "Reds" vom HFC voll da sind. Immerhin.
Luis geht auf und davon, in der Mitte verpasst ein Mitspieler knapp.
Eilenburg läuft viel hinterher. Die Gastgeber zeigen ihre fußballerische Qualität.
bei den Veilchen. Nkansah startet für Hoffmann, Jakob für Pepic (leicht angeschlagen) und Fabisch für Tashchy.
Vogel rettet bei einem Hertha-Konter gerade so vor Angreifer Rölke
Nächster Ballgewinn für Halle im Mittelfeld. Inaler zu Eshele, der lässt nach rechts zu Hartmann klatschen. Trockener Schuss. Tor. Überfällig
Aguilar wird von den Berlinern umzingelt und verliert den Ball, die Kugel kommt zu Ensar Aksakal, der von halblinks die Kugel ins rechte Eck schlenzt.
Aksakal mit dem 2:0
läuft dann rechts in Strafraum. Überlegte Rückgabe auf Polat, aber der vergibt knapp. Auch die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Eilenburg setzt jetzt einmal die Gastgeber unter Druck. Aber der zweite Ball geht ins Aus.
zeigen aber, das geschehen hat sich zunächst etwas beruhigt. Das Spiel verlagert sich etwas mehr ins Mittelfeld. Hinzu kommen viele Unterbrechungen.
Vogel kommt gegen Aksakal im Mittelfeld zu spät. Freistoß für Hertha, die die Partie derzeit bestimmen.
von großer Fußballwelt: Lucien Atsuya Littbarski steht auf dem Platz - der Sohn von Weltmeister Pierre Littbarski. Grüße gehen raus.
Edelmann packt bei einem flachen Abschluss von rechts zu.
Auch vor dem hatten die Muldestädter viel Respekt.
kommt mit dem Ball kaum über die Mittellinie. Nächster Ballgewinn Halle. Dann nach außen. Aber dann gibt es Freistoß für Berlin am eigenen Strafraum.
Eilenburgs Aguilar klärt zunächst gut, aber in den Fuß von Strasner, der aus 15 Metern flach ins linke Eck trifft.
Führung für die Gastgeber. Strasner erfolgreich.
Halangk flankt von rechts, Eshele mit dem nächsten Abschluss aus fünf Metern. Aber genau auf den Hüter. Die Führung wäre jetzt schon überfällig
Aksakal holt links eine Ecke heraus, vor dem hat Eilenburg viel Respekt. Die Ecke bringt nichts ein.
ist kein Team in der Liga schwächer als die Viktoria. Auch deshalb befinden sich im Gästeblock offenbar exakt null Personen. In Zahlen: 0
haben am vergangenen Wochenende gewonnen. Aus setzte sich gegen Unterhaching durch, der erste Sieg unter Trainer Jens Härtel. Wiesbaden siegte in Sandhausen, nach zuvor zwei Niederlagen in Folge. Beide Teams trennen drei Punkte in der Tabelle.
Eilenburg rechnet mit viel Ballbesitz bei den Gastgebern und will über schnelle Außen zum Erfolg kommen.
Die Ecke wird Richtung linkes Eck verlängert, wo Rölke vor der Linie klärt. Schlicht hatte geköpft.
Polat tritt aus ca. 20 Metern an. Horenburg mit der nächsten Parade. Kurz darauf kann Eshele eine Bergerflanke nicht verarbeiten.
Es wird gespielt, der Ball rollt auf dem Ernst-Reuter-Sportfeld.
Luis wird rechts schön geschickt, von halbrechts scheitert er an Keeper Goller.
spielt nicht nur in Feuerwehrrot, er legt auch so los. Hartmann geht in den Strafraum. Aber Horenburg ist da.
Es geht los.
noch keine Minute, da liegt der Ball zum ersten mal im Viktoria-Tor. Aber abseits
Los geht's
Beide Teams kommen auf das Feld.
Insgesamt zwei Änderungen: In der Abwehr rückt Matiebel für Weiland in die Startelf.
Im Hertha-Kasten löst Tim Goller Profi-Keeper Marius Gersbeck ab. Der spielte bei Lok, nachdem der neue Hertha-Trainer Stefan Leitl im Zweitliga-Duell gegen Nürnberg Tjark Ernst ins Tor zurückholte.
Die Probstheidaer haben gestern mit 1:2 in Zwickau verloren. Der HFC hat also die Chance, den Abstand zum Spitzenreiter zu verkürzen. Zwölf Spiele bleiben noch, um die aktuell zwölf Punkte Rückstand aufzuholen.
ist mit drei Siegen ins Jahr gestartet. Vor zwei Wochen folgte dann jedoch die bittere Niederlage gegen Lok Leipzig.
Im Vergleich zum 2:0 in Luckenwalde beginnen Shoshi, Vogel, Schlicht und Acker für Marx, Dos Santos, Möbius und Weiß.
konnte keines der letzten fünf Ligaspiele gewinnen. Der letzte Sieg datiert aus dem November.
Beide Teams standen sich bisher drei Mal gegenüber. In der 3. Liga gewann der HFC beide Partien. Das Hinspiel ging jedoch an die Berliner
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker. Der HFC empfängt Viktoria Berlin.
In den bisherigen Partien der beiden Klubs gegeneinander fielen schon reichlich Tore. Mindestens vier waren es.
In den bisherigen Partien der beiden Klubs gegeneinander fielen schon reichlich Tore. Mindestens vier waren es.
Da trifft der Achte auf den Drittletzten. Hertha verlor zuletzt bei Lok, enttäuschte dabei aber keineswegs. Der FCE hatte zuletzt Pause wegen diverser Ausfälle.
Seit dem Wieder-Aufstieg 2023 hat der FC Eilenburg in Berlin noch nicht verloren.
Die äußeren Bedingungen sind gut. Der Platz ist in einem top Zustand. Es ist trocken, bei fünf Grad.
Davor feierte Eilenburg einen eminent wichtigen 2:0-Erfolg im Kellerduell in Luckenwalde.
und herzlich willkommen zum Fußball- Regionalliga-Spiel des FC Eilenburg bei Hertha BSC II. Zuletzt waren drei FCE-Partien, darunter zwei in Berlin, abgesagt worden.
Das Hinspiel konnte RB gewinnen, ohne groß zu glänzen. An die Tore erinnern sich wohl die Wenigsten. Im Gedächtnis blieb eher, wie Sesko zwei Mal allein auf Keeper Zentner zulief - und versemmelte.
... wollen wir hier jetzt nicht zum 100. Mal aufwärmen, nur den Fakt, dass sich RB gegen den FSV meist schwertat. Trotzdem ist die Bilanz positiv: Bei 17 Spielen gab es 8 Siege und 5 Niederlagen.
... ist also der nächste Prüfstein. Ein schwerer, wie die Bundesliga-Tabelle zeigt. Denn da sind die "Meenzer" an RB vorbeigezogen, sind jetzt Fünfter.
RB fehlt ja seit Wochen die spielerische Leichtigkeit. Ob man die mit so einem Pokalsieg gegen Wolfsburg wiederfinden kann? David Raums Antwort auf die Frage: "Das werden wir am Samstag sehen."
Klar, das Gesprächsthema am Tag danach war der umstrittene Handelfmeter, der zum Goldenen Tor führte. Aber das ebbt gewohntermaßen ganz schnell ab.
Der DFB-Pokal ist ja aktuell der Lieblingswettbewerb von RB. Nicht nur, aber auch wegen des 1:0-Erfolgs am Mittwochabend gegen Wolfsburg und dem damit verbundenen Halbfinal- Einzugs.
... zurück in der Bundesliga! Die RB- Fußballpause war ja nur kurz. Ganze 2 Tage bleiben bzw. blieben zum Durchpusten. Nun ist Mainz in Leipzig zu Gast.
Nach dem ersten Dreier unter Jens Härtel im Heimspiel gegen Unterhaching ist Erzgebirge Aue nun beim SV Wehen Wiesbaden gefordert. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie ab 14 Uhr live im MDR FERNSEHEN und im Stream.